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Джордж Мартин: Das Erbe von Winterfell

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Джордж Мартин Das Erbe von Winterfell

Das Erbe von Winterfell: краткое содержание, описание и аннотация

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Verfall bedroht die Sieben Königreiche. Joffrey, der Sohn der dunklen Königin Cersei, tritt nach dem Tod von Robert Baratheon dessen Nachfolge an. Das Adelsgeschlecht der Königin Cersei, die Lannister, verteidigen Joffreys Herrschaft. Doch auch der finstere Stannis und der charismatische Renly Baratheon, die beiden Brüder Roberts, erheben Anspruch auf die Krone. Und Robb Stark, König im Norden, will sich für den Tod seines Vaters rächen und seine Schwester vom Hofe Joffreys befreien. Unterdessen züchtet Daenerys, die im Exil lebende letzte Thronerbin, drei Drachen heran, und schmiedet Pläne, in ihre Heimat zurückzukehren. Gleichzeitig erleidet die Nachtwache, die mit der Verteidigung des Reiches gegen die Gefahren nördlich der Mauer betraut wurde, hohe Verluste, während die barbarischen Kräfte immer mehr Stärke gewinnen und grässliche Kreaturen im Verwunschenen Wald umherstreifen… Deutsch von Jörn Ingwersen.

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Und er kniete nieder und legte sein Schwert ihrem Sohn zu Füßen.

«Unter diesen Bedingungen würde ich Frieden schließen«, sagte Lord Karstark.»Sie können ihre rote Burg behalten und auch ihren Eisenstuhl. «Langsam zog er sein Schwert aus dessen Scheide.»Der König des Nordens!«sagte er und kniete neben dem Greatjon.

Maege Mormont erhob sich.»Der König des Winters!«erklärte sie und legte ihre dornenbesetzte Keule neben die Schwerter. Und auch die Flußlords standen auf, Blackwood und Bracken und Mallister, Häuser, die nie von Winterfell aus regiert worden waren, doch sah Catelyn, wie sie sich erhoben und ihre Klingen zückten, auf die Knie fielen und die alten Worte riefen, die man seit dreihundert Jahren im Reich nicht

mehr gehört hatte, seit Aegon der Drache gekommen war, um die Sieben Königslande zu einen… nun waren sie wieder zu hören, hallten vom Gebälk in der Halle ihres Vaters wider:»Der König des Nordens!«»Der König des Nordens!«»DER KÖNIG DES NORDENS«

Daenerys

Das Land war rot und tot und ausgetrocknet, und gutes Holz war schwer zu finden. Ihre Leute kehrten mit knorrigem Pappelholz zurück, roten Büschen, Bündeln von braunem Gras. Sie nahmen die beiden geradesten Bäume, hackten Zweige und Äste ab, schälten die Rinde und spalteten das Holz, legten die Scheite zu einem Viereck. In dessen Mitte füllten sie Stroh, Gestrüpp, Borke und Bündel von trockenem Gras. Rakharo wählte einen Hengst aus der kleinen Herde, die ihnen geblieben war. Khal Drogos Rotem war er nicht ebenbürtig, doch waren das nur wenige. In der Mitte des Vierecks gab Aggo ihm einen welken Apfel zu fressen und streckte ihn dann mit einem einzigen Axthieb zwischen die Augen nieder.

An Händen und Füßen gefesselt stand Mirri Maz Duur im Staub und sah mit Sorge in den schwarzen Augen zu.»Es genügt nicht, ein Pferd zu töten«, erklärte sie Dany.»Für sich allein ist das Blut nichts. Ihr kennt die Worte für den Zauber nicht, und Euch fehlt das Wissen, sie zu finden. Glaubt Ihr, Blutzauber wäre ein Kinderspiel? Ihr nennt mich maegi, als wäre es ein Fluch, dabei bedeutet es nur weise. Ihr seid ein Kind mit der Unwissenheit eines Kindes. Was immer Ihr tun wollt, es wird Euch nicht gelingen. Befreit mich von diesen Fesseln, und ich helfe Euch.«

«Ich kann das Geschrei der maegi nicht mehr hören«, sagte Dany zu Jhogo. Er ging mit seiner Peitsche zu ihr, und danach schwieg das Götterweib.

Über dem Kadaver des Pferdes bauten sie eine Plattform aus gehauenen Scheiten. Stämme von kleineren Bäumen und Äste der größeren, und die dicksten, geradesten Zweige, die sie finden konnten. Sie legten das Holz von Ost nach West, von Sonnenaufgang nach Sonnenuntergang. Auf der Plattform stapelten sie Khal Drogos Schätze: sein großes Zelt, seine bemalten Westen, seine Sättel und das Geschirr, die Peitsche, die sein Vater ihm geschenkt hatte, als er zum Manne wurde, den arakh, mit dem er Khal Ogo und dessen Sohn getötet hatte, einen mächtigen Bogen aus Drachenknochen. Aggo hätte die Waffen dazugelegt, die Drogos Blutreiter Dany als Brautgeschenk gegeben hatten, doch sie verbot es.»Die gehören mir«, erklärte sie ihm,»und ich will sie behalten. «Eine weitere Schicht Büsche wurde auf die Schätze des khal gelegt und Bündel von getrocknetem Gras darauf verteilt.

Ser Jorah Mormont nahm sie beiseite, als die Sonne dem Zenit zustrebte.»Prinzessin…«, begann er.

«Warum nennt Ihr mich so?«fuhr Dany ihn an.»Mein Bruder Viserys war Euer König, oder nicht?«»Das war er, Mylady.«

«Viserys ist tot. Ich bin seine Erbin, das letzte Blut des Hauses Targaryen. Was auch immer sein war, ist jetzt mein.«

«Meine… Königin«, sagte Ser Jorah und sank auf ein Knie.»Mein Schwert, das ihm gehörte, ist nun das Eure, Daenerys. Und auch mein Herz, das Eurem Bruder nie gehört hat. Ich bin nur ein Ritter, und ich habe Euch nur die Verbannung zu bieten, aber ich bitte Euch, hört mich an. Laßt Khal Drogo gehen. Ihr werdet nicht allein sein. Ich verspreche Euch, niemand wird Euch nach Vaes Dothrak bringen, wenn Ihr es nicht wollt. Ihr müßt Euch den dosh khaleen nicht anschließen. Kommt mit mir gen Osten. Yi Ti, Quarth, das Jademeer, Asshai. Wir werden Wunder sehen, wie wir sie noch nie erschaut haben, und den Wein trinken, den die Götter uns bescheren. Bitte, Khaleesi. Ich weiß, was Ihr vorhabt. Tut es nicht. Tut es nicht.«

«Ich muß«, erklärte Dany ihm. Sie berührte sein Gesicht, zärtlich, traurig.»Ihr versteht nicht.«

«Ich verstehe, daß Ihr ihn geliebt habt«, sagte Ser Jorah mit einer Stimme, die vor Verzweiflung belegt war.»Ich habe meine Hohe Gattin einst geliebt, doch bin ich nicht mit ihr gestorben. Ihr seid meine Königin, mein Schwert gehört Euch, nur bittet mich nicht, dabeizustehen, wenn Ihr auf Drogos Scheiterhaufen steigt. Ich will nicht zusehen, wie Ihr brennt.«

«Das ist es, was Ihr fürchtet?«Dany küßte ihn sanft auf die breite Stirn.»Ich bin doch kein Kind, lieber Herr.«

«Ihr wollt nicht mit ihm sterben? Ihr schwört es, meine Königin?«

«Ich schwöre es«, sagte sie in der Gemeinen Zunge der Sieben Königslande, die rechtmäßig die ihren waren.

Die dritte Ebene der Plattform war aus Zweigen gewoben, die nicht dicker als Finger waren, und wurde mit trockenen Blättern und kleinen Zweigen bedeckt. Sie legten sie von Norden nach Süden, vom Eis zum Feuer, und stapelten darauf weiche Kissen und seidene Tücher. Schon sank die Sonne im Westen, als sie damit fertig waren. Dany versammelte die Dothraki um sich. Kaum noch hundert waren ihr geblieben. Mit wie vielen hatte Aegon angefangen? fragte sie sich. Es machte keinen Unterschied.

«Ihr werdet mein khalasar sein«, erklärte sie ihnen.»Ich sehe die Gesichter von Sklaven. Ich lasse euch frei. Nehmt eure Kragen ab. Geht, wenn ihr wollt, niemand wird euch daran hindern. Wenn ihr bleibt, dann als Brüder und Schwestern, als Männer und Frauen. «Die schwarzen Augen musterten sie, müde, ausdruckslos.»Ich sehe die Kinder, Frauen, die faltigen Gesichter der Alten. Gestern noch war ich ein Kind. Heute bin ich eine Frau. Morgen werde ich alt sein. Euch allen sage ich: Gebt mir eure Hände und eure Herzen, und immer wird hier Platz für euch sein. «Sie wandte sich den drei jungen Kriegern ihres khas zu.»Jhogo, dir gebe ich die Peitsche mit dem Silbergriff, die ich als Brautgeschenk bekommen habe, und ernenne dich zum ko und bitte dich um deinen Eid, daß du als

Blut von meinem Blut leben und sterben und an meiner Seite reiten willst, um allen Schaden von mir zu wenden.«

Jhogo nahm die Peitsche aus ihrer Hand, doch zeigte seine Miene Verwirrung.»Khaleesi«, sagte er zögernd,»so ist es nicht Brauch. Es würde Schande über mich bringen, Blutreiter einer Frau zu sein.«

«Aggo«, rief Dany, ohne Jhogos Worten Beachtung zu schenken. Wenn ich mich umsehe, bin ich verloren.»Dir gebe ich den Bogen aus Drachenknochen, den ich als Brautgeschenk bekommen habe. «Er war doppelt geschwungen, schwarzglänzend und vorzüglich, größer noch als sie.»Ich ernenne dich zum ko und bitte dich um deinen Eid, daß du als Blut von meinem Blut leben und sterben und an meiner Seite reiten willst, um allen Schaden von mir zu wenden.«

Aggo nahm den Bogen mit gesenktem Blick entgegen.»Ich kann diese Worte nicht sagen. Nur ein Mann kann ein khalasar führen oder einen ko ernennen.«

«Rakharo«, sagte Dany und wandte sich von der Zurückweisung ab,»du sollst das große arakh bekommen, das ich als Brautgeschenk erhielt, mit Heft und Klinge in Gold gefaßt. Und auch dich ernenne ich zu meinem ko und bitte dich darum, als Blut von meinem Blut zu leben und zu sterben und an meiner Seite zu reiten, um allen Schaden von mir zu wenden.«

«Ihr seid khaleesi«, sagte Rakharo, als er das arakh nahm.»Ich will an Eurer Seite nach Vaes Dothrak unter der Mutter aller Berge reiten und allen Schaden von Euch wenden, bis Ihr Euren Platz unter den Weibern der dosh khaleen eingenommen habt. Mehr kann ich nicht versprechen.«

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