Джордж Мартин - Der Thron der Sieben Königreiche

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Die Zeiten sind aus den Fugen geraten. Der Sommer des Friedens und der Fülle, der zehn Jahre währte, neigt sich dem Ende zu, und der harte, kalte Winter hält Einzug wie ein grimmiges Tier. Die zwei großen Anführer, Lord Eddard Stark und Robert Baratheon, die lange Jahre den Frieden aufrechterhielten, sind tot — Opfer königlichen Verrats. Von der alten Zitadelle Dragonstone bis hin zu den rauhen Küsten Winterfells herrscht Chaos, denn die Anwärter auf den Eisernen Thron der Sieben Königreiche bereiten sich darauf vor, ihre Ansprüche mit Krieg und Aufruhr durchzusetzen. Joffrey, der grausame Sohn von Königin Cersei, besteigt den Thron, auf dem vor ihm Robert Baratheon saß. Dessen Brüder, Stannis und Renly Baratheon, erheben ebenfalls ihre Ansprüche. Robb Stark, der zum König des Nordens ausgerufen wurde, will den Mord an seinem Vater rächen. Während sechs verschiedene Clans um die Macht im geteilten Land streiten, erscheint ein verhängnisvolles Omen am Himmel — ein Komet in den Farben von Blut und Feuer. Und auf einem fernen Kontinent riskiert eine vertriebene Königin alles, um die Krone, die rechtmäßig ihr zusteht, zurückzuerobern…

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«Ich rede mit den Wölfen. «Bran schob die Hand zur Seite.

«Soll ich Hayhead bitten, Euch ins Bett zu tragen?«

«Ich komme ganz allein ins Bett. «Mikken hatte mehrere Eisenstangen in der Wand befestigt, und so konnte sich Bran mit den Armen durch das Zimmer hangeln. Zwar ging das nur langsam, und seine Schultern schmerzten jedesmal von der Anstrengung, doch er haßte es, getragen zu werden.»Trotzdem brauche ich nicht zu schlafen, wenn ich nicht will.«

«Alle Menschen müssen schlafen, Bran. Auch Prinzen.«

«Wenn ich schlafe, verwandle ich mich in einen Wolf. «Bran wandte das Gesicht ab und blickte hinaus in die Nacht.»Träumen Wölfe?«

«Jedes Wesen träumt, glaube ich, doch vielleicht anders als Menschen.«

«Träumen Bäume?«

«Bäume? Nein… «

«Doch«, entgegnete Bran, plötzlich sehr sicher.»Sie träumen Baumträume. Ich träume manchmal auch von einem Baum.

Von einem Wehrholzbaum wie dem im Götterhain. Er ruft mich. Die Wolfsträume sind schöner. Ich rieche alles, und manchmal kann ich sogar Blut schmecken.«

Maester Luwin zupfte an seiner Kette, wo diese an seinem Hals scheuerte.»Wenn Ihr nur etwas mehr Zeit mit den anderen Kindern verbringen würdet — «

«Ich hasse die anderen Kinder«, erwiderte Bran und meinte damit die Walders.»Ich habe Euch befohlen, sie fortzuschicken.«

Luwin wurde ernst.»Die Freys sind die Mündel Eurer Hohen Mutter, die auf ihren ausdrücklichen Wunsch hergeschickt wurden. Ihr habt nicht das Recht, sie hinauszuwerfen, und anständig wäre es zudem auch nicht. Wohin sollten sie denn gehen?«

«Nach Hause. Nur ihretwegen darf ich nicht mit Summer zusammensein.«

«Der Freyjunge hat nicht darum gebeten, gebissen zu werden«, hielt der Maester ihm entgegen,»und ich auch nicht.«

«Das war Shaggydog. «Rickons großer schwarzer Wolf war so wild, daß er manchmal sogar Bran selbst erschreckte.

«Summer hat in genau diesem Zimmer einem Mann die Kehle herausgerissen, oder habt Ihr das vielleicht vergessen? Um die Wahrheit auszusprechen, die süßen Welpen, die Ihr und Eure Brüder im Schnee gefunden habt, sind zu gefährlichen Bestien herangewachsen. Die Freyjungen tun recht daran, sich vor ihnen zu hüten.«

«Wir sollten die Walders in den Götterhain verbannen. Dort können sie Lord vom Kreuzweg spielen, und Summer könnte wieder bei mir schlafen. Wenn ich der Prinz bin, warum schenkt Ihr meinen Wünschen keine Beachtung? Ich wollte auf Dancer reiten, aber der dicke Bierbauch hat mich nicht durchs Tor gelassen.«

«Und vollkommen zu recht. Der Wolfswald birgt unzählige Gefahren; das solltet Ihr doch bei Eurem letzen Ausritt gelernt haben. Wollt Ihr Euch von einem dahergelaufenen Gesetzlosen entführen und an die Lannisters verkaufen lassen?«

«Summer würde mich retten«, beharrte Bran stur.»Prinzen sollte erlaubt sein, die Meere zu befahren und Wildschweine im Wolfswald zu jagen und mit Lanzen zu tjostieren.«

«Bran, Kind, warum quält Ihr Euch so? Eines Tages werdet Ihr einiges davon tun, aber jetzt seid Ihr erst acht Jahre alt.«

«Ich wäre lieber ein Wolf. Dann könnte ich im Wald leben und schlafen, wann ich will, und ich könnte Arya und Sansa finden. Ich würde sie wittern und sie retten, und wenn Robb in die Schlacht zöge, würde ich an seiner Seite kämpfen wie Grey Wind. Ich würde dem Königsmörder mit den bloßen Zähnen die Kehle herausreißen, und dann wäre der Krieg zu Ende und alle würden nach Winterfell zurückkehren Wenn ich ein Wolf wäre…«Er heulte.»Uuu-uu-uuuuuuuuuuuuuuu.«

Luwin hob die Stimme.»Ein richtiger Prinz würde sie willkommen heißen — «

«AAHUUUUUUUUUUU. «Bran heulte lauter.»UUUU- UUUU-UUUU.«

Der Maester gab auf.»Wie Ihr wünscht, Kind. «Mit einem Blick, in dem sich Kummer und Abscheu mischten, verließ er das Zimmer.

Nachdem Bran allein war, verlor das Heulen seinen Reiz. Einige Zeit später verstummte er. Ich habe sie willkommen geheißen, dachte er reumütig. Ich war der Lord von Winterfell, ein richtiger Lord, und er kann nicht behaupten, daß das nicht stimmt. Als die Walders aus den Twins eintrafen, war es Rickon gewesen, der sie fortwünschte. Er war erst vier und schrie nach Mutter und Vater und Robb, aber diese Fremden wollte er nicht sehen. Bran hatte ihn trösten und die Freys begrüßen müssen. Er hatte ihnen Fleisch und Met und einen warmen Platz am Feuer angeboten, und sogar Maester Luwin hatte ihn hinterher dafür gelobt.

Aber das war vor dem Spiel.

Für das Spiel brauchte man einen Baumstamm, einen kräftigen Stab und ein kleines Gewässer. Das laute Geschrei ergab sich dann von selbst. Immerhin war das Wasser das wichtigste, versicherten Walder und Walder ihm. Man konnte statt des Baumstammes auch eine Bohle oder eine Reihe großer Steine nehmen oder statt eines Stabes einen Ast. Schreien mußte man auch nicht unbedingt. Aber ohne Wasser war das Spiel sinnlos. Da Maester Luwin und Ser Rodrick die Kinder nicht in den Wolfswald begleiten wollten, wo es Bäche gab, mußten sie sich mit den trüben Tümpeln im Götterhain begnügen. Walder und Walder hatten niemals zuvor heißes Wasser gesehen, das blubbernd aus dem Boden quoll, doch die beiden meinten, dadurch würde das Spiel nur noch spannender.

Beide hießen Walder Frey. Der große Walder meinte, auf den Twins gäbe es jede Menge Walders, die alle nach ihrem Großvater Lord Walder Frey benannt waren.»Auf Winterfell haben wir unsere eigenen Namen«, erklärte Rickon ihnen hochmütig, als er das hörte.

Man legte also einen Baumstamm über das Wasser, und einer der Spieler stellte sich mit seinem Stab darauf. Er war damit der Lord vom Kreuzweg, und wenn die anderen den Baumstamm betraten, mußte er sagen:»Ich bin der Lord vom Kreuzweg, wer naht?«Die Mitspieler mußten eine Rede halten und erzählen, wer sie waren und weshalb ihnen gestattet werden sollte, zu passieren. Der Lord konnte verlangen, ihm Eide zu schwören, und seine Fragen zu beantworten. Sie brauchten nicht unbedingt die Wahrheit zu sagen, aber die Eide waren bindend, solange man nicht» vielleicht «sagte. Also bestand der Kniff darin, ein» Vielleicht «unterzubringen, ohne daß der Lord vom Kreuzweg es bemerkte. Dann durfte man versuchen, den Lord ins Wasser zu stoßen und wurde selbst

Lord, aber nur, wenn man» vielleicht «gesagt hatte. Sonst war man draußen. Der Lord durfte jeden ins Wasser stoßen, wann immer es ihm gefiel, und er war der einzige, der einen Stock bekam.

So endete das Spiel stets mit Schubsen, Schlagen und einem Sturz ins Wasser, wozu sich laute Auseinandersetzungen darüber gesellten, ob jemand» vielleicht «gesagt hatte oder nicht. Der kleine Walder war am häufigsten der Lord vom Kreuzweg.

Er hieß der kleine Walder, obwohl er groß und stämmig war und ein rotes Gesicht und einen dicken, runden Bauch hatte. Der große Walder hatte ein dünnes, scharfes Gesicht und war mager und einen halben Fuß kleiner.»Er ist zweiundfünfzig Tage älter als ich«, erklärte der kleine Walder,»deshalb war er zuerst größer, aber ich bin schneller gewachsen.«

«Wir sind Vettern«, verkündete der große Walder,»und auch nicht die einzigen Walders. Ser Stevron hat einen Enkel, den schwarzen Walder, und er steht an vierter Stelle in der Nachfolge, und dann gibt es noch den roten Walder, Ser Emmons Sohn, und den Bastard Walder, der überhaupt keinen Anspruch auf den Titel hat. Er wird Walder Rivers genannt und nicht Walder Frey. Und ein Mädchen heißt Walda.«

«Und Tyr. Immer vergißt du Tyr.«

«Er heißt Wattyr, nicht Walder«, fügte der große Walder hinzu.»Er kommt nach uns, deshalb spielt er keine Rolle. Und ich mag ihn auch nicht.«

Ser Rodrik bestimmte, daß sie sich Jon Snows altes Zimmer teilen sollten, da Jon schließlich bei der Nachtwache war und niemals zurückkehren würde. Bran haßte diesen Gedanken; er hatte das Gefühl, die Freys würden sich Jons Platz erschleichen.

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