Вольфганг Хольбайн - Die grauen Wächter

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Die Mannschaft der NAUTILUS hat seit ihrem letzten Abenteuer ein Mitglied mehr: Argos, Serenas Vater. Er ist auf der Suche nach seinen Kameraden, die mit ihm den Untergang von Atlantis überlebt haben und nun in einem Wrack am Meeresgrund liegen. Gemeinsam mit Serena und mit der NAUTILUS will er die Insel verlassen. Mike und seine Freunde entdecken sein Vorhaben. Als sie ihn davon abbringen wollen, geraten sie in Lebensgefahr. Zwei seltsame Wesen, halb Hai und halb Mensch, retten sie und die NAUTILUS kehrt zur Insel zurück. Argos gelingt es, Trautman, Singh, Mike und seinen Freunden telepathisch seinen Willen aufzuzwingen. So kann der Atlanter das U-Boot ungehindert dazu benutzen, um nach seinen Kameraden zu suchen. Es gelingt ihm, sie mit Hilfe von Mike und den anderen zu bergen und an Land zu bringen. Dort erscheinen plötzlich die Haifischwesen wieder und Argos wird gezwungen, seine wahre Identität preiszugeben.

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andere auch?« »Aber versteht ihr es denn nicht?«, fragte Mike erregt. »Er hat uns die ganze Zeit manipuliert!« »Aber warum sollte ich so etwas tun?«, fragte Argos

laut.

»Das weiß ich nicht«, erwiderte Mike zornig. Mit erho

bener Stimme und an die anderen gewandt fuhr er fort:»Überlegt doch einmal selbst! Wir wissen überhaupt nichts über diesen Mann. Wir kennen seinen Namen und wir wissen, dass er von sich behauptet, Serenas Vater zu sein. Er hat uns gesagt, er stamme aus Atlantis und er wäre der König diesesVolkes. Überlegt doch mal! Wir sind jetzt seit zwei Wochen zusammen, aber außer seinem Namen und zwei oder drei Brocken, die er uns hingeworfen hat, wissen wir gar nichts von ihm. Er hat nichts erzählt! Weder von sich noch von seinem Leben in Atlantis, noch, wo er all die Jahre über gewesen ist und wieso er ausgerechnet hier und jetzt wieder auftaucht.« »Stimmt doch gar nicht«, protestierte Serena. »Du bist nur eifersüchtig, das ist alles. Wir haben jeden Tag stundenlang miteinander gesprochen. Das solltest du doch am besten wissen!« »Ja - er hat Fragen gestellt und wir haben geantwortet«, sagte Mike aufgebracht. »Er selbst hat nichts gesagt.« Er trat herausfordernd einen Schritt auf Argos zu. »Wenn Sie wirklich der sind, der Sie zu sein behaupten, Argos, dann verraten Sie uns, wo Sie gewesen sind. Atlantis ist vor zehntausend Jahren untergegangen. Ich glaube nicht, dass Sie so alt sind. Wir wissen, wie Serena diese Zeit überstanden hat, aber wie haben Sie es geschafft? Ich finde, für einen Zehntausendjährigen sehen Sie verdammt gut aus.« »Hör sofort auf«, sagte Serena wütend. »Wenn du -« Ihr Vater unterbrach sie mit einer besänftigenden Geste, »Lass ihn«, sagte er. »Er hat ja Recht.« Serena sah ihn verwirrt an und auch Trautman und Singh wirkten überrascht. Argos fuhr fort: »Ich habe mich wirklich sonderbar benommen, das gebe ich zu. Dein junger Freund ist ein aufmerksamer Beobachter. Du darfst ihm nicht böse sein. Er macht sich einfach Sorgen um dich und eure Freunde, das ist alles.« »Habe ich Grund dazu?«, wollte Mike wissen.

Argos überging die Frage. »Es gibt in der Tat einige Dinge, die ich euch verschwiegen habe«, sagte er. »Aber das habe ich nicht getan, um euch zu hintergehen.« »Warum sonst?«, fragte Trautman. »Um Sie und die anderen nicht in Gefahr zu bringen«, sagte Argos. »Ich fürchte, ich habe es vielleicht gerade dadurch getan, dass ich Sie im Ungewissen gelassen habe, und es tut mir sehr Leid. Aber ich dachte, ich könnte ...« Er suchte nach Worten, zuckte mit den Schultern. »... mein Problem lösen, ohne Sie und Ihre Freunde noch tiefer mit in die Geschichte hineinzuziehen.« »Ich schätze, sehr viel tiefer geht es nicht«, sagte Trautman übellaunig. »Wenn wir in Gefahr sind, dann wüsste ich gerne, warum und vor wem wir uns fürchten müssen.« »Die Männer von dem schwarzen Schiff«, antwortete Argos. »Sie verfolgen mich seit Jahren. Nachdem ich auf der Insel gestrandet war, dachte ich, sie hätten meine Spur verloren, aber Sie wissen ja selbst, was danach geschah. Und ich fürchte, sie werden auch nicht aufgeben.« »Wer sind sie?«, wollte Mike wissen. »Das spielt keine Rolle«, erwiderte Argos. »Es wäre zu kompliziert, das jetzt zu erklären. Wichtig ist, wer sie geschickt hat. Es ist eine Macht, die nichts mit euch zu schaffen hat. Sie wollen nur mich.« »Warum?«, fragte Mike. »Weil ich etwas getan habe, wofür sie mich zur Rechenschaft ziehen wollen«, erwiderte Argos mit ungewohnter Offenheit. »Euch das zu erklären würde zu lange dauern und es spielt auch keine Rolle. Sie verfolgen mich und die anderen seit Jahren.« »Die anderen?« Serena löste sich überrascht aus seinen Armen, trat einen halben Schritt zurück und sah ihrem Vater fassungslos ins Gesicht. »Soll das heißen, es gibt noch mehr von uns?«

Argos machte ein trauriges Gesicht. »Ich fürchte nein«, sagte er. »Wir waren zu acht, aber ich glaube, ich bin der Letzte.« »Was ist mit den anderen geschehen?«, wollte Serena wissen. »Ihr habt sie gesehen«, sagte Argos. Er deutete auf Mike. »Ich rede von den Männern an Bord des gesunkenen Schiffes, das ihr gefunden habt.« »Sie meinen das deutsche Spionageschiff?«, fragte Ben. Argos lächelte, wurde aber sofort wieder ernst. »Wenn du es so ausdrücken möchtest. Aber sie waren so wenig Spione für das deutsche Kaiserreich, wie ich es bin.« »Sie haben diese Rolle nur gespielt«, vermutete Trautman. »Ja. Wir leben seit vielen Jahren unerkannt unter den Menschen. Wir haben immer gehofft, dass wir nicht dieeinzigen sind, und wir haben immer nach anderen Überlebenden von Atlantis gesucht, aber niemals welche gefunden.« Er sah seine Tochter an. »Du bist die Erste, die ich getroffen habe. Als wir auf das Sternenschiff stießen, da hofften wir, mit seiner Hilfe unsere Suche fortsetzen zu können, stattdessen hat es ihnen allen den Tod gebracht.« »Hat es das?«, fragte Trautman. »Es könnte sein, dass sie noch leben, wissen Sie?« »Wieso?«, erwiderte Argos verblüfft. »Erinnern Sie sich, was Sie uns selbst über die Versteinerung erzählt haben?«, antwortete Trautman in nachdenklichem Tonfall. Mike sah ihn aufmerksam an. Er hatte eine ungefähre Ahnung, worauf Trautman hinauswollte, aber es gefiel ihm nicht. Die ganze Situation gefiel ihm nicht. Das Gespräch entwickelte sich längst nicht so, wie es sollte. Er hatte Argos mehr oder weniger enttarnt und im Grunde sollten sie alle -nicht nur er - zu Recht empört und wütend darüber sein, dass ihnen der Atlanter die ganze Zeit über etwas vorgemacht hatte. Stattdessen hatte er das Gefühl, dass nicht nur

Trautman mittlerweile schon wieder fast so etwas wie Sympathie für Argos empfand. »Wenn die Versteinerung wirklich die Methode der Außerirdischen ist, ihre Körper vor den schädlichen Einflüssen des Weltraums zu beschützen, dann müsste sie auch unter Wasser funktionieren«, fuhr Trautman fort. »Ich selbst habe die Männer nicht gesehen, aber nach allem, was mir Mike und Singh erzählt haben, waren sie nicht verletzt.« Argos wandte sich an Mike: »Ist das wahr?« »Unsinn«, antwortete Mike. Auch wenn er spürte, dass er selbst nicht ganz von dem überzeugt war, was er da sagte. »Sie sind tot. Und wenn sie es noch nicht waren, als wir sie gefunden haben, sind sie es jetzt.« »Wieso?« »Weil das Schiff weiter gesunken ist«, antwortete Mike. »Habt ihr vergessen, was passiert ist? Das Wrack ist von der Klippe gerutscht. Keiner von uns weiß, wie tief es jetzt liegt. Vielleicht vier-oder fünftausend Meter, das hält keiner aus, egal, in welchem Zustand.« »Das ist nicht gesagt«, antwortete Argos. »Wenn sie wirklich versteinert waren, Mike, dann könnten sie noch am Leben sein. Und ich weiß, wie man sie wieder erweckt.« Er wandte sich mit einem fragenden Blick an Trautman: »Glauben Sie, dass Sie die Stelle wiederfinden?« Trautman nickte. »Sicherlich. Es ist nicht einmal besonders weit von hier. Aber Mike hat Recht«, fuhr er in leicht verändertem Tonfall fort, als Argos etwas sagen wollte. »Das Meer ist an dieser Stelle sehr tief. Selbst wenn wir das Schiff wiederfinden, weiß ich nicht, ob wir so tief hinunterkommen und ob Ihre Kameraden überhaupt noch am Leben sind. Der Wasserdruck in dieser Tiefe ist unglaublich hoch.« Argos schüttelte den Kopf. Plötzlich wirkte er sehr aufgeregt. »Das spielt keine Rolle«, sagte er. »Glauben Sie mir, ich weiß genug über diesen seltsamen Zustand der

Versteinerung. Einem Körper, der sich darin befindet, kann so gut wie nichts zustoßen.« »Aber wir haben doch nicht einmal eine Chance, sie zu finden«, sagte Mike, doch Argos ließ auch dieses Argument nicht gelten. »Ich werde euch helfen«, sagte er. »Wenn wir in ihrer Nähe sind, dann werde ich sie finden.« »Und wie?«, wollte Ben wissen. Auch seine Stimme klang misstrauisch, aber für Mikes Geschmack nicht annähernd misstrauisch genug. Was um alles in der Welt ging hier vor? War er denn der einzige, der begriff, welches Spiel Argos spielte -obwohl er es ihnen allen gerade erst gesagt hatte? »Ich habe so meine Möglichkeiten«, antwortete Argos ausweichend. Er sah Trautman an, wartete offensichtlich darauf, dass dieser irgendetwas sagte, und wirkte leicht enttäuscht, als es nicht geschah. »Ich mache Ihnen einen Vorschlag«, sagte er schließlich. »So?«, fragte Mike. »Da bin ich aber mal gespannt.« Argos ignorierte ihn. Er sprach weiter, an Trautman gewandt, so wie er Trautman stets als Kapitän und Anführer der kleinen Gruppe behandelt hatte, obwohl er das ganz und gar nicht war. »Ich kenne einen Ort, an dem die NAUTILUS repariert werden kann«, sagte er. »Wenn Sie mich zu meinen Kameraden bringen und wir sie finden, dann führe ich Sie dorthin. Ich verspreche Ihnen, dass die NAUTILUS hinterher in besserem Zustand ist als zuvor.« Trautman wollte antworten, doch Mike kam ihm zuvor: »Und wenn nicht? Dann verraten Sie es uns nicht und wir können auf den Tag warten, an dem sie auseinanderbricht? Mir kommt das wie Erpressung vor!« Argos ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Mike hatte seine Worte mit Bedacht gewählt, um ihn zu reizen, aber es funktionierte nicht. Argos lächelte nur traurig und sagte: »Natürlich nicht.« »Warum haben Sie uns dann nicht schon lange davon

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