Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Nichts von dem, was ich getan habe, hast du nicht auch getan«, sagte Honey. »Du hast an deinen gerüsteten Händen wahrscheinlich sogar mehr Blut als ich an meinen.«

»Es ist nicht, was wir tun«, sagte ich. »Es ist die Art, wie wir es tun.«

»Ich tu's für Amerika.«

»Ich tu's für die ganze Menschheit.«

»Ach komm! Sagen die Terroristen das nicht auch? Unsere glorreichen Zwecke heiligen die schrecklichen Mittel?« Honey sah aus, als würde sie ausspucken wollen. »Wer hat euch Droods überhaupt eingesetzt? Wem seid ihr verantwortlich? Gibt es eine Macht auf der Welt, die euch sagen kann: Stopp, das geht zu weit, so nicht? Ihr entscheidet, was das Beste für uns ist, und wir haben nichts zu melden. Ihr seid alles, was die CIA bekämpft - Amerika wurde gegründet, um euresgleichen zu überwinden.«

»Siehst du?«, sagte ich. »Mit euch wird es immer gleich Politik. Droods sehen darüber hinaus. Wir sind härter zu uns selbst, als jeder andere das könnte.«

»Macht eure Unfähigkeit, euch für irgendeine Seite zu entscheiden, nicht zu irgendeiner hehren Moral«, sagte Honey wütend. »Jeder muss in einem Kampf eine Partei wählen und für das kämpfen, für das er einsteht! Überleg mal, was deine und meine Leute erreichen könnten, wenn sie mit eurer Rüstung zusammenarbeiten könnten. Wenn wir eine Waffe wie diese zur Verfügung hätten, könnten wir die Welt von allem befreien, das unsere Art zu leben bedroht.«

»Ihr würdet sie gegen alle benutzen, die nicht so denken wie ihr«, sagte ich. »Oder jeden, der nicht will, was ihr wollt. Deshalb bleiben die Droods für sich. Wir schützen euch alle, und wir bemühen uns sehr, keine Wertung abzugeben. Wir sind Hirten, keine Polizisten.«

»Deine einzige Loyalität gilt deiner Familie«, sagte Honey. »Das weiß jeder. Einige von uns haben größere Loyalitäten. Ich habe geschworen, zu kämpfen und wenn es nötig ist, zu sterben, um mein Land zu verteidigen und das werde ich auch tun.« Sie grinste plötzlich. »Deshalb werde ich dich wahrscheinlich irgendwann töten müssen, Drood. Der Zugang zum Informationsschatz des Autonomen Agenten könnte uns euch endlich gleichsetzen.«

»Oh bitte«, sagte ich. »Nenn mich Eddie. Es ist wirklich in unser aller bestem Interesse, wenn wir hier zusammenarbeiten. Und außerdem, du könntest mich auch an einem deiner besten Tage nicht töten.«

»Ich liebe Herausforderungen«, sagte Honey, und wir lachten beide.

»Du bist alles, was ich mir von einem Drood je erhofft habe«, sagte sie endlich. »Man wird so oft in diesem Spiel enttäuscht - aber bei dir kriegt man, wofür man bezahlt hat, Eddie. Solange es dauert, wird es mir eine Freude sein, mit dir zusammenzuarbeiten.«

Ich mochte Honey. Sie war sich ihrer selbst und ihrer Motivation so bewusst. Ich war mir über diese Dinge nicht mehr sicher gewesen, seit ich entdeckt hatte, dass die Geschichte meiner Familie auf einer Lüge basierte. Ich glaube nicht, dass Honey zu schätzen gewusst hätte, wenn ich ihr gesagt hätte, dass der einzige Grund, warum meine Familie die Welt nicht regiert, der ist, dass wir genau damit nicht behelligt werden wollen. Wir haben wichtigere Dinge zu erledigen, wie die Hungrigen Götter. Ich kämpfe den Guten Kampf gegen all die Feinde der Menschheit, weil es das ist, wozu ich erzogen worden bin. Von frühester Kindheit an bin ich auf Loyalität gegenüber der Familie gedrillt worden, weil nur die Familie zwischen der Menschheit und den Mächten des Bösen steht. Ich glaube daran. Meistens.

Meine Molly hatte nicht viel übrig für die Droods, selbst nachdem sie mit uns gegen die Hungrigen Götter gekämpft hatte. Macht korrumpiert, sagte sie immer düster, und deine Familie ist sehr mächtig geworden. Ich denke, dass ich vielleicht deshalb nicht um den Platz als Familienoberhaupt gekämpft habe. Ich mochte nicht, was das aus mir machen würde.

»Scheint, als hätten wir noch nicht wirklich viel Holz gesammelt«, sagte ich. »Die anderen fragen sich bestimmt schon, was wir hier draußen machen.«

»Natürlich fragen sie sich das. Sie sind Agenten.«

Wir sammelten so viel Feuerholz, wie wir tragen konnten, und gingen zurück zum Feuer.

»Ich glaube, jeder von uns sollte eine Geschichte erzählen«, sagte ich abrupt. »Etwas über sich selbst und die Arbeit, die er macht. Wir müssen einander kennenlernen. Gemeinschaftsübung, wenn ihr so wollt, und noch dazu eine enthüllende. Hauptsächlich, weil es uns dabei helfen wird, als Team zu arbeiten, und dann, weil es uns allen dann etwas schwerer fallen wird, uns gegenseitig umzubringen.«

»Oh, Eddie!«, sagte Honey. »Immer bereit, das Beste in den Leuten zu sehen. Es ist wirklich ein Wunder, dass du so lange überlebt hast.«

Zurück am Feuer ließen wir unsere Ladung Holz auf den Boden fallen, sodass jeder sie sehen konnte, aber das täuschte niemanden. Sie wussten, dass wir geredet hatten. Also setzte ich mich und sah die Gruppe mit meinem besten Autoritätsblick an.

»Wir müssen reden«, sagte ich. »Wir alle. Wir sind immer noch Fremde füreinander und Fremde können als Team nicht funktionieren. Ich glaube, jeder hier sollte eine Geschichte erzählen. Etwas Bedeutsames und Wichtiges aus eurem Leben. Könnte euer verrücktestes Abenteuer sein, euer größter Triumph oder euer größtes Versagen. Alles, solange es euch etwas bedeutet. Etwas, das uns hilft, euch kennen zu lernen.«

»Wie kommst du denn auf so etwas?«, fragte der Blaue Elf. »Ich hasse Gruppentherapie.«

»Wir reden darüber, wer die arme Katt umgebracht hat«, sagte Honey und machte es sich am Feuer bequem. »Eddie scheint zu glauben, dass er zukünftige Todesfälle verhindern kann, wenn wir alle unsere Seelen voreinander entblößen.«

»Wie urig«, meinte der Blaue Elf. »Du warst ja schon immer von der sentimentalen Sorte, Eddie.«

»Agenten haben keine Seele«, meinte Peter. »Das weiß doch jeder.«

»Hast du einen besseren Vorschlag, wie wir unsere Zeit verbringen sollen, bis der Sasquatch auftaucht?«, fragte ich.

»Da haben Sie recht«, meinte Walker. »Wenn ich noch eine Tasse dieses minderwertigen Tees trinke, werde ich Tannin urinieren. Also, wer will zuerst?«

Wir alle sahen uns an und Honey zuckte kurz mit den Achseln. »Ach zum Teufel: Dann fange ich eben an. Wir mögen doch alle eine gute Spukgeschichte am Lagerfeuer, oder?

Vor ein paar Jahren wurde ich nach Kuba geschickt. Und bitte, keine Witze darüber, ob wir Castros Bart haben ausfallen lassen. Das haben wir aufgegeben. Ich war vor Ort - übrigens ganz inoffiziell -, um ein paar ungesicherten Gerüchten darüber nachzugehen, die in Miami aufgekommen waren. Es ging um eine neue und sehr produktive Fabrik, die man in die Berge von Kuba gesetzt hatte, weitab von jeder Zivilisation. Es ist egal, wie ich auf die Insel gelangt bin, das ist immer noch geheim. Ich könnte es euch erzählen, aber dann müsste ich euch töten und zur Sicherheit die ganze Region abfackeln. Wie auch immer, das Gerücht besagte, dass diese Produktionsstätten so produktiv waren, weil die Manager Zombies als Arbeitskräfte benutzten. Es sprach vieles dafür: Die wiedererweckten Toten könnten 24 Stunden am Tag arbeiten, bis sie verbraucht sind, und man kann immer wieder neue produzieren.

Wie sich herausstellte, war die Fabrik von allen möglichen Sicherheitsvorrichtungen umgeben, wissenschaftlich wie magisch. Mehr als man von jedem Unternehmen hätte erwarten sollen. Es war ein hässlicher Ort: grobe Steinmauern, elektrische Zäune und mehr herumschwirrende Flüche, als man mit einem Voodoo-Amulett hätte bekämpfen können. Ich konnte aber ziemlich leicht reinschlüpfen und zur Fabrik gelangen. Manchmal denke ich, das ist das Beste an dem Job - in den Schatten rumschleichen, an Orten sein, an denen man nicht sein sollte, und Leute beobachten, die davon nichts wissen. Ich hätte eine Voyeurin werden sollen, wie meine Mama das wollte.

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