Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Wie wunderbar primitiv«, antwortete der Blaue Elf.

»Wenigstens hatten wir in Schottland einen See, in dem wir suchen mussten«, sagte Walker in der Vorahnung, dass die Dinge unangenehm zu werden drohten. »Wo genau sollen wir hier anfangen?«

Jeder sah mich an.

»Seht mich nicht an«, sagte ich prompt. »Es gibt eine Menge Geschichten über den Sasquatch, meist sind es Ein-Personen-Treffen, aber alles ziemlich vage. Es gab ein paar kritische Zusammenstöße, aber es gibt keine Aufzeichnung darüber, dass ein Sasquatch je einen Menschen angegriffen oder getötet hätte. Meist gelten sie als … schüchterne und misstrauische Wesen.«

»Schüchtern und misstrauisch, großartig«, sagte der Blaue Elf. »Mit schüchtern und misstrauisch kann ich leben.«

»Und kein Drood hat sich je die Mühe gegeben, die Wahrheit herauszufinden?«, fragte Walker.

Ich sah ihn finster an. »Wir haben eine ganze Welt, über die wir wachen und die wir beschützen müssen. Oft vor Leuten wie Ihnen.«

Wenn Walker mein böser Blick etwas ausmachte, dann versteckte er das gut. »Ich bin überrascht, dass niemand jemals versucht hat, einen Sasquatch zu fangen oder ihm eine Falle zu stellen«, sagte er nachdenklich. »Besonders die Einheimischen sind doch unzweifelhaft alle erfahrene Jäger und Fallensteller. Warum würden sie einer gefährlichen und möglicherweise profitablen Kreatur erlauben, einfach unentdeckt hier in ihrem Hinterhof herumzulaufen?«

»Wenn ich mich recht an das erinnere, was ich in dieser Fernsehshow gesehen habe, haben sie sie einst mit Hunden aufgespürt«, überlegte Honey. »Reinrassige Jagdhunde aus dem ganzen Land. Aber in dem Moment, in dem die Hunde das in die Nase bekommen hatten, wonach sie suchen sollten, klemmten sie den Schwanz zwischen die Beine, wichen zurück und versteckten sich hintereinander. Sie wollten mit dem, was sie rochen, nichts zu tun haben. Ihre Besitzer haben daraus eine Lehre gezogen, und das sollten wir auch.«

»Aber es hat nie jemanden getötet«, widersprach ich. »Also warum hat jeder so eine Angst davor?«

»Vielleicht ist es ein Neandertaler«, sagte Peter plötzlich. »Abgeschnitten von der Welt, in einer der letzten Wildnisgebiete der Erde, der Letzte seiner Art …«

»Vielleicht«, meinte ich. »Aber Alexander King hat uns davor gewarnt, den Yeti aufzustören. Warum also ist es auf einmal in Ordnung, loszugehen und den Sasquatch zu ärgern?«

»Er weiß ganz klar etwas, das wir nicht wissen«, erwiderte der Blaue Elf.

»Darauf kann man wetten, denke ich«, sagte Peter.

»Wartet mal«, sage Honey. »Langley hat mir gerade etwas sehr Interessantes gesagt. Diese Teleport-Armbänder, die wir tragen, sind darauf programmiert, uns hierher zu bringen. An einen bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit. Nun, die Armbänder haben uns sicher nach Arkansas gebracht, aber Langley sagt, uns fehlt ein ganzer Tag. Sie sagen, es ist sechsundzwanzig Stunden her, seit sie mich das letzte Mal haben orten können.«

Wir sahen uns an. Die außerirdische Technik schien sich auf einmal fester um unsere Handgelenke zu legen.

»Alexander muss gedacht haben, wir brauchen länger für die Sache mit Nessie«, sagte ich schließlich.

»Aber warum hat er uns hier und jetzt abgesetzt?«, fragte der Blaue Elf anklagend. »Es ist fast Nacht! Es ist so dunkel, dass ich kaum die Hand vor Augen sehen kann. Wie sollen wir so irgendetwas finden? Hat wenigstens jemand eine Taschenlampe?«

»Sie sollten sich wirklich hinsetzen, den Kopf zwischen die Knie nehmen und für eine Weile ganz ruhig atmen«, sagte Walker freundlich.

»Wenn diese Armbänder programmiert sind, uns genau hier hinzubringen, genau zu diesem Zeitpunkt, dann muss Alexander einen Grund dazu gehabt haben«, sagte ich. »Vielleicht ist das schon Sasquatch- Territorium. Wo eine dieser Kreaturen gefunden werden kann. In diesem Fall müssten wir nur hier herumsitzen und abwarten, bis eine vorbeikommt.«

»Wir müssen ein Feuer machen«, sagte Honey entschieden. »Bevor es wirklich dunkel wird. Vielleicht wird das Licht den Sasquatch anlocken.«

»Katt hatte recht«, grollte der Blaue Elf. »Das hat etwas ausgesprochen Amateurhaftes. Einfach rumsitzen und hoffen, dass eine der seltensten Kreaturen der Welt einfach so vorbeispaziert, wenn wir alle wissen, dass uns die Zeit davonrennt? Ich weiß, ich weiß: Lass es fließen, schwimm nicht gegen den Strom … Weiß eigentlich einer, wie man Feuer macht? Ich glaube, es hat damit zu tun, zwei Pfadfinder aneinander zu reiben.«

»Und wovon träumst du nachts?«, fragte ich.

»Ich war Pfadfinder«, meinte Walker unerwartet. Wir alle sahen ihn an, aber das war alles, was er zu dem Thema zu sagen hatte.

»Ich wette, Sie hatten ein paar richtig seltsame Auszeichnungen«, murmelte der Blaue Elf.

Schließlich brachten wir eine angenehme Entfernung zwischen uns und den Fluss, sammelten etwas Holz und Moos, mit denen Honey uns dann mithilfe brutaler Effizienz und eines Feuerzeuges mit CIA-­Monogramm Feuer anfachte. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits wirklich Nacht; die Dunkelheit war vollständig und lag schwer auf uns.

Das Licht des Feuers reichte nicht weit. Die Luft war immer noch unangenehm feucht, aber die Temperatur fiel schnell. Wir saßen im Kreis um das Lagerfeuer herum und starrten in die züngelnden Flammen. Knotige Zweige und Äste knisterten und knackten, während das Feuer sie fraß und nach einer Weile zuckten die meisten von uns auch nicht mehr bei den plötzlichen Geräuschen zusammen. Über uns öffnete sich ein weiter Himmel voller Sterne, doch der Mond war nur eine schmale Sichel. Überall um uns herum waren die Schreie von unterschiedlichen Tieren zu hören, die ihrer brutalen Jagd nachgingen, auch wenn keines von ihnen den Lichtkreis des Lagerfeuers betrat.

Es stellte sich heraus, dass trotz all seiner Klagen der Blaue Elf am Besten ausgerüstet war. Seine wattierte Jacke hatte Feentaschen: Subraum-Speisekammern, aus denen er Trinkbecher, Wasserflaschen, Teebeutel, Milch und Zucker und sogar einen kleinen Topf zum Wasserkochen hervorzauberte. Der Topf war mit hübschen blauen Blumen bemalt und trug die Aufschrift Souvenir aus Lyoness. Was man eben für jede Reise so brauche, erklärte Blue mit beträchtlicher Selbstgefälligkeit. Das einzige Lebensmittel, das er dabeihatte, war Elbenbrot, das wir anderen höflich ablehnten. Das Zeug hätte nicht einmal ein Elefant verdaut, und selbst Monate später erinnerte man sich noch an die Verstopfung. Honey fragte Blue, ob er nicht Kaffee habe, und es brachte ihm einiges an Befriedigung, nein sagen zu können.

Wir saßen also um das Feuer und tranken Tee aus einem Sortiment nicht zueinander passender Becher. Auf meinem stand Der Welt bestes Arschloch. Während wir Wasser für eine zweite Tasse kochten, holte Honey ein großes Messer hervor und verschwand in der Dunkelheit. Ihr weißer Overall erschien in der Dunkelheit hier und da wie ein Geist, der sich nicht entscheiden konnte, ob er Form annehmen sollte oder nicht. Man hörte Krachen und Rascheln, ein lautes Platschen und dann kam Honey triumphierend mit einem großen, toten Biber wieder, den sie gefangen und am Flussufer getötet hatte. Sie häutete und bereitete das Vieh mit professioneller Geschicklichkeit zu und schon bald hing Fleisch auf angespitzten Stöcken über dem Feuer. Es roch tatsächlich ziemlich gut. Ein Biber für fünf Leute war zwar nicht viel, und der Geschmack war eher interessant, aber wir hatten alle Hunger und keiner lehnte ab. Walker aß seinen Teil mit großer Begeisterung und leckte sich doch tatsächlich das Fett von den Fingern, als er fertig war. Der Blaue Elf schmunzelte.

»Tu's nicht«, sagte Honey streng. »Ich habe bereits alle Witze über Biber und an was und wo sie gerne herumknabbern, gehört. Außerdem habe ich eine Knarre, und ich werde sie benutzen.«

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