Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Peter King«, sagte er kurz. »Der Autonome Agent ist mein Großvater. Er bestand darauf, dass ich an diesem abgedrehten Spiel teilnehme. Ich erwarte allerdings nicht, dass er mir Vorteile einräumt. Das hat er noch nie getan.«

»Auf welchen Zweig der Spionage bist du spezialisiert, Peter?«, fragte ich.

»Unternehmenskommunikation«, sagte er steif. »Industriespionage. Das Stehlen von geschützten Geheimnissen oder privilegierter Information. Transfer und sicheres Geleit von wichtigem Personal, so etwas in der Art. Nicht ganz so glamourös wie das, was ihr macht vielleicht, aber es steckt viel Geld darin mitzuhelfen, wie sich Unternehmen gegenseitig ausspielen.«

»Ich kann nicht sagen, dass ich jemals von dir gehört hätte, Peter«, sagte Honey nicht unfreundlich.

Er lächelte kurz. »Das liegt daran, dass ich gut bin in dem, was ich tue.«

Dagegen war nichts zu sagen. Die besten Agenten hinterlassen keine Spur davon, dass sie je da gewesen waren.

»Dennoch, Alexander Kings Enkel«, sagte Honey Lake nachdenklich. »Die CIA hat keine Aufzeichnungen darüber, dass King je eine Familie hatte.«

»Großvater glaubte nicht daran, mögliche Geiseln ihrem Schicksal zu überlassen«, sagte Peter. »Wenn die Welt nichts von seiner Familie wusste, konnte die Welt sie nicht gegen ihn benutzen. Der große alte Mann der Geheimnisse hatte Freude daran, selbst welche zu haben. Fragt mich nicht nach meinem Vater oder meiner Mutter. Einige Dinge sollten geheim bleiben.« Er sah sich auf der verlassenen Landeplattform um. »Das ist das erste Mal, dass ich hier bin. Hier im Haus auf dem Gipfel der Welt, wo er seine Geheimnisse wie der alte Miesepeter hütet, der er ist. Meine Mutter hat mir Dinge über diesen Ort erzählt … Noch Jahre später hatte sie Albträume aus ihrer Zeit hier. Und jetzt bin ich hier, der nicht ganz so verlorene Sohn, und muss zu einem Wettkampf um etwas antreten, was von Rechts wegen mein Erbe wäre.«

»Familiengeschichten sind immer furchtbar peinlich«, sagte der Blaue Elf.

»Da hörst du von mir keine Widerworte«, sagte ich.

Alle sahen sich um, als der Klang von hohen Absätzen zu hören war. Die letzte Kandidatin im großen Spiel kam heran, um uns Gesellschaft zu leisten. Ich sah ihrer Ankunft zu, und diese Aufmerksamkeit war es wert. Ich wollte durch die Zähne pfeifen und applaudieren, einfach nur aus Prinzip. Peter grinste offen, der Blaue Elf lächelte beinahe gegen seinen Willen, und Walker … sah ruhig und gesammelt aus, wie immer. Honey Lake betrachtete die letzte Kombattantin mit einem kühlen, nachdenklichen Blick. Sie erkannte eine Bedrohung ihrer Position, wenn sie eine sah. Die entzückend stilsichere junge Dame kam mit einem gekonnten Hüftschwung vor uns zu stehen, nahm eine elegante und ganz bezaubernde Pose ein und gönnte uns ihr charmantestes Lächeln.

»Grüß Gott und hallo, liebe Mitstreiter!«, sagte sie mit einer sanften schnurrenden Stimme, wie eine Katze die Sahne von einer Maus leckt. »Ich bin Lethal Harmony of Kathmandu. Bitte nennt mich Katt, das tut jeder.«

Es war etwas Katzenhaftes an ihr. Ein Sinn für graziösen Stil, gelegentliche Grausamkeit und üble Macht, die hinter einem haarfeinen Auslöser versteckt waren und sich sofort im nächsten Moment über jeden hier ergießen konnte. Honey Lake machte einen verdammt guten ersten Eindruck, aber gegen Lethal Harmony of Kathmandu sah sie aus wie eine unschuldige Cheerleaderin vom Lande. Wenn Honey wie eine schnell vergängliche Explosion war, war Katt die ständig glühende Kohle.

Katt war groß und ihr stromlinienförmiger Körper feingliedrig. Sie hatte genug Präsenz und Haltung, um einem Mann den Atem zu nehmen. Sie trug ein langes Gewand aus Seide, das an bestimmten Stellen eng genug geschnitten war, um ihre Figur zu betonen. Als sie sich umdrehte, um jedem von uns ein Lächeln zukommen zu lassen, erhaschte ich den Blick auf einen gewundenen, orientalischen Drachen, der über die ganze Länge des Rückens gestickt war. Katt hatte süße asiatische Züge, akkurat geschnittenes, jetschwarzes Haar, dunkle, asiatische Augen und einen Kussmund, dessen Lippen pflaumenfarben geschminkt waren. Wunderschön, graziös und zweifellos sehr tödlich, wenn erforderlich. Das war Katt.

Ich hatte allerdings nach wie vor den Eindruck, sie habe das Lächeln vor dem Badezimmerspiegel geübt. Es war einfach zu gut.

Sie spielte eine Rolle, aber es war eine gute, und ich bewunderte die Mühe, die sie hineingesteckt hatte. Wenn du nicht anonym sein kannst, so wie ich, dann versteck dich hinter einem Klischee, und man wird dein wahres Ich nie kennenlernen. Bis es zu spät ist.

»Lethal Harmony. Tödliche Harmonie«, meinte Honey Lake kühl, aber amüsiert. »Die liebe kleine Kittykat. Ich hätte wissen müssen, dass du auftauchst; die höchsteigene Drachenlady der Welt der Geheimdienste.«

Katt warf Honey einen finsteren Blick zu, den diese direkt erwiderte. Ich erwartete fast, dass beide begannen zu zischen und ihre Krallen auszufahren.

Der Blaue Elf gab sich keine Mühe, seine Belustigung zu verbergen. »Dürfen wir das so verstehen, dass ihr einander kennt?«

»Wir haben zusammengearbeitet«, antwortete Honey knapp. »Wenn der Job es erforderte. Man darf ihr nicht vertrauen oder ihr den Rücken zuwenden. Sie haut einen immer übers Ohr.«

»Wie unfreundlich«, sagte Katt und lächelte immer noch ihr perfektes Lächeln.

»Ich sehe, dass du nichts davon abstreitest«, erwiderte Honey.

»Warum sollte ich?«, meinte Katt. »Wir alle sind Agenten. Wir wissen, wie man das Spiel spielt.« Sie beugte sich vor, um mich genauer zu betrachten. »Oh! Ein Drood! Wie aufregend!«

»Ach, zum Teufel«, sagte ich genervt. »Kann eigentlich jeder hier meinen Torques sehen?«

»Nun, ja«, meinte Peter. »Wir wären wohl keine guten Agenten, wenn das nicht der Fall wäre, oder? Ich mache mir mehr Sorgen darum, was wohl der Halbelb mit einem Torques tut. Elben sind gefährlich genug, auch ohne dass man ihnen eine Atombombe in die Hand gibt.«

»Wie überaus freundlich«, sagte der Blaue Elf affektiert. »Es ist immer schön zu sehen, dass man geschätzt wird.«

»Also, Katt«, sagte ich und wechselte demonstrativ das Thema. »Für wen arbeitest du?«

»Für alles und jeden«, sagte Katt lässig. »Eine Moral ist so gut wie die andere, aber ein Mädchen muss seine Miete bezahlen, Schätzchen. Die Welt da draußen ist kalt und wird von Geld regiert.«

»Glaubst du an irgendetwas?«, fragte Honey Lake.

»Ich glaube an die Bezahlung«, sagte Katt bestimmt. »Und du bist wirklich die Richtige, etwas zu sagen, liebes Fräulein ›Ich-bin-doch-gar-nicht-richtig-bei-der-CIA-ich-lege-Leute-nur-rein,-weil-ich's-so-gut-kann‹. Nein, Schätzchen, ich bin niemandes Sklave und folge auch keinen Dogmen. Ich bin die letzte der großen Abenteurer, und ich liebe es!«

»Es ist immer gut, einen echten Realisten in der Runde zu haben«, sagte der Blaue Elf. Er streckte eine Hand nach Katt aus, und sie sah von oben herab darauf herunter, als habe er Scheiße an den Fingern. Blue zog die Hand zurück und brachte es fertig, verletzt auszusehen, aber doch würdevoll.

»Vertraue nie einem Elb«, sagte Katt geradeheraus. »Und selbst wenn du es tust, vertraue lieber einem Elb als einem Halbblut.«

»Harte Worte«, sagte Blue ruhig. »Besonders von einer so berüchtigten Femme fatale, der höchsteigenen Madame Gnadenlos der Spionage. Wie viele Männer und Frauen sind schon in deiner Umarmung gestorben, liebe Katt? Wie viele Liebhaber hast du verführt und getötet? Wenigstens hatte ich den Rest Anstand, für meine Lover zu bezahlen. Sag mir, liebe Katt, ist es wahr, dass du deine Opfer am liebsten beim Sex tötest, damit du ihren letzten Atemzug in deinen zweifellos köstlichen Mund saugen und so für dich nutzen kannst?«

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