Simon Green - Todtstelzers Krieg

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Todtstelzers Krieg: краткое содержание, описание и аннотация

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Owen Todtsteltzer wurde aufgrund falscher Anschuldigungen von der Kaiserin Löwenstein XIV geächtet. Doch die rücksichtslose Regentin hat einen Fehler begangen, als sie sich Todtsteltzer zum Feind machte. Owen setzt sich an die Spitze der Rebellion gegen den Eisernen Thron. Scharmützel auf der
,
und
machen deutlich, mit welch brutaler Gewalt die Kaiserin gegen die Rebellen vorgeht.
Doch Owen und seine Kameraden stärkt dies nur in ihrem Ent-schluß, für die Gerechtigkeit zu kämpfen. Und diesmal lautet die Parole Krieg: keine Rückzieher, keine Gefangenen, keine Kompromisse…

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Obwohl wir verdammt nah dran waren…«

»Was geschah nach ihrer Gefangennahme?« erkundigte sich Hazel, ohne vom Feuer aufzublicken.

»Wir konditionierten die Typhus-Marie neu«, berichtete Silver. »Es war schließlich nicht ihre Schuld. Sie war von Imperialen Hirntechs programmiert worden. Jetzt arbeitet sie für unsere Seite.«

»Und Ihr vertraut ihr?« fragte Owen. »Das Imperium könnte ihr jede Menge Kontrollworte ins Unterbewußtsein eingepflanzt haben. Sie würde nichts von ihrer Existenz ahnen, bis jemand sie aktiviert.«

»Es gab tatsächlich eine ganze Menge. Wir fanden sie alle.

Das hier ist eine Esperwelt, Todtsteltzer. Die Tiefen des menschlichen Geistes können keine Geheimnisse vor uns verbergen.«

»Wie groß ist der Schaden, den sie angerichtet hat?« fragte Owen.

»Sehr groß. Wir sind immer noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Viele Leute in wichtigen Positionen sind hirnver-brannt oder ums Leben gekommen, und lange Zeit herrschte Chaos in der Stadt, weil die verschiedensten Gruppierungen um die Kontrolle kämpften. Das Schlimmste ist vorüber, dem Herrn sei Dank, aber es gibt nach wie vor Machtkämpfe und Rangeleien. Achtet auf das, was hinter Eurem Rücken vorgeht, solange Ihr Euch hier aufhaltet. Es gibt eine ganze Reihe von Leuten, die Euch beide allein schon deswegen umbringen würden, damit nicht jemand anderes zu Euch Kontakt aufnehmen kann.«

»So«, sagte Hazel und richtete den Blick schließlich doch noch auf John Silver. »Und du, John? Wie geht es dir sonst so?«

»Ich kann nicht klagen, Hazel«, antwortete Silver und blinzelte überrascht, weil sie so unvermittelt das Thema gewechselt hatte.

»Mir scheint, du kannst wirklich nicht klagen. Diese Bude hier ist verdammt noch mal besser als das Rattenloch unten an den Docks, in dem du dich früher immer verkrochen hast.

Nein, warte, wenn ich’s genau bedenke: Ratten hätten sich niemals dort versteckt, aus Angst, sich eine Infektion zu holen.«

»Leiter der Raumhafensicherheit ist ein echter Traumjob, Hazel«, erklärte Silver leichthin. »Solange ich die Dinge im Griff habe und alles friedlich ist, blickt mir niemand allzu genau auf die Finger. Also springe ich auf der einen Seite ziemlich hart mit der Sorte Leute um, zu der ich früher auch gehört habe, und auf der anderen schaffe ich hier und da eine klitzekleine Kleinigkeit auf die Seite, um meine Pension aufzubes-sern. Es ist ein hartes Leben, aber irgend jemand muß es tun.«

»Habt Ihr denn keine Angst, Direktor Stahl könnte es herausfinden?« erkundigte sich Owen. Er war nicht sicher, ob er schockiert sein sollte oder nicht. Schließlich befand er sich in Nebelhafen.

»Ausgerechnet Direktor Stahl? Er ist noch ein größerer Gauner als ich! Nein, die einzige, auf die ich aufpassen muß, ist Investigator Topas. Wenn sie jemals irgend etwas gegen mich in die Finger bekommt, werde ich nicht lange genug überleben, um vor ein Gericht gestellt zu werden. Tatsächlich werde ich auf dem ersten Gravschlitten in die Berge fliehen, den ich mir ausleihen oder stehlen kann, sobald ich auch nur den Verdacht hege, sie könnte eine Spur haben. Wie eine derart ehrliche Haut jemals auf der Nebelwelt landen konnte, ist mir ein ausgesprochenes Rätsel.«

»Also gehört sie zur gesetzestreuen Sorte?« erkundigte sich Hazel unschuldig.

Silver erschauerte, und das sicher nicht wegen der Kälte.

»Diese Frau ist so aufrichtig, daß sie sogar ihrem eigenen Schatten mißtraut. Zum Glück ist sie in der Regel hinter dicke-ren Fischen als mir her. Ich will Euch mal eine Vorstellung von der Sorte Mensch geben, zu der Investigator Topas gehört. Hat einer von Euch das Loch in der Rückseite ihres Umhangs bemerkt?«

»Jepp«, antwortete Owen. »Ein Disruptorstrahl. Ich nehme an, Investigator Topas hat den Umhang nicht getragen, als es entstand?«

»Richtig angenommen. Ihr Ehemann trug ihn. Irgend jemand schoß ihm aus unmittelbarer Nähe in den Rücken. Topas fand den Killer und jagte ihn. Sie tötete ihn langsam, doch sie trägt den Umhang noch immer, und sie hat das Loch niemals reparieren lassen. Welche Art von Mensch muß man sein, um so zu reagieren?«

»Kalt, besessen und unbeirrbar«, antwortete Hazel. »Mit anderen Worten: ein Investigator.«

»Laßt uns über etwas anderes reden«, sagte Silver, »bevor ich anfange, ständig über die Schulter nach hinten zu sehen und bei unerwarteten Geräuschen vor Schreck zusammenzuzucken.

Jakob Ohnesorg und diese Johana Wahn sind auf eigene Faust aufgebrochen. Aus welchem Grund seid Ihr hier? Oder ist es Euch nicht gestattet, mit mir darüber zu reden?«

»Es ist kein großes Geheimnis«, erklärte Hazel. »Ich bin hier, um im Namen des Untergrunds von Golgatha mit dem Rat in Verbindung zu treten. Eigentlich hätte jemand anderes kommen sollen, doch die Pläne wurden in letzter Minute geändert, und ich war die einzige, die nicht schnell genug in Deckung ging. Also wurde ich als Freiwillige ausgespäht. Owen ist hier, um ein altes Netzwerk von Informanten zu reaktivieren, das sein Vater vor einigen Jahren in Nebelhafen aufgezogen hat.

Du kannst verschwinden, sobald du soweit bist, Todtsteltzer.

Ich werde eine Zeitlang bei John Silver verbringen, bevor ich aufbreche.«

Owen runzelte die Stirn. »Ich dachte, wir wollten zusammenbleiben? Ihr kennt Nebelhafen ein gutes Stück besser als ich, Hazel.«

»Und was soll ich für dich tun, Aristo? Soll ich dir vielleicht die Hand halten?«

»Ihr habt selbst gehört, was John Silver gesagt hat«, beharrte Owen stur. »Wir haben keine Freunde dort draußen, und… unsere Verbindung ist unzuverlässig.«

»Ich kann selbst auf mich aufpassen«, entgegnete Hazel.

»Und das kannst du auch.«

Owen verzog das Gesicht. Er war nicht überzeugt. Es machte wenig Sinn, sich aufzuteilen, wo sie beide so viele alte und neue Feinde hatten, die man ständig im Auge behalten mußte.

Einen Augenblick lang überlegte er, ob Silver vielleicht in der Vergangenheit mehr als nur ein Freund für Hazel gewesen war, und ob das vielleicht der Grund war, warum Hazel ihn offensichtlich loswerden wollte; doch das schien unwahrscheinlich.

Die Körpersprache der beiden war zu verschieden. Andererseits würde Hazel allerdings auch nicht mit sich reden lassen, solange sie in dieser Stimmung war, und ebensowenig machte es Sinn, sich darüber zu ärgern. Hazel war schon immer besser in Wutanfällen gewesen als Owen. Das war alles so würdelos.

Außerdem sah Hazel gar nicht gut aus. Sie schwitzte von der Nähe des Feuers, und sie hatte die Lippen zu einem dünnen, häßlichen Strich zusammengepreßt. Owen schob seinen Sessel zurück und erhob sich.

»Schön, ganz wie Ihr meint. Wenn Ihr lieber Eure Zeit verschwendet, indem Ihr mit einem alten Freund ein Schwätzchen haltet, anstatt mit unserem Auftrag voranzukommen, dann bitte sehr. Ich kann Euch nicht daran hindern.«

»Verdammt richtig, Todtsteltzer, das kannst du nicht. Und sprich gefälligst nicht in diesem Ton mit mir, ja? Ich kenne meine Pflicht, aber ich werde mich auf meine Weise darum kümmern, und wann und wie ich Lust dazu habe.«

»Wir haben nur wenig Zeit, Hazel. Oder habt Ihr vielleicht vergessen, wie dicht uns das Imperium auf den Fersen sitzt?«

»Nichts habe ich vergessen! Kümmere du dich um deinen eigenen Kram, Todtsteltzer, und ich kümmere mich um meinen!

Verschwinde endlich, Aristo! Dein Anblick macht mich ganz krank. Ich brauche dich nicht!«

»Nein«, erwiderte Owen. »Ihr habt noch nie jemanden gebraucht, Hazel.«

Er verbeugte sich knapp in John Silvers Richtung und stapfte aus dem Raum. Er verzichtete darauf, die Tür hinter sich zuzu-schlagen. Das Schweigen dauerte noch einige Zeit an, während Hazel feindselig auf die geschlossene Tür starrte, und Silver sie nachdenklich musterte . Er hatte Hazel schon in zahlreichen Stimmungen erlebt, doch diese hier war eindeutig neu . Wie es schien, bedeutete dieser Todtsteltzer ihr etwas – oder wenigstens seine Meinung über sie . Silver hoffte, daß sie sich nicht in den vogelfreien Aristokraten verliebt hatte . Hazel hatte noch nie Glück in Herzensangelegenheiten gehabt. Am Ende war stets sie es gewesen, die draufgezahlt hatte. Er zuckte zusammen, als sich Hazel unvermittelt nach ihm umwandte. Ihre Augen funkelten wütend.

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