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Simon Green: Todtstelzers Krieg

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Simon Green Todtstelzers Krieg
  • Название:
    Todtstelzers Krieg
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei&Lübbe
  • Жанр:
  • Год:
    1997
  • Город:
    Bergisch Gladbach
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-04-23203-8
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Todtstelzers Krieg: краткое содержание, описание и аннотация

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Owen Todtsteltzer wurde aufgrund falscher Anschuldigungen von der Kaiserin Löwenstein XIV geächtet. Doch die rücksichtslose Regentin hat einen Fehler begangen, als sie sich Todtsteltzer zum Feind machte. Owen setzt sich an die Spitze der Rebellion gegen den Eisernen Thron. Scharmützel auf der , und machen deutlich, mit welch brutaler Gewalt die Kaiserin gegen die Rebellen vorgeht. Doch Owen und seine Kameraden stärkt dies nur in ihrem Ent-schluß, für die Gerechtigkeit zu kämpfen. Und diesmal lautet die Parole Krieg: keine Rückzieher, keine Gefangenen, keine Kompromisse…

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»Du hast schon immer die hübschesten Geschenke mitgebracht, Hazel«, erklang die Antwort. »Und jetzt entschuldige mich, wenn ich dich alleine lassen muß. Ich bin völlig erledigt.

Ich habe alle Hände voll zu tun. Die Präkos spielen seit einigen Tagen verrückt. Sie bestehen darauf, daß irgend etwas wirklich Übles in der Luft liegt. Wir können keine Einzelheiten aus ihnen herausholen, die auch nur halbwegs Sinn ergeben… Wie auch immer, ich habe einfach nicht die Zeit, um mich mit einem einzelnen Schiff abzugeben, ganz gleich, ob verbündet oder nicht.«

»Für den Fall, daß er es vergessen hat, Hazel«, sagte Owen.

»Erinnert ihn doch bitte daran, daß wir diesmal nicht als flüchtige Vogelfreie zu ihm kommen. Wir repräsentieren den Untergrund von Golgatha.«

»Schon gut, ich hab’s gehört«, sagte Silvers Stimme. »Ich hätte mir gleich denken können, daß du an Bord bist, Todtsteltzer. Wir haben den Ärger nicht vergessen, den du bei deinem letzten Besuch verursacht hast. Irgend jemand wird dich empfangen, sobald du unten bist, aber erwarte bitte keine Kapelle oder den Goldenen Schlüssel der Stadt. Wir mußten die Instrumente verpfänden, und der Schlüssel hat sowieso nie ge-paßt. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt. Fangt keinen Ärger an. Und jetzt geht aus der Leitung, damit ich mich wieder auf meine Arbeit konzentrieren kann.«

»Ist das eine typische Begrüßung auf der Nebelwelt?« erkundigte sich Johana Wahn nach einem Augenblick des Schweigens.

»Ja«, erwiderte Hazel. »Unten in Nebelhafen haben sie Paranoia zu einer Kunstform erhoben. Mit gutem Grund übrigens.

Es gibt eine lange Geschichte von schmutzigen Tricks und At-tentaten. Das Imperium versucht seit Ewigkeiten, Nebelhafen zu unterminieren oder den Raumhafen zu zerstören. Vor noch gar nicht allzu langer Zeit haben sie eine Esperseuche in Gang gesetzt, indem sie einen getarnten Überträger namens Typhus-Marie einschleusten. Eine Menge Leute mußten sterben, bevor die Sicherheit Typhus-Marie endlich entdeckte und festnageln konnte. Nebelhafen hat sich immer noch nicht ganz davon erholt.«

»Sie haben eine Menge durchgemacht«, stimmte Jung Jakob zu. »Wir müssen sie trotzdem von der Wichtigkeit unserer verschiedenen Missionen hier überzeugen. Wir brauchen die Nebelwelt auf unserer Seite, wenn wir die Rebellion gewinnen wollen. Ihre Esper werden eine unbezahlbare Unterstützung sein.«

»Ich bin wirklich froh, daß jemand die Zusammenhänge im Auge behält«, sagte Owen. »Allerdings würde ich an Eurer Stelle nicht so hochtrabend daherreden, sobald Ihr unten seid.

Die Nebelweltler mögen keine langen Reden.«

»Das mußt du ja am besten wissen«, bemerkte Hazel von der Seite.

Die Landeplätze waren praktisch verlassen. Nur eine Handvoll Schmugglerschiffe drängten sich an einem Ende zusammen, als suchten sie gegenseitig Schutz. Die Sonnenschreiter II schwebte gemütlich auf einen freien Platz, der mit flackernden Kero-sinlampen markiert worden war.

Der große Kontrollturm aus Stahlglas war das einzige Zeichen hochentwickelter Technologie auf dem gesamten Raumhafen. Seine hellen elektrischen Lichter schimmerten durch den dichten, wabernden Nebel. Owen ließ die Schiffslektronen alles mit Ausnahme der Sicherheitssysteme abschalten, dann führte er die Gruppe aus dem Schiff und auf das Landefeld.

Die Kälte schnitt ins Fleisch wie ein Messer, als die Rebellen durch die Luftschleuse ins Freie traten. Sie brannte auf den Gesichtern und in den Lungen, während sie sich in ihre dicken Felle kuschelten. Owen schlug seine behandschuhten Hände gegeneinander und schaute sich um. Er hatte ganz vergessen, wie sehr er diese Welt haßte, und nicht allein wegen der Kälte.

Der Nebel war so früh am Morgen am dichtesten, kurz vor dem Aufgang der blassen Nebelweltsonne. Hinter dem Kontrollturm schimmerten schwach die Lichter der Stadt durch sich ständig bewegende graue Wände aus Dunst. Jung Jakob blickte sich gelassen um. Er besaß nicht einmal den Anstand, zusammen mit den anderen vor Kälte zu zittern.

»Hier hat sich kein Stück verändert«, erklärte er. »Kälter als die Brust einer Hexe und noch ein ganzes Stück weniger einladend.«

»Und wann warst du das letzte Mal hier?« erkundigte sich Hazel, ohne sich die Mühe zu machen, ihr Mißtrauen zu verbergen.

»Ich war im Laufe der Jahre mehrere Male hier«, erwiderte Ohnesorg leichthin. »Genaugenommen hat hier alles angefangen. Vor gut zwanzig Jahren versuchte ich, hier eine Armee für die Rebellion auf Lyonesse auszuheben. Ein paar tapfere Seelen schlossen sich unsrer Sache an, doch das war auch schon alles. Ich war damals eben noch nicht so bekannt. Ich hoffe nur, daß ich diesmal mehr Erfolg habe.«

»Aufgepaßt«, sagte Johana Wahn. »Irgend jemand nähert sich. Insgesamt drei Leute. Einer davon ist ein Esper. Ich kann seinen Verstand nicht sondieren.«

»Versuch’s lieber erst gar nicht!« ermahnte Hazel. »Wir sind auf einer Esperwelt. Mentale Privatsphäre wird hier sehr ernst genommen. Ärgere die Mächte, die hier am Werk sind, und wir scharfen deine Überreste in einer Zwangsjacke nach Hause.

Von jetzt an benutzt du dein ESP nur noch, wenn man dich dazu einlädt. Hast du verstanden?«

Johana Wahn zuckte die Schultern. »Ich kann nichts dafür, wenn ihre Bewußtseine die ganze Zeit über geradezu nach mir schreien. Und die Mächte, die hier am Werk sind, täten besser daran, mir nicht in den Weg zu kommen. Ich wurde durch die Mater Mundi transformiert, und es gibt nicht ein einziges Be-wußtsein in dieser Stadt, das mir ebenbürtig wäre

»Damit wäre ja alles klar«, sagte Hazel eisig. »Von jetzt an hältst du dich von uns anderen ein gutes Stück entfernt. Auf diese Weise sind wir wenigstens halbwegs in Sicherheit, wenn dir irgend etwas Schreckliches zustößt was auch immer es sein mag.«

Eine beißende Erwiderung Johana Wahns blieb ihnen erspart, weil plötzlich drei Gestalten aus dem wabernden Dunst traten.

Es gab keine Vorwarnung. Im einen Augenblick sahen sie nichts als Nebel, dann stapften zwei Männer und eine Frau auf sie zu.

Owen empfand diese Tatsache als milde beunruhigend. Normalerweise warnten ihn seine Kräfte rechtzeitig vor Ereignissen wie diesen. Warum, verdammt noch mal, funktioniert es einmal, und dann wieder nicht? Er bemerkte, daß sich seine Hand automatisch auf das Schwert an der Seite gesenkt hatte, und er beeilte sich, sie wieder von dort wegzunehmen. Zwei der Neuankömmlinge kannte er aus den Dateien, die man ihm beim letzten Briefing gezeigt hatte. Der Raumhafendirektor Gideon Stahl war ein kleiner dicker Mann mit ruhigen, beson-nenen Augen und einem beunruhigend zynischen Lächeln. Er war gut gekleidet, wenn auch ein wenig schlampig – einige seiner Felle sahen aus, als hätten sie die Räude. Er war angeblich Mitte Vierzig, doch er sah mindestens zehn Jahre älter aus

–, so wie man halt aussah, wenn man für einen Raumhafen wie Nebelhafen verantwortlich war.

Die Frau neben Stahl hinterließ einen weitaus tieferen Eindruck bei den Wartenden. Sie wirkte ausgesprochen einschüchternd. Trotz der bitteren Kälte war sie nicht in Felle gehüllt, sondern trug lediglich die offizielle Uniform eines Imperialen Investigators. Owen spürte, wie sich Hazel neben ihm versteifte. Er betete, daß sie genug Vernunft besaß, um keinen Streit vom Zaun zu brechen. Investigator Topas war mittelgroß, schlank, attraktiv – und sie besaß kältere Augen, als es der Nebel jemals sein würde. Ihr kurzgeschorenes dunkles Haar verlieh ihren klassischen Gesichtszügen eine ruhige, ästhetische Aura, doch ihre blauen Augen waren die Augen eines Killers.

Allein ihr Anblick reichte, um Owen langsam und ganz, ganz vorsichtig zurückweichen zu lassen. Er wollte sie auf gar keinen Fall provozieren. Owen hatte von Investigator Topas ge-hört. Jeder hatte schon von ihr gehört. Topas war eine Sirene und der einzige Esper, der je zum Investigator ausgebildet worden war. Als sie beschlossen hatte, das Imperium hinter sich zu lassen und zur Nebelwelt aufzubrechen, hatten sie ihr eine ganze Kompanie Wachen hinterhergeschickt, insgesamt fünfhundert Mann. Topas hatte sie mit einem einzigen Lied getötet, als sich ihr ESP und ihre Stimme zu einer tödlichen Macht vereint hatten, die weder aufgehalten noch abgelenkt werden konnte.

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