Robert Jordan - Die Rückkehr des Drachen

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Die Rückkehr des Drachen: краткое содержание, описание и аннотация

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Robert Jordans Zyklus „Das Rad der Zeit“; gehört zu den bedeutendsten Werken der Fantasy. Über bislang dreißig Romane hat Jordan seine Saga gesponnen, und unzählige Leser weltweit fiebern mit dem Schicksal des Wiedergeborenen Drachen: Rand al’Thor, ein junger Bauernsohn, erfährt eines Tages von seiner verhängnisvollen Bestimmung. Er ist der legendäre Wiedergeborene Drache, der die Mächte des Lichts in die Letzte Schlacht gegen den Dunklen König führen wird. Doch die Bestimmung wiegt schwer. Inmitten des Grauens, das die dunklen Horden im Land verbreiten, muß er sich alten Feinden stellen und neue Verbündete hinzugewinnen. Und der Dunkle König wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt, um zuzuschlagen Die Reihe „Das Rad der Zeit. Das Original“; vereint Robert Jordans Romane erstmals in der kompletten Fassung der amerikanischen Originalausgabe.

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Während er sich in diesem rauhen Land umsah, fiel ein kreisförmiger Schatten über einen Teil der Berge. Er konnte nicht feststellen, ob die plötzliche Dunkelheit geradewegs vor seiner Nase begann oder auf halbem Weg zu den Bergen, aber er schien durch sie hindurchblicken zu können: Mat, der seinen Würfelbecher schüttelte. Sein Gegenüber blickte Mat mit Flammenaugen an. Mat schien den Mann nicht zu sehen, doch Perrin erkannte ihn.

»Mat!« schrie er. »Das ist Ba'alzamon! Licht, Mat, du spielst mit Ba'alzamon!«

Mat ließ seine Würfel rollen, und dabei verblaßte die Vision, und aus der Dunkelheit wurden wieder ausgetrocknete Berge.

»Springer!« Perrin drehte sich langsam um, damit er in alle Richtungen blicken konnte. Er sah sogar zum Himmel hoch — er kann ja jetzt fliegen —, wo die Wolken den Regen versprachen, den der ausgetrocknete Boden unter der Felsnadel aufsaugen würde, sobald er nur fiel. »Springer!«

Zwischen den Wolken ballte sich die Dunkelheit und formte sich zu einer Pforte in eine andere Wirklichkeit. Egwene, Nynaeve und Elayne standen da und betrachteten einen riesigen Metallkäfig, dessen Tür von einer schweren Feder aufgehalten wurde. Sie traten ein und faßten miteinander hoch, um die Feder zu lösen. Die Tür schnappte hinter ihnen zu. Eine Frau, die ihr Haar ganz zu Zöpfen geflochten trug, lachte sie aus, und eine weitere Frau ganz in Weiß lachte die andere aus. Das Loch am Himmel schloß sich, und es waren wieder nur Wolken zu sehen.

»Springer, wo bist du?« rief er. »Ich brauche dich! Springer!«

Und da war mit einemmal der ergraute Wolf. Er landete auf der Spitze der Felsnadel, als sei er von einem höhergelegenen Punkt herabgesprungen.

Gefährlich. Du bist gewarnt worden, Junger Bulle. Zu jung. Zu unerfahren.

»Ich brauche dich, Springer. Du sagtest, es gäbe Dinge, die ich sehen muß. Jetzt muß ich wirklich mehr sehen, mehr wissen.« Er zögerte und dachte an Mat, an Egwene, Nynaeve und Elayne. »Die seltsamen Sachen, die ich hier sehe. Sind sie Wirklichkeit?« Springers Antwort ließ auf sich warten, als sei sie so einfach, daß der Wolf es nicht fertigbrachte, das Ganze irgendwie zu erklären, und als sei es eigentlich auch gar nicht notwendig. Schließlich aber kam etwas durch.

Was wirklich ist, ist nicht wirklich. Was nicht wirklich ist, ist wirklich. Fleisch ist ein Traum und Träume besitzen Fleisch.

»Das sagt mir überhaupt nichts, Springer. Ich verstehe nicht.« Der Wolf blickte ihn an, als habe er gesagt, er verstehe nicht, daß Wasser naß sei. »Du sagtest, ich müsse etwas sehen, und dann hast du mir Ba'alzamon und Lanfear gezeigt.«

Herzfang. Mondjägerin.

»Warum hast du sie mir gezeigt, Springer? Warum mußte ich sie sehen?«

Die Letzte Jagd kommt. Trauer erfüllte diesen Gedanken und der Eindruck des Unvermeidlichen. Was sein wird, muß sein.

»Ich verstehe nicht! Die Letzte Jagd? Welche Letzte Jagd? Springer, heute abend haben Graue Männer versucht, mich zu töten.«

Die Untoten jagen dich?

»Ja. Graue Männer! Hinter mir her! Und ein Schattenhund war direkt vor der Schenke! Ich will wissen, warum sie hinter mir her sind!«

Schattenbrüder! Springer duckte sich und sah sich nach allen Seiten um, als befürchte er einen Angriff. Lange her, daß wir Schattenbrüder gesehen haben. Du mußt gehen, Junger Bulle. Große Gefahr! Flieh vor den Schattenbrüdern!

»Warum jagen sie mich, Springer? Du weißt es doch. Ich weiß, daß du es weißt!«

Flieh, Junger Bulle. Springer sprang hoch. Seine Vorderpfoten trafen Perrins Brust und stießen ihn um, nach hinten, über die Kante. Flieh vor den Schattenbrüdern!

Der Wind brauste in seinen Ohren, als er stürzte. Springer und die Kante der Felsnadel schwanden über ihm. »Warum, Springer?« brüllte er. »Ich muß wissen, warum!«

Die Letzte Jagd kommt.

Er würde gleich aufschlagen. Er wußte es. Der Boden raste ihm entgegen, und er spannte sich an vor dem entsetzlichen Aufprall und...

Er fuhr erwachend hoch und starrte die Kerze an, die auf dem kleinen Nachttisch flackerte. Hinter dem geschlossenen Fenster blitzte es und Donner rüttelte an den Scheiben. »Was hat er mit der Letzten Jagd gemeint?« murmelte er schlaftrunken. Ich habe doch die Kerze gar nicht angezündet.

»Du redest im Schlaf. Und außerdem schlägst du im Schlaf um dich.«

Er fuhr zusammen und fluchte in sich hinein, weil er den Kräuterduft in der Luft nicht gleich bemerkt hatte. Zarine saß auf einem Hocker am Rand des Kerzenscheins, die Ellenbogen auf den Knien, das Kinn auf die Fäuste gestützt, und beobachtete ihn.

»Du bist ta'veren«, sagte sie, als ob damit ein Punkt auf ihrer Liste abgehakt sei. »Steingesicht glaubt, deine seltsamen Augen könnten Dinge sehen, die er nicht sieht. Graue Männer wollen dich umbringen. Du reist in Begleitung einer Aes Sedai, eines Behüters und eines Ogiers. Du befreist eingesperrte Aiel und tötest Weißmäntel. Wer bist du, Bauernjunge, etwa der Wiedergeborene Drache?« An ihrer Stimme konnte er ablesen, daß dies das Lächerlichste war, was sie sich vorstellen konnte, aber er rutschte trotzdem nervös herum. »Wer du auch sein magst, großer Mann«, fügte sie hinzu, »du könntest doch ein bißchen mehr Haar auf der Brust haben.«

Er wand sich herum, fluchte, und zerrte eine der Decken bis zum Hals über sich. Licht, sie bringt mich zum Hüpfen wie einen Frosch auf einer heißen Felsplatte. Zarines Gesicht befand sich am Rand des Schattens. Er konnte sie nicht klar erkennen, außer wenn ein Blitz das Zimmer vom Fenster her erleuchtete. Dieses grelle Licht warf noch einmal Schatten über ihre auffallende Nase und die hohen Backenknochen. Plötzlich erinnerte er sich daran, daß ihm Min gesagt hatte, er solle vor einer schönen Frau davonlaufen. Als er in jenem Wolfstraum Lanfear gesehen hatte, dachte er, Min müsse sie gemeint haben. Er glaubte nicht, daß irgendeine Frau schöner sein könne als Lanfear. Aber das war nur ein Traum gewesen. Zarine jedoch saß hier vor ihm und blickte ihn mit diesen dunklen, schräg stehenden Augen an, nachdenklich und abwägend.

»Was machst du hier?« schnauzte er sie an. »Was willst du? Wer bist du?«

Sie warf den Kopf in den Nacken und lachte. »Ich bin Faile, Bauernjunge, eine Jägerin des Horns. Wer glaubst du denn, daß ich sei? Die Frau deiner Träume? Warum bist du so zusammengefahren? Man könnte glauben, ich hätte dich erschreckt.«

Bevor er nach einer passenden Antwort suchen konnte, krachte die Tür gegen die Wand, und Moiraine stand im Eingang. Ihr Gesicht war ernst und totenbleich. »Eure Wolfsträume zeigen die Wahrheit wie bei einem echten Träumer, Perrin. Die Verlorenen sind tatsächlich frei, und einer von ihnen herrscht in Illian.«

44

Gehetzt

Perrin stieg vom Bett und begann sich anzuziehen. Es kümmerte ihn nicht, ob Zarine zuschaute oder nicht. Er wußte, was er vorhatte, aber trotzdem fragte er Moiraine: »Reisen wir ab?«

»Wenn Ihr nicht Sammaels nähere Bekanntschaft machen wollt?« antwortete sie trocken. Donner krachte direkt über ihnen, als wolle er ihren Worten Gewicht verleihen, und ein Blitz zuckte auf. Die Aes Sedai beachtete Zarine kaum.

Er stopfte sein Hemd in die Hose und mit einem Mal wünschte er sich, Mantel und Umhang bereits anzuhaben. Die Erwähnung des betreffenden Verlorenen ließ die Atmosphäre im Zimmer erkalten. Als ob nicht Ba'alzamon reichte! Nein, die Verlorenen müssen auch noch ins Spiel kommen. Licht, spielt es jetzt überhaupt noch eine Rolle, ob wir Rand finden? Ist es zu spät? Aber er zog sich fertig an und stampfte seine Füße richtig in die Stiefel hinein. Entweder das oder aufgeben, und die Menschen von den zwei Flüssen waren nicht dafür bekannt, daß sie so schnell aufgaben.

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