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Terry Goodkind: Das erste Gesetz der Magie

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Terry Goodkind Das erste Gesetz der Magie

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Richard Cypher zieht aus, um den Mörder seines Vaters zu finden, und trifft dabei auf die junge Kahlan. Die schöne Fremde braucht Hilfe, weil ihre Heimat Midland von dem machtgierigen Magier Darken Rahl bedroht ist... Gleich mit seinem ersten Roman hat Terry Goodkind einen großartigen internationalen Erfolg bei Lesern und Kritikern erzielt.

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Er drehte sich wieder nach vorn; die Frau erstarrte mitten im Schritt. Die Falten ihres Kleides wogten um ihre Beine.

Vor ihnen auf dem Pfad, der eben noch leer gewesen war, standen zwei Männer. Richard war größer als die meisten Männer, diese beiden jedoch überragten ihn noch um einiges. Ihre dunkelgrünen Kapuzengewänder ließen ihre Gesichter im Schatten verschwinden, ihre massigen, muskulösen Körper konnten sie nicht verhüllen. Richard war verwirrt, er konnte nicht begreifen, wie die Männer sie überholt haben konnten.

Er und die Frau wirbelten herum und wollten fliehen. Vom Felsen oben fielen zwei Seile. Die beiden anderen Männer ließen sich auf den Pfad herab. Sie versperrten den Rückzug. Sie waren ebenso groß wie die beiden ersten. An Schnallen und Lederriemen unter ihren Umhängen hing ein ganzes Arsenal Waffen, die in der Sonne blinkten.

Richard wirbelte zu den ersten beiden herum. In aller Ruhe schoben sie ihre Kapuzen zurück. Beide hatten dichtes, blondes Haar und einen kräftigen Nacken. Ihre Gesichter waren gerötet, gutaussehend.

»Du kannst passieren, Junge, uns interessiert nur das Mädchen.«

Der Mann hatte eine tiefe, fast freundliche Stimme. Nichtsdestotrotz klang die Drohung scharf wie eine Klinge. Beim Sprechen zog er die Lederhandschuhe aus und stopfte sie in seinen Gürtel, ohne Richard auch nur eines Blickes zu würdigen. Richard stellte für ihn offenbar kein Hindernis dar. Der Kerl hatte eindeutig das Sagen, denn die drei anderen warteten still, während er sprach.

Noch nie war Richard in einer solchen Lage gewesen. Bislang hatte er Ärger immer aus dem Weg gehen können. Niemals verlor er die Beherrschung, und gewöhnlich gelang es ihm mit seiner lockeren Art, eine finstere Miene in ein Lächeln zu verwandeln. Wenn Reden nichts nutzte, war er flink und kräftig genug, um zu verhindern, daß jemand zu Schaden kam, und wenn nötig, machte er sich einfach davon. Er wußte, diese Männer hatten mit Reden nichts im Sinn und fürchteten sich ganz offensichtlich nicht vor ihm. Wenn er doch einfach nur gehen könnte.

Richard warf einen Blick in ihre grünen Augen und sah das Gesicht einer stolzen Frau, die ihn um Hilfe anflehte.

Er beugte sich zu ihr hinüber und sagte mit gesenkter, aber fester Stimme: »Ich werde dich nicht im Stich lassen.«

Ihre Miene wirkte erleichtert.

Sie nickte leicht und legte ihm die Hand auf den Unterarm. »Du mußt sie trennen und verhindern, daß sie mich alle gleichzeitig angreifen«, flüsterte sie ihm zu. »Und faß mich auf keinen Fall an, wenn sie kommen.« Sie packte seinen Arm fester, blickte ihm in die Augen und wartete auf eine Bestätigung. Zwar verstand er ihre Beweggründe nicht, trotzdem nickte er. »Mögen die guten Seelen mit uns sein.«

Sie ließ ihre Hände an die Seiten fallen und wandte sich den beiden hinter ihr zu. Ihr Gesicht war tödlich ruhig, bar jeder Regung.

»Geh jetzt, Junge.« Die Stimme des Anführers hatte an Härte gewonnen. Seine wilden blauen Augen funkelten. Er knirschte mit den Zähnen. »Mein letztes Angebot.«

Richard schluckte trocken.

Er versuchte, selbstsicher zu klingen. »Wir werden beide passieren.« Sein Herz schien bis zum Hals hinauf zu schlagen.

»Heute nicht«, sagte der Anführer entschieden. Er zückte sein häßliches, gebogenes Messer.

Der Mann neben ihm zog ein Kurzschwert aus der Scheide, die auf seinem Rücken hing. Mit einem ekelerregenden Grinsen zog er es über die Innenseite seines muskulösen Unterarms und färbte die Klinge rot. Hinter sich hörte Richard das Geräusch von Stahl, der gezückt wird. Er war starr vor Angst. Das ging alles viel zu schnell. Sie hatten keine Chance. Keine.

Einen kurzen Augenblick lang rührte sich niemand. Dann zuckte Richard unter dem Schlachtgeheul der Männer zusammen, Männer, die bereit waren, im Kampf zu sterben. Sie griffen mit beängstigender Wucht an. Der mit dem Kurzschwert holte aus und ging auf Richard los. Währenddessen hörte er, wie einer der Männer hinter ihm die Frau packte.

Doch dann, kurz bevor der Mann ihn erreicht hatte, wirkte eine mächtige Kraft auf die Luft ein, ein Donner ohne Hall. Die gewaltige Wucht ließ jedes Gelenk in seinem Körper stechend schmerzen. Ringsum wurde Staub aufgewirbelt, der sich ringförmig ausbreitete.

Auch der Mann mit dem Schwert spürte den Schmerz, und für einen Augenblick wurde seine Aufmerksamkeit an Richard vorbei auf die Frau gelenkt. Richard ließ sich nach hinten gegen die Wand fallen und stieß dem voranpreschenden Mann beide Füße so fest er konnte vor die Brust. Es hob ihn glatt vom Pfad, in die Luft. Der Mann riß überrascht die Augen auf, als er rücklings auf die Felsen tief unten stürzte, das Schwert immer noch mit beiden Händen über den Kopf erhoben.

Schockiert verfolgte Richard, wie einer der beiden hinteren Männer mit aufgeschlitzter, blutender Brust ebenfalls ins Nichts stürzte. Bevor er einen Gedanken daran verschwenden konnte, stürmte der Anführer zielstrebig mit dem Krummschwert an ihm vorbei auf die Frau los. Dabei hieb er Richard mit dem Ballen seiner freien Hand unter das Brustbein. Der Aufprall nahm dem Jungen die Luft und schleuderte ihn mit Wucht gegen die Wand, und sein Kopf prallte an die Felsen. Er kämpfte dagegen an, das Bewußtsein zu verlieren, und hatte nur einen Gedanken: Er mußte den Mann daran hindern, sie anzugreifen. Kräfte sammelnd, von deren Existenz er nichts geahnt hatte, packte Richard den Anführer an seinem stämmigen Handgelenk und wirbelte ihn herum. Das Messer kam in weitem Bogen auf ihn zu. Die Klinge blitzte im Sonnenlicht. In den blauen Augen des Mannes herrschte wilde Gier. Noch nie in seinem Leben hatte Richard solche Angst gehabt.

In diesem Augenblick war er sich sicher, er müsse sterben.

Scheinbar aus dem Nichts tauchte der letzte Mann mit blutverschmiertem Schwert auf, hieb dem Anführer sein Metall in den Unterleib und rammte ihm den Atem aus dem Körper. Der Zusammenprall war derart grimmig, daß er beide über den Felsrand warf. Bis ganz nach unten stieß der letzte Mann ein Wutgeheul aus, das erst mit dem Aufprall auf den Felsen tief unten endete.

Richard blieb wie gelähmt stehen und starrte über den Felsrand. Widerstrebend wandte er sich der Frau zu. Er hatte Angst, hinzusehen, fürchtete, er würde sie aufgeschlitzt und leblos vorfinden. Statt dessen saß sie an die Felswand gelehnt auf dem Boden. Sie wirkte erschöpft, war aber unverletzt. Ihr Gesicht hatte etwas Abwesendes. Es war alles so schnell gegangen, und er begriff eigentlich nicht, was geschehen war, oder wie. Richard und die Frau waren in der plötzlichen Stille allein.

Er ließ sich neben ihr auf den von der Sonne warmen Felsen sacken. Vom Schlag gegen die Felswand hatte er heftige Kopfschmerzen. Es ging ihr gut, wie Richard sah, und er fragte nicht nach. Er war zu überwältigt, um etwas zu sagen, und spürte, daß es ihr ebenso ging. Sie bemerkte das Blut auf ihrem Handrücken und wischte es an der Felswand neben den dort bereits vorhandenen Spritzern ab. Richard meinte, sich übergeben zu müssen.

Unfaßbar, sie lebten noch. Es schien nicht möglich. Was war dieser Donner ohne Hall gewesen? Und diese Schmerzen, die er dabei verspürt hatte? Nie hatte er etwas Ähnliches erlebt. Die Erinnerung ließ ihn erschaudern. Was es auch war, sie hatte etwas damit zu tun, und sie hatte ihm das Leben gerettet. Etwas Unerhörtes war geschehen, und er war alles andere als sicher, ob er wissen wollte, was.

Sie legte ihren Kopf nach hinten gegen den Fels und neigte ihn in seine Richtung zur Seite. »Ich weiß nicht einmal deinen Namen. Ich wollte dich schon vorher fragen, hatte aber Angst, etwas zu sagen.« Mit einer vagen Geste deutete sie auf den Abgrund. »Ich hatte solche Angst vor ihnen … ich wollte nicht, daß sie uns finden.«

Er dachte, sie würde anfangen zu weinen, und sah zu ihr hinüber. Noch nicht, aber möglicherweise gleich. Er nickte. Er hatte verstanden, was sie über die Männer gesagt hatte.

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