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Terry Goodkind: Das erste Gesetz der Magie

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Terry Goodkind Das erste Gesetz der Magie

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Richard Cypher zieht aus, um den Mörder seines Vaters zu finden, und trifft dabei auf die junge Kahlan. Die schöne Fremde braucht Hilfe, weil ihre Heimat Midland von dem machtgierigen Magier Darken Rahl bedroht ist... Gleich mit seinem ersten Roman hat Terry Goodkind einen großartigen internationalen Erfolg bei Lesern und Kritikern erzielt.

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Welche Chance hatte die Frau?

Er ging in die Hocke. Sein Herz klopfte, während er überlegte, was er tun konnte. Die Morgensonne brannte auf sein Gesicht, sein Atem raste vor Angst. Irgendwo vor der Frau zweigte eine kleine Abkürzung vom Händlerpfad ab. Gehetzt dachte er nach, wo genau. Der Hauptweg führte um den See herum und den Hügel zu seiner Linken hinauf, von wo aus er sie beobachtete. Blieb sie auf dem Hauptweg, konnte er auf sie warten und sie vor den Männern warnen. Und dann? Außerdem war der Weg zu weit. Die Männer hätten sie vorher eingeholt. In seinem Kopf nahm eine Idee Gestalt an. Er sprang auf und rannte den Hügel hinab.

Wenn er sie vor der Abkürzung abfing, konnte er mit ihr an der Gabelung rechts hinaufgehen. Dieser Pfad führte aus dem Wald hinaus auf offene Felsgesimse, fort von der Grenze und hin zum Ort Kernland, wo es Hilfe gab. Wenn sie sich beeilten, konnte er ihre Spuren verwischen. Die Männer würden nicht wissen, daß die beiden den Nebenweg genommen hatten. Sie würden glauben, die Frau befände sich noch immer auf dem Hauptweg, zumindest eine Zeitlang, lange genug, um sie in die Irre zu führen und die Frau in Sicherheit zu bringen.

Immer noch außer Atem von seinem vorherigen Gehetze, rannte Richard keuchend, nach Luft ringend, den Pfad hinab, so schnell er konnte. Der Pfad war sofort wieder zwischen den Bäumen verschwunden, er brauchte sich also nicht zu sorgen, daß die Männer ihn sahen. Sonnenstrahlen blitzten durch das grüne Dach über ihm. Alte Fichten säumten den Pfad, deren Nadeln einen weichen, die Schritte dämpfenden Bodenbelag bildeten. Er hörte das Blut in seinen Ohren pochen.

Nachdem er eine Weile Hals über Kopf den Pfad hinuntergestürzt war, begann er nach der Gabelung zu suchen. Er war nicht sicher, wie weit er gelaufen war. Der Wald bot keine Anhaltspunkte, und er wußte nicht mehr, wo sich die Abzweigung genau befand. Sie war schmal und leicht zu verfehlen. Hinter jeder Biegung keimte neue Hoffnung auf, hier mußte es sein. Er zwang sich, weiterzulaufen. Er überlegte, was er der Frau erzählen sollte, wenn er sie erreicht hatte. Seine Gedanken rasten ebenso schnell wie seine Beine. Vielleicht dachte sie, er gehörte zu den Männern, vielleicht hatte sie Angst vor ihm oder glaubte ihm nicht. Viel Zeit würde er nicht haben.

Er erreichte den Kamm einer kleinen Erhebung, suchte von neuem nach der Abzweigung, fand sie nicht und rannte weiter. Er keuchte unregelmäßig. Wenn er die Gabelung nicht vor ihr erreichte, säßen sie in der Falle, und ihre einzige Alternative bestünde darin, den Männern davonzulaufen oder zu kämpfen. Für beides war er zu sehr außer Atem. Der Gedanke daran trieb ihn noch schneller voran. Schweiß rann ihm über den Rücken, das Hemd klebte an seiner Haut. Die Kühle des Morgens schien sich in stickige Hitze verwandelt zu haben, doch das lag nur an seiner Anstrengung. Der Wald rechts und links verschwamm undeutlich.

Kurz vor einem scharfen Knick nach rechts erreichte er endlich die Gabelung. Fast hätte er sie verfehlt. Rasch suchte er nach Spuren, um zu sehen, ob sie bereits dagewesen und den Seitenweg gegangen war. Es gab keine. Ein Gefühl der Erleichterung überkam ihn. Er ließ sich auf die Knie fallen, setzte sich erschöpft auf die Hacken und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Das hatte schon mal geklappt. Er war vor ihr hier. Jetzt mußte er sie noch dazu bringen, ihm zu glauben, bevor es zu spät war.

Er rang immer noch nach Atem und stemmte seine Rechte in die schmerzhaften Seitenstiche, als ihn plötzlich die Sorge überkam, er könnte sich lächerlich machen. Was, wenn sie nur ein Spiel mit ihren Brüdern spielte? Er wäre blamiert. Alle außer ihm hätten was zu lachen.

Er betrachtete den Einstich auf seinem Handrücken. Er leuchtete rot und pochte schmerzhaft. Das Ding am Himmel fiel ihm wieder ein: Er mußte an ihre Art zu gehen denken: zielstrebig, nicht wie ein Kind, das spielt. Er erinnerte sich an die nackte Angst, die er beim Anblick der Männer verspürt hatte. Vier Männer, die verstohlen eine Frau verfolgten: das dritte seltsame Geschehen dieses Morgens. Das dritte Kind des Ärgers. Nein. Er schüttelte den Kopf. Ein Spiel war das nicht. Er wußte, was er gesehen hatte. Ein Spiel war das nicht. Sie verfolgten die Frau.

Richard richtete sich halb auf. Sein Körper verströmte Hitzewellen. Die Hände auf die Knie gestützt, atmete er ein paarmal tief durch, bevor er sich wieder zur vollen Größe aufrichtete.

Sein Blick fiel auf die junge Frau, die vor ihm um die Biegung kam. Einen Augenblick lang stockte ihm der Atem. Ihr volles, braunes Haar, üppig und lang, betonte die Umrisse ihres Körpers. Sie war groß, fast so groß wie er, und ungefähr im gleichen Alter. Ihr Kleid glich nichts, was er je zuvor gesehen hatte. Es war fast weiß, am Hals viereckig ausgeschnitten. Der kleine, braune Lederbeutel, den sie trug, wirkte fast wie ein Fleck. Der Stoff des Kleides war fein und glatt gewebt, schimmerte beinahe. Es hatte keine Spitzen oder Rüschen, wie man es gewohnt war, keine Muster oder Farben, die davon ablenkten, wie es ihren Körper umschmeichelte. Es wirkte elegant in seiner Schlichtheit. Die langen, anmutigen Falten, die ihr wie einer Königin hinterher wehten, sammelten sich um ihre Beine, als sie stehenblieb.

Richard trat auf sie zu und blieb drei Schritte vor ihr stehen, um nicht bedrohlich zu wirken. Aufrecht und regungslos stand sie da, die Arme an den Seiten. Ihre Brauen schwangen sich anmutig wie ein Raubvogel im Flug. Sie sah ihn furchtlos aus ihren grünen Augen an. Das Zusammentreffen schien ihm jedes Selbstgefühl zu rauben. Es kam ihm vor, als hätte er sie schon immer gekannt, als sei sie immer ein Teil von ihm gewesen, als seien ihre Bedürfnisse die seinen. Sie hielt ihn mit ihrem Blick so fest wie mit eisenhartem Griff, schien in seinen Augen nach seiner Seele oder einer Antwort auf etwas zu suchen. In ihrer Gegenwart fühlte er sich einsamer als je zuvor. Ich bin hier, um dir zu helfen, sagte er in Gedanken. Er meinte es mehr als jeden anderen Gedanken, den er je gehabt hatte.

Die Spannung ihres Blickes löste sich und lockerte den Griff, mit dem sie ihn hielt. In ihren Augen entdeckte er etwas, das ihn mehr anzog als alles andere. Intelligenz. Er sah sie dort aufleuchten, in ihr glühen, und durch alles hindurch spürte er ein alles beherrschendes Gefühl der Wahrheit. Richard fühlte sich geborgen.

In seinen Gedanken blitzte eine Warnung auf, die ihn daran erinnerte, weshalb er hier war: Zeit war kostbar.

»Ich war dort oben«, damit zeigte er auf den Hügel, von dem aus er sie das erste Mal erblickt hatte, »und hab' dich gesehen.« Sie blickte in die angegebene Richtung. Er tat es ebenfalls und bemerkte, wie er auf ein Dickicht aus Ästen zeigte. Der Hügel war von hier aus nicht zu erkennen. Die Bäume versperrten die Sicht. Stumm senkte er den Arm und versuchte, den Fehler zu überspielen. Sie sah ihm in die Augen und wartete.

Richard setzte erneut an und hielt seine Stimme gesenkt. »Ich war dort oben auf dem Hügel oberhalb des Sees. Ich habe gesehen, wie du den Pfad am Seeufer entlanggegangen bist. Ein paar Männer verfolgen dich.«

Sie verriet keine Regung, sah ihm nur weiter in die Augen. »Wie viele?«

Er fand ihre Frage seltsam, beantwortete sie aber. »Vier.«

Sie wurde blaß.

Sie drehte den Kopf, suchte den Wald hinter sich ab und ließ den Blick kurz über die Schatten gleiten, bevor sie ihn wieder ansah und seine Augen suchte. »Möchtest du mir helfen?« Abgesehen von der Blässe, verrieten ihre feinen Gesichtszüge keine Regung.

Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, hörte er sich sagen: »Ja.«

Die Anspannung auf ihrem Gesicht löste sich. »Was sollen wir deiner Meinung nach tun?«

»Es gibt einen kleinen Pfad, der hier abzweigt. Wenn wir ihn nehmen und die Männer auf dem anderen bleiben, können wir entkommen.«

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