Terry Goodkind - Die Seele des Feuers

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Die Seele des Feuers: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Magie schwindet im Land D’Hara. Richard Rahl, vom verachteten Bastard zum Herrscher des Landes aufgestiegen, erhält von seinem Lehrmeisteister Zeddicus Z’ul den Rat, die Burg der Zauberer aufzusuchen - nur dort kann er ein Gegenmittel gegen dieses Verebben finden. Doch die entfesselten Mächte der Unterwelt stellen sich ihm in den Weg. Und die Macht des Schwertes der Wahrheit könnte nicht ausreichen, den tückischen Kaiser Jagang zurückzuhalten. Es droht die Vernichtung nicht nur Richards und seiner geliebten Kahlan, sondern D’Haras und der gesamten Welt ...

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Zedd saß auf. »Zeit, von hier zu verschwinden, Mädchen.«

Spinne tat ihm den Gefallen.

Dalton war soeben in sein Büro zurückgekehrt, als er hinter sich jemanden hereinkommen hörte. Als der Mann sich umdrehte, um die Tür zu schließen, warf Dalton einen Blick auf den Saum von Steins Umhang und sah den frischen Skalp, den dieser dort angenäht hatte.

Dalton trat an den Beistelltisch und schenkte sich ein Glas Wasser ein. Ihm war heiß und ein wenig schwindelig.

Nun, das war zu erwarten gewesen.

»Was wollt Ihr, Stein?«

»Ein reiner Geselligkeitsbesuch.«

»Aha«, machte Dalton. Er trank einen Schluck.

»Ein hübsches neues Büro habt Ihr hier.«

Hübsch war es. Alles nur vom Besten, der einzige Gegenstand aus seinem alten Büro war der Ständer aus verschnörkeltem Silber neben dem Schreibtisch. Er mochte den Schwertständer und hatte ihn daher mitgebracht. Als wäre er soeben daran erinnert worden, betastete er das Heft des in dem Ständer ruhenden Schwertes.

»Nun«, setzte Stein hinzu, »Ihr habt es Euch verdient, ganz zweifellos, denn Ihr habt viel erreicht. Viel erreicht, für Euch selbst und Eure Gemahlin.«

Dalton machte eine Handbewegung. »Neues Schwert, Stein? Ein wenig zu elegant für Euren Geschmack, sollte man meinen.«

Der Mann schien sich zu freuen, dass Dalton die Waffe aufgefallen war.

»Dies hier«, sagte er, es mit dem Daumen am nach unten geschwungenen Handschutz einige Zoll weit aus der Scheide hebend, »ist das Schwert der Wahrheit. Das echte, das sonst der Sucher bei sich trägt.«

Die Vorstellung, es in den Händen eines Mannes wie Stein zu wissen, fand Dalton überaus beunruhigend. »Und was tut dann Ihr damit?«

»Einer meiner Leute brachte es mir. War übrigens gar nicht so einfach.«

»Tatsächlich?«, fragte Dalton, Interesse heuchelnd.

»Um es mir zu bringen, mussten sie eine Mord-Sith gefangen nehmen. Das echte Schwert der Wahrheit, und eine echte Mord-Sith obendrein. Man stelle sich vor.«

»Eine ziemliche Leistung. Der Kaiser wird hocherfreut sein.«

»Das wird er, sobald ich ihm das Schwert zum Geschenk mache. Eure Nachricht hat ihn übrigens ebenfalls erfreut. Lord Rahl eine so vernichtende Niederlage beizubringen, das ist schon eine Leistung. Nicht mehr lange, und unsere Truppen treffen ein, dann nehmen wir ihn fest. Und die Mutter Konfessor, habt Ihr sie inzwischen gefunden?«

»Nein.« Dalton trank noch einen Schluck Wasser. »Aber Schwester Penthea hat sich mit einem Bann an der Aktion beteiligt, daher wüsste ich nicht, wie sie eine Chance haben sollte. Nach den Knöcheln meiner Leute zu urteilen, haben sie gute Arbeit geleistet.« Er hielt inne und senkte den Blick. »Bis sie erwischt und getötet wurden jedenfalls. Nein, diese Begegnung wird die Mutter Konfessor nicht überleben. Sollte sie wider Erwarten doch noch leben, werde ich früh genug davon erfahren. Ist sie dagegen tot« – er zuckte mit den Achseln –, »werden wir ihre Leiche vielleicht niemals finden.«

Dalton lehnte sich gegen den Schreibtisch. »Wann wird Jagang eintreffen?«

»Bald. Vielleicht in einer Woche, die Vorhut vielleicht schon eher. Er freut sich darauf, sich in Eurer prächtigen Stadt niederzulassen.«

Dalton kratzte sich die Stirn. Er hatte zu tun. Nicht, dass irgend etwas Wichtiges dabei gewesen wäre.

»Nun, ich bin in der Nähe, falls Ihr mich braucht«, meinte Stein.

An der Tür drehte er sich noch einmal um. »Ach übrigens, Dalton, Bertrand erzählte mir, Ihr hättet Euch mehr als verständnisvoll gezeigt, was ihn und Eure Gemahlin anbetrifft.«

Dalton zuckte mit den Schultern. »Wieso nicht? Sie ist bloß eine Frau. Ich brauche nur mit dem Finger zu schnippen und bekomme ein Dutzend von ihrer Sorte. Wohl kaum ein Grund, Besitz ergreifend zu werden.«

Stein schien aufrichtig erfreut. »Schön, dass Ihr Euch habt überzeugen lassen. Die Imperiale Ordnung wird Euch zusagen. Von der Vorstellung einer Besitz ergreifenden Haltung gegenüber Frauen halten wir nicht viel.«

Dalton versuchte sich vorzustellen, wo die Mutter Konfessor sich verkrochen haben mochte.

»Nun, dann wird mir die Imperiale Ordnung vermutlich gut gefallen. Von diesen Vorstellungen halte ich selber nicht viel.«

Stein kratzte seinen Stoppelbart. »Freut mich, dass Ihr so denkt, Dalton. Da dem so ist, möchte ich Euch zu Eurer Wahl dieser Hure von Gemahlin beglückwünschen.«

Dalton, der sich soeben umwandte, um einige Papiere durchzusehen, erstarrte. »Verzeihung, wie war das?«

»Oh, Bertrand borgt sie mir von Zeit zu Zeit. Er hat mit ihr geprahlt und wollte, dass ich ebenfalls meinen Teil von ihr bekomme. Ihr hat er erklärt, es sei der Wille des Schöpfers, dass sie mir zu Gefallen ist. Ich musste es Euch einfach sagen, sie ist eine ziemlich heiße Nummer.«

Stein wandte sich zur Tür.

»Da ist noch etwas«, sagte Dalton.

»Und das wäre?«, fragte Stein und drehte sich um.

Dalton ließ die Spitze seines Schwertes pfeifend kreisen und schlitzte Steins Wanst unmittelbar über dem Waffengurt auf. Er machte den Schnitt nicht tief, um nicht alles zu durchtrennen, gerade tief genug, dass Stein die Eingeweide vor die Füße quollen.

Stein rang schockiert nach Atem, sein Kiefer fiel herunter, seine Pupillen waren von einem Kranz aus Weiß umgeben, als er an sich hinabstarrte. Der Versuch, Luft zu holen, endete in einem keuchenden Grunzen.

»Wisst Ihr«, meinte Dalton, »wie sich herausstellt, bin ich doch eher der Besitz ergreifende Typ. Bedankt Euch bei den Gütigen Seelen für Euer schnelles Ende.«

Stein fiel auf die Seite. Dalton stieg über ihn hinweg, trat hinter ihn.

»Doch gerade weil es schnell war, möchte ich nicht, dass Ihr den Eindruck bekommt, Ihr könntet etwas versäumen oder ich würde Euch gar irgend etwas vorenthalten.«

Dalton packte Steins schmieriges Haar mit der Faust. Mit seinem Schwert schnitt er die Haut rings um Steins Schädel ein, dann stemmte er einen Stiefel in Steins Rücken und riss seinen Skalp herunter. Anschließend trat er wieder vor und zeigte ihn dem kreischenden Mann. »Das war übrigens für Franca. Nur, damit Ihr es wisst.«

Während Stein mit hervorquellenden Eingeweiden und einer ausgiebig blutenden Kopfwunde auf dem Boden lag, ging Dalton beiläufig zur Tür und machte sie auf, erfreut, dass der neue Mann sie trotz all des Geschreis nicht unerlaubt geöffnet hatte.

»Phil und Gregory, kommt herein.«

»Ja, Minister Campbell?«

»Phil, Stein hier beschmutzt mein Büro. Bitte helft ihm hinaus.«

»Jawohl, Minister Campbell.«

»Außerdem möchte ich nicht, dass er die Teppiche ruiniert.« Dalton warf, während er einige Papiere zur Hand nahm, einen Blick auf den schreienden Mann. »Schafft ihn dort rüber und schmeißt ihn aus dem Fenster.«

70

Richard brach krachend durch die Eingangstür und steuerte geradewegs auf Kahlans Zimmer zu.

Jiaan hielt ihn am Arm fest. »Augenblick, Richard.«

»Was? Was ist denn? Wie geht es ihr?«

»Sie lebt noch. Sie hat eine kritische Zeit hinter sich.«

Richard wäre vor Erleichterung fast zusammengebrochen. Er spürte, wie ihm Tränen über das Gesicht strömten, nahm sich aber zusammen. Er war so übermüdet, dass ihm die einfachsten Handgriffe schwer fielen. Er hatte weder den Griff zum Offnen der Tür herumdrehen noch anhalten können.

»Jetzt kann ich sie heilen. Meine Kraft ist zurückgekehrt.«

Richard drehte sich zur Diele um. Jiaan hielt ihn abermals am Arm fest.

»Ich weiß. Du Chaillu hat ihre Kraft auch zurückerhalten. Du musst zuerst zu ihr.«

»Ich werde später zu ihr gehen. Zuerst muss ich Kahlan heilen.«

»Nein!« Jiaan brüllte Richard ins Gesicht.

Richard war so überrascht, dass er stehen blieb. »Wieso? Was ist denn nicht in Ordnung?«

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