Terry Goodkind - Die Seele des Feuers

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Die Seele des Feuers: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Magie schwindet im Land D’Hara. Richard Rahl, vom verachteten Bastard zum Herrscher des Landes aufgestiegen, erhält von seinem Lehrmeisteister Zeddicus Z’ul den Rat, die Burg der Zauberer aufzusuchen - nur dort kann er ein Gegenmittel gegen dieses Verebben finden. Doch die entfesselten Mächte der Unterwelt stellen sich ihm in den Weg. Und die Macht des Schwertes der Wahrheit könnte nicht ausreichen, den tückischen Kaiser Jagang zurückzuhalten. Es droht die Vernichtung nicht nur Richards und seiner geliebten Kahlan, sondern D’Haras und der gesamten Welt ...

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Sie runzelte die Stirn. »Welche Beschuldigungen?«

»Dass ich dich vergewaltigt habe.«

Beata war wie vom Donner gerührt. Sie brachte kein einziges Wort hervor.

»Man hat mir vorgeworfen, was der Minister und Stein dir angetan haben. Ich brauche dieses Schwert, um die Wahrheit zu beweisen, nämlich, dass ich das gar nicht war, sondern der Minister.«

»Er ist jetzt der Herrscher.«

Snip sackte in sich zusammen. »Dann wird mir selbst das Schwert nichts nützen. Der Herrscher. Jetzt sitze ich wohl wirklich in der Patsche.«

»Da hast du ausnahmsweise einmal Recht.«

Er packte sie bei den Schultern. »Du musst mir helfen, Beata. Eine Verrückte ist mir auf den Fersen. Setz die Dominie Dirtch ein. Halte sie auf. Du darfst sie auf keinen Fall über die Grenze lassen.«

»Warum nicht? Ist sie diejenige, der du das Schwert gestohlen hast?«

»Du verstehst nicht, Beata…«

»Du hast dieses Schwert gestohlen, aber ich bin es, die nichts versteht? Ich verstehe durchaus, du bist ein Lügner.«

Snip sackte in sich zusammen. »Sie hat Morley umgebracht, Beata.«

Beatas Augen weiteten sich. Sie wusste, wie kräftig Morley war. »Soll das heißen, sie besitzt Magie oder so was?«

Snip sah auf. »Magie. Ja, das muss es sein. Sie besitzt Magie. Sie ist wahnsinnig, Beata. Sie hat Morley getötet…«

»Man stelle sich vor, jemand tötet einen Dieb und gilt sofort als wahnsinniger Mörder. Du bist ein nichtswürdiger Hakenier, Snip. Weiter nichts – ein nichtswürdiger Hakenier, der ein Schwert gestohlen hat, das er sich niemals verdienen könnte.«

»Beata, bitte, sie wird mich umbringen. Bitte lass sie nicht durch.«

»Reiter im Anmarsch«, rief Estelle.

Snip wäre vor Schreck fast in die Höhe gefahren. Beata schaute hoch zu Estelle, sah aber, dass sie nach hinten zeigte, nicht hinaus in die Wildnis. Beatas Anspannung ließ wieder etwas nach.

»Wer ist es?«, rief sie hoch zu Estelle.

»Kann ich noch nicht erkennen, Sergeant.«

»Du musst dieses Ding zurückgeben, Snip. Wenn diese Frau hier auftaucht, musst du…«

»Da kommt eine Reiterin«, rief Estelle und deutete hinaus in die Wildnis.

»Wie sieht sie aus?«, rief Snip nach oben, außer sich wie eine Katze, deren Schwanz in Flammen steht.

Emmeline spähte eine Zeit lang konzentriert hinaus in die Ebene. »Kann ich nicht sagen, sie ist noch zu weit entfernt.«

»Rot«, rief Snip. »Sieht sie aus, als wäre sie rot gekleidet?«

Emmeline spähte eine weitere Minute hinaus. »Blonde Haare, rote Kleidung.«

»Lasst sie durch!«, befahl Beata.

»In Ordnung, Sergeant.«

Snip, der plötzlich vollkommen aufgelöst vor Angst schien, warf die Arme in die Höhe. »Was tust du da, Beata? Willst du, dass ich umgebracht werde? Sie ist wahnsinnig! Die Frau ist ein Ungeheuer, sie ist…«

»Wir werden mit ihr reden. Kein Sorge, wir werden nicht zulassen, dass unserem kleinen Jungen etwas zustößt. Wir werden herausfinden, was sie will, und dann weitersehen.«

Snip schien beleidigt. Worüber Beata keinesfalls unglücklich war, nicht nach all den Scherereien, die er verursacht hatte, nicht nachdem er etwas so Wertvolles wie das Schwert der Wahrheit gestohlen hatte. Einen wertvollen Gegenstand der Magie. Und jetzt hatte dieser dumme Kerl sogar seinen Freund Morley in seine Diebereien hineingezogen, was diesen das Leben gekostet hatte.

Wenn man sich vorstellte, dass sie einmal geglaubt hatte, sie könnte sich in Snip verlieben…

Er ließ den Kopf hängen. »Tut mir Leid, Beata. Ich wollte einfach nur, dass du stolz auf mich…«

»Diebstahl ist nichts, worauf man stolz sein kann, Snip.«

»Du verstehst einfach nicht«, murmelte er, den Tränen nahe. »Du verstehst es einfach nicht.«

Beata vernahm einen eigenartigen Lärm von der nächsten Dominie Dirtch. Rufe und Ähnliches, aber keinen Alarm. Als sie sich umdrehte, um nachzusehen, erblickte sie drei Gardisten der anderischen Sondereinheit, die zu Pferd herantrabten, dieselben, die auch Estelle gesehen hatte. Sie fragte sich, was sie wohl wollten.

Als sie das Geräusch des herangaloppierenden Pferdes hörte, drehte sie sich um. Beata stieß Snip einen Finger gegen die Brust.

»So, und jetzt hältst einfach du den Mund und überlässt das Reden mir.«

Statt einer Antwort starrte er auf den Boden. Beata drehte sich um und sah das Pferd an dem steinernen Sockel vorübergaloppieren. Die Frau trug tatsächlich Rot. Beata hatte noch nie etwas Vergleichbares gesehen, einen roten Lederanzug vom Scheitel bis zur Sohle. Hinter ihr flatterte ein langer blonder Zopf.

Plötzlich war Beata auf der Hut. Einen Ausdruck der Entschlossenheit wie auf dem Gesicht dieser Frau hatte sie noch nie gesehen.

Sie machte sich nicht mal die Mühe, das Pferd anzuhalten, sie sprang einfach ab, um sich auf Snip zu werfen. Beata stieß ihn jedoch kurz entschlossen zur Seite. Die Frau rollte zweimal ab und kam auf die Beine.

»Immer mit der Ruhe!« rief Beata. »Ich habe ihm gesagt, wir würden diese Angelegenheit mit Euch klären, anschließend wird er Euch zurückgeben, was Euch gehört!«

Zu Beatas Verwunderung hielt die Frau den Hals eines schwarzen Fläschchens in der Hand. Mit einer Flasche in der Hand von einem Pferd abzuspringen … Vielleicht hatte Snip Recht, vielleicht war sie wirklich verrückt.

Dabei sah sie gar nicht danach aus. Sie sah lediglich aus, als sei sie entschlossen, diese Angelegenheit, wenn nötig, bis ins Jenseits zu verfolgen.

Die Frau, ihre himmelblauen Augen auf Snip geheftet, achtete gar nicht auf Beata. »Gib es augenblicklich her, dann werde ich dich nicht töten, sondern höchstens dafür sorgen, dass es dir Leid tut, geboren zu sein.«

Anstatt aufzugeben, zog Snip das Schwert.

Es gab ein Klirren von sich, wie es Beata, die das Geräusch von Klingen gewöhnt war, noch nie zu Ohren gekommen war.

Snips Gesicht nahm einen seltsamen Ausdruck an. Seine Augen weiteten sich, als könnte er in Ohnmacht fallen. Seine Augen bekamen einen entschieden seltsamen Blick, sie enthielten ein Schimmern, das Beata eine Gänsehaut machte. Es war der Blick einer beängstigenden inneren Vision.

Die Frau hielt das Fläschchen wie eine Waffe vor ihren Körper. Mit der anderen Hand forderte sie Snip auf, näher zu kommen und sie anzugreifen.

Beata ging dazwischen und wollte die Frau zurückhalten, bis sie die Angelegenheit besprechen konnten.

Das Nächste, was Beata mitbekam, war, dass sie auf dem Boden saß. Ihr Gesicht brannte heftig.

»Halt dich da raus«, meinte die Frau mit frostiger Stimme. »Es ist nicht nötig, dass du verletzt wirst. Tu dir selber einen Gefallen und bleib, wo du bist.«

Sie heftete ihre blauen Augen auf Snip. »Mach schon, Junge. Gib es her, oder tu etwas.«

Snip tat etwas. Er schwang das Schwert. Beata konnte die Spitze durch die Luft sirren hören.

Die Frau wich elegant einen Schritt zurück und stieß im selben Augenblick mit dem schwarzen Fläschchen zu. Das Schwert zerschmetterte es zu tausend Splittern, die wie eine dunkle Wolke in der Luft zu stehen schienen.

»Ha!«, rief die Frau triumphierend.

Sie grinste böse.

»So, und jetzt hole ich mir das Schwert.«

Ein kurzes Zucken ihres Handgelenks, und ein roter, mit einem goldenen Kettchen daran befestigter Lederstab schnellte in ihre Hand. Anfangs wirkte sie zuversichtlich und außer sich vor Freude, doch dann starrte sie auf das Ding in ihrer Hand, während dieser Blick erst in Verwirrung und schließlich in Bestürzung überging.

»Aber es müsste funktionieren«, murmelte sie bei sich. »Es müsste doch funktionieren.«

Als sie den Kopf hob, sah sie etwas, das sie wieder zur Besinnung brachte.

Die Frau packte die Schultern von Beatas Uniform und zog sie auf die Beine. »Schaff deine Leute fort von hier. Und zwar auf der Stelle!«

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