Terry Brooks - Die Talismane von Shannara
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- Название:Die Talismane von Shannara
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Eine zornige dunkle Gestalt prallte in Ondit, als dieser die Stufen unterhalb des Absatzes hinabstieg, und dann stürzte die Moorkatze außer Sicht. Walker und die anderen eilten ihr nach, während Pars Magie jetzt zum Leben erwachte und durch ihn hindurchbrannte, als er sie mit einem Schrei heraufbeschwor. Er erinnerte sich an seine Angst davor, was sie tun würde, aber die Angst war jetzt nur noch eine Erinnerung, und er verbannte sie fast genauso schnell, wie sie gekommen war. Er wandte sich dem Steg und den dort kauernden Schattenwesen zu und versuchte zu verhindern, daß ihr Feuer Damson und Coll erreichte. Coll war verletzt, aber schließlich stolperte er weiter. Er hielt noch immer das Schwert von Shannara vor sich und hielt Damson noch immer in seinem Schatten.
Sie hörten Ondit schreien, einen markerschütternden, wilden Schrei, der Schmerz und Angst verriet. Dann sprang er vor ihnen hoch, und das dunkle Wesen hing an ihm. Walker fuhr herum und ließ das Druidenfeuer vorwärts schießen. Er erwischte das dunkle Wesen in der Mitte und riß es von Ondit zurück. Die Moorkatze wirbelte in der Luft herum, erneut mit ihrem Angreifer verschlungen, fiel und verschwand.
Rauch stieg an den Stellen von den Mauern und vom Boden auf, wo die Magie brannte, und die Luft war erfüllt mit Asche. Bis auf das Licht, das das Wesen unter ihnen abstrahlte, waren die Tiefen der Südwache so schwarz wie Pech. Düsterkeit drängte sich um die Menschen, und die Schattenwesen schössen auf sie zu und wieder davon und suchten nach einer Stelle, wo sie angreifen konnten. Damson wurde getroffen und verbrannt und so schnell beiseite gestoßen, daß Par es nicht verhindern konnte. Sie stand auf und fiel wieder zurück. Coll griff nach ihr, ohne seinen Schritt zu verlangsamen, hob sie auf eine Schulter und eilte weiter.
Dann gab ein Teil der Treppe nach, und Walker Boh verschwand in einem abrutschenden Hang aus Staub und Felsen und Asche. Einen Augenblick lang waren Par, Coll und die halb bewußtlose Damson allein auf den zerfallenden Stufen, schauten in die Leere hinab, wo das Licht pulsierte, und drängten dann entsetzt gegen die Mauer zurück. Sie hörten Ondit unten knurren, hörten Walker vor Zorn heulen und sahen das Flackern der Druidenmagie.
»Was tut ihr? Geht weiter!«
Es war Morgan Leah, der ihnen das zurief, nachdem er plötzlich aus dem Rauch und Feuer über ihnen aufgetaucht war. Das Schwert von Leah glühte dunkel und wild in seiner Hand. Er hinkte stark, und sein linker Arm hing verkrampft an seiner Seite. Die dunkelhaarige Frau war noch immer bei ihm, und sie war genauso zerschlagen wie er. Blut verschmierte auf einer Seite ihr Gesicht. Sie kamen aus dem Dunst hervor und führten die anderen auf den Hang zu. Par glitt auf dem zerbrochenen Gestein hinab und fiel in die Dunkelheit. Er landete auf den Füßen und wurde sofort bedrängt. Dunkle Gestalten schlössen sich um ihn, aber die Magie des Wunschgesangs rettete ihn. Sie flackerte wie eine Rüstung rund um ihn herum und schoß dann in seine Angreifer hinein. Die dunklen Wesen wurden in den Dunst zurückgeschleudert. Ondit eilte vorbei und schlug zu wie ein Schatten, der auftauchte und wieder verschwand. Par hörte das Geräusch der anderen, die ihm folgten, und innerhalb von Sekunden waren sie erneut zusammen.
Vor ihnen pulsierte das Licht, und das Geräusch des Atmens war jetzt ein erschreckendes Stöhnen der Enttäuschung und der Qual.
Sie gingen weiter vorwärts und suchten die staub- und ascheerfüllte Dunkelheit nach Walker und der Moorkatze ab. Die Schattenwesen griffen sie wiederholt an, aber Morgan und Par vertrieben sie und hielten Coll und die Frauen zwischen sich. Damson regte sich erneut, aber Coll trug sie immer noch. Die andere Frau stolperte mit zusammengebissenen Zähnen allein vorwärts. Feuer glühte in ihren Augen. Sie gingen einen hohen, engen Gang hinab, der sich über ihnen zu einer Treppe hin öffnete, und plötzlich befanden sie sich in dem Raum mit dem Licht.
Der Raum war höhlenartig und schroff. Vor langem schon war er von der Zeit und den Elementen aus den Felsen der Erde herausgeschnitten worden, ein riesiger Raum, von dem aus Tunnel in alle Richtungen verliefen. In seiner Mitte ruhte das Licht. Hier war es eine knollige, pulsierende, rundherum mit Schnüren roten Feuers gefesselte Masse. Es kämpfte und atmete heftig gegen die Schnüre an, konnte sich aber nicht befreien. Es schien Teil des Höhlenbodens zu sein, mit dem Fels verbunden und aus seinem Kern in die Dunkelheit emporgestiegen. Es hatte keine Gestalt oder Identität, und doch erinnerte etwas an der Art, wie es sich bewegte, Par an ein verwirrtes Tier. Das Atemgeräusch entstand durch diese Bewegung, und der ganze Raum hier in der Südwache schien mit ihm verbunden zu sein. Es erschauerte, und die Höhle und die Mauern des Keep erschauerten als Antwort ebenfalls. Es seufzte, und die Höhle und der Keep seufzten auch.
»Was ist es?« hörte Par Coll neben sich flüstern.
Und dann sahen sie Walker Boh. Er kämpfte auf der anderen Seite der Höhle mit Felsen-Dall. Die beiden dunkel gekleideten Gestalten bekämpften einander aus einem verzweifelten Vorhaben heraus. Felsen-Dalls behandschuhte Hand glühte im Schattenwesenfeuer rot, und Walkers war in Druidenweiße gehüllt. Der Fels unter ihnen dampfte vor Hitze, und die Luft um sie herum pulsierte. Felsen-Dalls Augen waren Blutpunkte, und sein breites, grobknochiges Gesicht war vor Zorn angespannt.
An der Seite versuchte Ondit verzweifelt, Walker zu erreichen, während Schattenwesen ihn umzingelten, um ihn zu vernichten.
Morgan eilte ihnen zu Hilfe, ohne innezuhalten, heulte seinen Schlachtruf heraus und hob die dunkle Klinge seines Talismans, der eine Feuerspur hinterließ. Die dunkelhaarige Frau ging mit ihm. Coll stürzte statt dessen auf das gefangene Licht zu. Er wollte dort zuschlagen, war dann aber gezwungen, sich seitwärts zu wenden, um einen Angriff von Schattenwesen abzuwehren, die sich von dem Steg herab auf ihn warfen. Er ließ Damson fallen, und Par, der von hinten heraneilte, fing sie auf. Die Schattenwesen schlössen sich um Coll und zwangen ihn, zurückzuweichen. Das Schwert von Shannara bedeutete keine Bedrohung für sie, und Coll hatte keine andere Magie. Par schrie ihm zu, er solle aus dem Weg gehen, aber statt dessen stürmte Coll in den dunklen Tunnel hinein. Par setzte Damson eilig ab und folgte ihm. Coll stolperte und ging zu Boden, erhob sich gleich wieder und brach dann endgültig zusammen. Die Schattenwesen waren jetzt über ihm. Par heulte vor Wut auf und schlug mit der Magie des Wunschgesangs auf sie ein und warf sie zur Seite. Feuer griff auch ihn von oben und von allen Seiten an, aber unter der Rüstung seiner Magie tat er es achselzuckend ab.
Coll war auf Händen und Knien, als Par ihn erreichte. Blutig und ausgelaugt hob er das Gesicht, um Par anzusehen, und schob ihm dann das Schwert von Shannara zu.
»Geh voran!« sagte er und brach zusammen.
Par riß das Schwert hoch und stürmte vorwärts, den beißenden Geruch von Asche und Feuer in der Nase. Er sollte vorangehen, aber was mußte er tun? Er war sich bewußt, daß Morgan jetzt allein standhielt, da das dunkelhaarige Mädchen ebenfalls gefallen war. Er konnte Walker oder Felsen-Dall nicht mehr entdecken. Er spürte seine Kräfte nachlassen, der andauernde Gebrauch der Magie hatte sie erschöpft. Er würde schnell sein müssen, was auch immer er tun konnte. Er stolperte vorwärts, näherte sich dem Licht und fragte sich erneut, was es war und was er damit tun sollte. Sollte er es befreien? Hatte Walker nicht gesagt, daß sie dafür in die Südwache gekommen waren? Wenn es ein Gefangener der Schattenwesen war, dann sollte es befreit werden. Aber war es das wirklich? Er war sich nicht sicher. Er war selbst kaum frei, und seine eigene Verwirrung zerrte noch immer mit Ketten ihrer eigenen Art an ihm.
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