Terry Brooks - Die Talismane von Shannara

Здесь есть возможность читать онлайн «Terry Brooks - Die Talismane von Shannara» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Talismane von Shannara: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Talismane von Shannara»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Talismane von Shannara — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Talismane von Shannara», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Was hast du gefunden?« fragte sie ihn und kauerte sich hin, damit sie sein Gesicht besser sehen konnte.

Stresa witterte. »Einen Weg hinein für sie und einen hinaus für uns. Phffftt. Es kann gelingen.« Er sah sich um. »Wo ist der sstttpp Baumschreier?«

Sie machte eine Handbewegung. »Er wartet bei den anderen. Ich wollte nicht, daß jemand unser Gespräch mithört. Seltsam, wieviel besser er und ich uns jetzt verständigen können.«

Die Stacheln des Stachelkaters richteten sich auf und legten sich wieder an. »Das ist kaum eine Leistung. Baumschreier haben nicht viel zu sagen. Hsssttt. Halte dich mit deinen Verständigungsbemühungen zurück, Elfenkönigin.«

Sie verbiß sich ein Lächeln, um ihn nicht zu ermutigen. »Also können wir es tun, du und ich?«

»Hier ist nicht Morrowindl, und die Brakes sind nicht der In Ju. Natürlich können wir es tun. Sppptt!« Er spie aus. »Die Idee hätte mir selbst kommen sollen.«

Kaum drei Tage waren seit ihrer Flucht vor den Schattenwesen vergangen, und Wren schickte sich wieder an, sie herauszufordern. Sie war mit Tiger Ty zum Lager geflogen und war von den Elfen der Vorhut mit freudiger Erregung begrüßt worden. Sie lagerten noch immer in den Randgebieten des Waldes von Drey, beobachteten den kontinuierlichen Vormarsch der Föderationsarmee und lenkten die Südländer ab, wenn sie sich ihrer Deckung näherten, während sie auf Barsimmon Oridio und die Hauptmacht der Elfenarmee warteten. Desidio war bei seiner Begrüßung sehr überschwenglich gewesen und hatte ihr geradeheraus gesagt, daß die Elfen ihre Führung brauchten und er sich ihrem Befehl unterstellte. Damit sagte er in diesem einzigen Moment mehr, als er die ganze Zeit über gesagt hatte, seit sie Arborlon verlassen hatten. Triss war auf sie wütend gewesen und hatte ihr erklärt, daß sie sich mit ihrer Impulsivität ihre Entführung selbst zuzuschreiben hatte, hatte sie gewarnt, daß sie niemals ohne die Bürgerwehr fortgehen sollte, daß sie vor allem niemals ohne seine persönliche Begleitung fortgehen sollte. Sie hatte beide mit einem Handschlag und der Zusicherung begrüßt, daß sie ein solches Risiko nie wieder auf sich nehmen würde – obwohl sie wußte, daß sie eine solche Absicht sehr wohl hatte.

In ihrer Abwesenheit war die Vorhut fleißig gewesen. Desidio und Triss hatten alle strategischen Differenzen beseitigt, um weiterführen zu können, was sie so erfolgreich begonnen hatte, und hatten, nachdem sie gefangengenommen worden war, nachts einen zweiten Überfall auf die Föderation durchgeführt, hatten die Vorräte und Wagen in Brand gesteckt, das Vieh vertrieben, schlafende Gruppen gestört und alles getan, was ihnen einfiel, um ihren Feinden Unbehagen und Verwirrung zu verschaffen und sie am Weiterziehen zu hindern. Mit dem Tode Erring Rifts war die Befehlsgewalt über die Flugreiter auf Tiger Ty übergegangen, denn der war der erfahrenste von ihnen und ein Anführer, mit dem sie sich wohl fühlten. Tiger Ty, schroff und rauh, aber der Herausforderung gewachsen, hatte die Flugreiter ausgesandt, damit sie die Landelfen unterstützten. Die Föderationsarmee war diesmal besser vorbereitet gewesen, aber noch immer nicht gut genug, um Schaden an den Vorräten und am Vieh zu verhindern. Die Elfen hatten dieses Mal mehr als ein Dutzend Männer verloren, aber die Truppen der Föderierten waren erneut zum Halten gezwungen worden und mußten ihren Marsch so lange unterbrechen, bis die Pferde sich erholt hatten, Nahrung und Wasser besorgt und ihre Verwundeten behandelt worden waren.

Barsimmon Oridio hatte das Tal von Rhenn erreicht und begann ihnen durch das Tal hindurch entgegenzuziehen. Boten waren ihnen von dem alten Befehlshaber gesandt worden, die ankündigten, daß Hilfe unterwegs sei. Desidio und Triss hatten die Boten mit Grüßen von der Königin wieder zurückgesandt, denn sie waren nicht bereit, gerade jetzt zu zeigen, daß die Elfenkönigin selbst vermißt wurde. Außerdem waren sie nicht darauf vorbereitet gewesen, einzugestehen, daß sie unauffindbar war, vor allem nicht, nachdem sie entdeckt hatten, was mit Erring Rift und Grayl passiert war. Wren erkannte erfreut, daß sie ihr Verschwinden geheimgehalten hatten.

Aber sie hatte bereits beschlossen, daß die Vorhut mehr tun mußte, als nur auf die restliche Armee zu warten. Sie hatte es während des Fluges vom Grasland her überdacht. Ihr Körper war von dem Kampf mit Tib Arne und Gloon erschöpft gewesen, aber ihr Geist war seltsam scharf und klar. Sie wußte, was getan werden mußte, und zwar ungeachtet alles anderen, was geschah. Die Kriecher mußten aufgehalten werden. Sie würden die Föderationsarmee jetzt sicherlich bald einholen, da sie aus dem Tirfing heraus und über den Mermidon hinweg und in das Grasland östlich des Pykon gelangt waren. Sie würden in wenigen Tagen herangekommen sein und sich mit ihren Verbündeten bei der Jagd nach den Elfen zusammenschließen können. Wenn das geschah, war alles vorbei. Die Elfen konnten sich nicht gegen die Kriecher verteidigen, weder von ihrer Anzahl noch von ihrem Können oder ihrer Kraft her, und die Schattenwesen würden sie durch alle Westlandwälder hindurch bis nach Arborlon verfolgen und ihnen ein schnelles Ende bereiten.

Sie hatte versprochen, daß sie das verhindern würde, und sie hatte an Morrowindl und die Wesen, die sie dort gejagt hatten, zurückgedacht und dann wieder an die Wesen, die während all der Jahre, in denen sie den Druiden gedient hatten, Ohmsfords gejagt hatten, und überraschenderweise, unerwarteterweise hatte sie die Antwort gefunden, die sie brauchte.

Aber sie würde dadurch erneut in Gefahr geraten, und sie würde erneut die Elfensteine gebrauchen müssen.

Sie hatte Tiger Ty, Triss und Desidio noch in derselben Nacht von ihrem Plan erzählt, und alle drei waren entsetzt gewesen. Sie hatten sie gebeten, diesen Plan aufzugeben und sich etwas anderes auszudenken, eine andere Taktik zu versuchen. Sie hatten sie angefleht, darüber nachzudenken, was es für die Elfen bedeuten würde, wenn sie erneut verschwände – und wiederum aus eigenem Antrieb. Aber sie hatte ihnen mit Vernunft und harten Tatsachen, mit Stärke und Willen ihre Argumente entgegengehalten, und am Ende waren sie gezwungen gewesen, ihre Entscheidung zu akzeptieren, wie widerwillig auch immer. Es war ihnen allerdings gelungen, sie zu einer Konzession zu überreden – Tiger Ty und Triss würden mit ihr gehen, so lange es irgend möglich war.

Das war vor zwei Tagen gewesen. Sie war am selben Tag mit Triss, Tiger Ty, fünfzig Angehörigen der Bürgerwehr und einem halben Dutzend Flugreitern nach Süden gezogen. Die Rocks hatten die Bürgerwehr in den großen Körben mit sich getragen, hatten sich geschickt im Schutz der Bäume und Berge gehalten, wo sie von den Ebenen aus nicht gesehen werden konnten, und Wren war mit Tiger Ty geflogen. Sie hatte aber zuvor Faun in den Wald von Drey geschickt, damit er Stresa ausfindig machte und zu ihr brachte. Sie hatte dem Stachelkater gesagt, was sie vorhatte, und weil so vieles von ihm abhing, hatte sie auf seine Zusicherung gewartet, daß ihr Plan durchführbar wäre. Als er bestätigt hatte, daß dies der Fall war, hatte sie ihn hochgenommen, ihn auf Spirits Rücken festgegurtet, Faun in ihrem Gepäck verstaut, und dann erst waren sie aufgebrochen.

Desidio und die restliche Vorhut waren nach Norden gesandt worden, um sich mit Barsimmon Oridio zu treffen und auf ihre Rückkehr zu warten.

Das war vor zwei Tagen gewesen. Sie waren die ganze Nacht weitergezogen, um bis zu diesem Punkt zu gelangen, und hatten den ersten dieser beiden Tage ohne Schlaf verbracht. Sie hatten statt dessen alles erkundet.

Sie schüttelte den Kopf, schaute in die dunklen Bäume, roch Moos und Rinde und Wildblumen und wunderte sich darüber, daß so vieles in so kurzer Zeit geschehen konnte. Sie hörte, wie Stresa sich in der Dunkelheit vor ihr rastlos bewegte, und sie schaute wieder zurück.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Talismane von Shannara»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Talismane von Shannara» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Talismane von Shannara»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Talismane von Shannara» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x