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Terry Goodkind: Am Ende der Welten

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Terry Goodkind Am Ende der Welten

Am Ende der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, wer Kahlan ist, die Gefährtin und Geliebte von Richard Rahl. Nur er selbst kann sich an die Verschollene erinnern und sucht nach ihr voller Verzweiflung und Hast. Denn es ist nicht nur die Liebe, die ihn antreibt: Richard ist in größter Sorge, weil er weiß, dass Kahlan unfreiwillig zum Werkzeug der Zerstörung wird, wenn sie nicht bald erfährt, wer sie wirklich ist. Derweil ist Kahlan aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Das Einzige, woran sie sich erinnern kann, ist ihr Name. Doch auf der Suche nach ihrer Identität begreift sie schon bald: Die Wiederentdeckung ihres Ichs kann dazu führen, dass sie durch das Böse mit Haut und Haaren vereinnahmt wird. Trotzdem versucht sie herauszufinden, warum sie eine so wichtige Rolle in der von Intrigen, Verrat und Kriegswirren erschütterten Welt spielen soll. Und worauf sie schließlich stößt, das sind Geheimnisse, die düsterer sind als alles, was sie sich jemals hatte vorstellen können ...

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Unweit hinter ihm erhob sich Cara aus dem dick gepolsterten braunen Ledersessel, in dem sie ebenfalls gelesen hatte, und wartete, enthielt sich aber jeglichen Kommentars.

Richard hatte sie gebeten, einige Geschichtsbücher durchzuarbeiten, die er entdeckt hatte. Was immer sie über die alten Zeiten in Erfahrung brachten, in denen das Feuerketten-Buch verfasst worden war, konnte sich möglicherweise als hilfreich erweisen. Sie hatte über die Aufgabe nicht geklagt. Es kam ohnehin höchst selten vor, dass Cara sich über irgendetwas beklagte, solange es sie nicht davon abhielt, ihn zu beschützen. Und da sie mit ihm im selben Raum bleiben konnte, hatte sie nichts dagegen einzuwenden gehabt, die Bücher zu studieren, die er ihr in die Hand drückte. Eine der anderen Mord-Sith, Berdine, die Hoch-D’Haran entziffern konnte, hatte ihnen in der Vergangenheit schon mehrfach bei in dieser alten Sprache verfassten Passagen weiterhelfen können, wie man sie recht häufig in seltenen Schriften antraf, aber Berdine weilte weit entfernt im Palast des Volkes. Dennoch blieben Cara letztlich noch Unmengen von in ihrer eigenen Sprache verfasste Schriften, die sie durchsehen konnte. Cara beobachtete ihn, wie er seinen Blick suchend an den Holzgetäfelten Wänden entlangwandern ließ und dabei methodisch eine der dekorativen Sonderbarkeiten in den Regalen nach der anderen in Augenschein nahm: die Lackkästchen mit den Einlegearbeiten aus Silber, die kleinen, aus Bein geschnitzten Tänzerfiguren, die glatten, in mit Samt ausgekleideten Schachteln liegenden Steine und schmückenden Glasvasen.

Schließlich fragte sie: »Lord Rahl, ist irgendetwas nicht in Ordnung?«

Richard sah über seine Schulter. »Allerdings. Irgendetwas stimmt mit der Luft nicht.«

Als er den Ausdruck angespannter Besorgnis in ihrem Gesicht bemerkte, wurde ihm klar, dass seine Bemerkung einigermaßen absurd geklungen haben musste.

Doch so absurd sie auch geklungen haben mochte, für Cara zählte eigentlich nur eins: Er war der Meinung, dass irgendwoher Arger drohe, und Ärger bedeutete womöglich Gefahr. Ihr Lederanzug knarzte, als sie ihren Strafer in die Hand schnellen ließ. Die Waffe einsatzbereit in der Hand, ließ sie den Blick suchend durch den kleinen Raum wandern und lotete die Schatten aus, als könnte jeden Moment ein Geist aus der Vertäfelung hervorbrechen. Die Sorgenfalten auf ihrer Stirn furchten sich noch tiefer. »Was meint Ihr, ist es die Bestie?«

Die Möglichkeit hatte Richard noch gar nicht in Betracht gezogen. Die Bestie, die Jagang von den von ihm gefangen genommenen Schwestern hatte herbeizaubern und Jagd auf ihn machen lassen, war stets eine mögliche Gefahr. Schon mehrfach in der Vergangenheit war sie scheinbar völlig unvermittelt aus dem Nichts heraus aufgetaucht.

Aber sosehr er sich bemühte, er konnte einfach nicht genau beschreiben, was sich nach seinem Empfinden falsch anfühlte. Er konnte einfach nicht den Finger auf die Ursache des Gefühls legen, und doch schien es ihm, als müsste es etwas sein, an das er sich erinnern, das er kennen, vielleicht sogar wieder erkennen sollte. Er war unsicher, ob dieses Gefühl real war oder nur in seiner Einbildung existierte.

Er schüttelte den Kopf. »Nein ... ich glaube nicht, dass es die Bestie ist. Es muss irgendeine andere Ursache haben.«

»Lord Rahl, Ihr seid jetzt schon den größten Teil der Nacht wach und habt gelesen. Vielleicht seid Ihr ja einfach übermüdet.«

Es kam mitunter tatsächlich vor, dass er, wenn er gerade einzudämmern begann, schlagartig und noch ganz benommen und orientierungslos von dem immer rascheren Absinken in die dunkle Macht von Albträumen, an die er sich im Wachzustand niemals zu erinnern vermochte, aus dem Schlummer hochfuhr. Diesmal aber war die Empfindung anders; diesmal war es kein aus der Dumpfheit des Hinübergleitens in den Schlaf geborenes Gefühl. Zumal er trotz seiner Müdigkeit gar nicht im Begriff gewesen war einzunicken. Er war viel zu unruhig und besorgt, um zu schlafen.

Erst am Vortag war es ihm endlich gelungen, die anderen davon zu überzeugen, dass Kahlan real war, dass sie tatsächlich existierte und nicht etwa ein Produkt seiner Phantasie oder eine durch seine Verletzung hervorgerufene Wahnvorstellung war. Immerhin wussten jetzt alle, dass Kahlan nicht irgendein verrückter Traum seinerseits war. Jetzt, da er endlich Hilfe hatte, ließ ihn das dringende Bedürfnis, sie zu finden, nicht mehr ruhen und hielt ihn hellwach. Der Gedanke, eine Pause einzulegen und sich auszuruhen, war ihm unerträglich nicht jetzt, da er endlich die ersten Stücke dieses Verwirrspiels in Händen hielt.

Bei ihrem Verhör mit Tovi, kurz vor deren Tod ganz in der Nähe des Palasts des Volkes, hatte Nicci in allen schauderhaften Einzelheiten erfahren, wie die vier Schwestern - Ulicia, Cecilia, Armina und Tovi - eine Feuerkettenreaktion ausgelöst hatten. Mithilfe einer Entfesselung von Kräften, die jahrtausendelang in einer alten Schrift unter Verschluss gehalten worden waren, war Kahlan schlagartig aus der Erinnerung aller - mit Ausnahme Richards - gelöscht worden. Irgendwie hatte sein Schwert seinen Verstand davor bewahrt, sodass er zwar noch seine Erinnerung an Kahlan besaß, sein Schwert dagegen bei dem Versuch, sie wieder zu finden, eingebüßt hatte. Ursprünglich ging die Theorie der Feuerketten-Reaktion auf einige Zauberer aus grauer Vorzeit zurück. Diese Männer hatten damals nach einer Methode gesucht, die es ihnen erlaubte, ungesehen, unbehelligt und ohne dass sich jemand ihrer erinnerte, durch feindliche Linien zu schlüpfen. Sie gingen davon aus, es müsse eine Methode geben, das menschliche Gedächtnis mittels subtraktiver Magie so zu beeinflussen, dass in der Folge alle nicht miteinander verknüpften Teile des Erinnerungsvermögens einer Person sich spontan rekonstruierten und miteinander verbanden, wodurch augenblicklich eine falsche Erinnerung geschaffen wurde, die sämtliche bei der Löschung des Objekts des Zaubers aus dem Gedächtnis der Menschen entstandenen Leerstellen füllte. Die Zauberer, die diese Theorie entwickelt hatten, gelangten schließlich zu der Überzeugung, dass das Auslösen einer solchen Reaktion durchaus imstande sei, eine Flut von Ereignissen hervorzubringen, die weder vorhersehbar noch beherrschbar waren. Sie glaubten, sie würde über die Verbindungen zu anderen Menschen, deren Erinnerung ursprünglich gar nicht manipuliert worden war, etwa nach Art eines Flächenbrandes immer weiter um sich greifen. Letztendlich gelangten sie zu dem Schluss, dass eine Feuerkettenreaktion angesichts solch unberechenbarer, umfassender und verhängnisvoller Folgen das ganz reale Potenzial besaß, die Welt des Lebens selbst aufzulösen, weshalb sie sie nicht einmal auszuprobieren wagten.

Doch genau das hatten die vier Schwestern der Finsternis getan -bei Kahlan. Es war ihnen nicht nur völlig einerlei, wenn sie dadurch die Welt des Lebens auflösten, in Wirklichkeit war genau das ihr erklärtes Ziel!

Richard hatte also gar keine Zeit zu schlafen. Jetzt, nachdem er Nicci, Zedd, Cara, Nathan und Ann endlich davon überzeugt hatte, dass er nicht verrückt war und Kahlan wirklich - wenn auch nicht in ihrer Erinnerung - existierte, waren sie entschlossen, ihm zu helfen. Und auf diese Hilfe war er dringend angewiesen. Er musste Kahlan unbedingt wieder finden, sie war sein Leben, durch sie wurde er erst zu einer vollständigen Person. Sie bedeutete ihm alles. Vom Augenblick ihrer ersten Begegnung an hatte ihre einzigartige Klugheit ihn für sie eingenommen. Die Erinnerung an ihre grünen Augen, ihr Lächeln, ihre Berührung verfolgte ihn auf Schritt und Tritt. Jeder wache Augenblick kam dem leibhaftigen Albtraum gleich, mehr für sie tun zu sollen.

Während sich sonst niemand an Kahlan zu erinnern vermochte, hatte er das Gefühl, an nichts anderes denken zu können. Sie schien ihm geradezu die einzige Verbindung zur Welt zu sein, und nicht selten beschlich ihn das unheimliche Gefühl, sie könnte, wenn er jemals aufhörte, sich ihrer zu erinnern und an sie zu denken, tatsächlich zu existieren aufhören ... für immer.

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