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Terry Goodkind: Am Ende der Welten

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Terry Goodkind Am Ende der Welten

Am Ende der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, wer Kahlan ist, die Gefährtin und Geliebte von Richard Rahl. Nur er selbst kann sich an die Verschollene erinnern und sucht nach ihr voller Verzweiflung und Hast. Denn es ist nicht nur die Liebe, die ihn antreibt: Richard ist in größter Sorge, weil er weiß, dass Kahlan unfreiwillig zum Werkzeug der Zerstörung wird, wenn sie nicht bald erfährt, wer sie wirklich ist. Derweil ist Kahlan aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Das Einzige, woran sie sich erinnern kann, ist ihr Name. Doch auf der Suche nach ihrer Identität begreift sie schon bald: Die Wiederentdeckung ihres Ichs kann dazu führen, dass sie durch das Böse mit Haut und Haaren vereinnahmt wird. Trotzdem versucht sie herauszufinden, warum sie eine so wichtige Rolle in der von Intrigen, Verrat und Kriegswirren erschütterten Welt spielen soll. Und worauf sie schließlich stößt, das sind Geheimnisse, die düsterer sind als alles, was sie sich jemals hatte vorstellen können ...

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Benommen und orientierungslos, unfähig, ihre Sinne zusammenzunehmen, lag sie ausgestreckt am Boden. Grunzlaute entwichen ihrer Kehle, als sie sich - ohne Erfolg - zu bewegen versuchte. Zudem musste sie feststellen, dass sie, nachdem diese Laute ihrer Kehle entwichen waren, nicht sofort wieder einatmen konnte. Jedes Quäntchen Luft, das ihre Lungen verließ, war ein Quäntchen Luft, das für sie verloren war. Unter Anspannung aller Muskeln versuchte sie, den Atem wieder in ihre Lungen zu ziehen, doch der Schmerz, der sie wie eine Lanze durchbohrte, lähmte sie und vereitelte jeden noch so bemühten Versuch zu atmen. In ihrer Verzweiflung keuchte sie, bis es ihr schließlich gelang, wieder Luft in ihre Lungen zu saugen. Sie verdrehte die Augen und konnte die dunklen Umrisse der Schwestern sich über die Kleine beugen sehen. In diesem Moment zogen sie sie gerade hoch und versetzten ihr einen Stoß, sodass sie rücklings gegen einen mitten im Raum stehenden Metzgerblock geschleudert wurde. Während jeweils eine Schwester einen ihrer Arme gepackt hielt, ging Schwester Ulicia vor ihr in die Hocke, um ihr in die von Panik erfüllten Augen zu sehen.

»Weißt du, wo Tovi ist?«

»Die alte Frau!«, greinte das Mädchen. »Die alte Frau!«

»Richtig, die alte Frau. Was weißt du sonst noch über sie?«

Das Mädchen verschluckte sich und war kaum fähig, die Worte über die Lippen zu bringen. »Dick, dick war sie. Alt und dick. Sie war so dick, dass sie gar nicht richtig laufen konnte.«

Schwester Ulicia beugte sich ganz dicht über sie und umfasste den schlanken Hals des Mädchens mit der Hand. »Wieso ist sie fort?«

»Fort«, wimmerte das Mädchen. »Sie ist fort.«

»Warum? Wann war sie überhaupt hier? Und wann ist sie abgereist?«

»Vor ein paar Tagen. Sie war hier. Sie hat eine Weile bei uns gewohnt. Aber dann ist sie vor ein paar Tagen abgereist.«

Mit einem wütenden Aufschrei zerrte Schwester Ulicia das Mädchen vom Boden hoch und schleuderte es gegen die Wand. Unter Aufbietung ihrer letzten Kräfte kämpfte sich Kahlan hoch bis auf Hände und Knie. Das Mädchen landete mit einem Poltern auf dem Fußboden. Ihren benommenen Zustand nicht achtend, schleppte sich Kahlan durch Glas- und Steingutsplitter über die Dielen und warf sich schützend über den Körper des Mädchens, worauf das Mädchen, das nun gar nicht mehr wusste, wie ihm geschah, nur umso lauter weinte.

Schritte näherten sich. Nicht weit entfernt sah Kahlan ein Hackmesser auf dem Fußboden liegen. Schreiend versuchte das Mädchen sich unter ihr herauszuwinden, doch Kahlan drückte sie zu ihrem eigenen Schutz auf den Boden zurück.

Der Schatten der Frau kam näher. Kahlans Finger schlössen sich um den Griff des schweren Hackmessers. Sie überlegte nicht, sondern handelte einfach; Gefahr, Waffe - fast war es, als schaute sie einem anderen dabei zu.

Und doch war es ein Gefühl tiefer innerer Befriedigung, eine Waffe in der Hand zu halten. Ihre Faust ballte sich fester um den blutverschmierten Griff. Eine Waffe bedeutete Leben. Grelle Blitze brachen sich blinkend auf dem Stahl.

Als die Frau nahe genug war, hob Kahlan unvermittelt den Arm, um zuzuschlagen, doch bevor sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzen konnte, spürte sie einen Stoß, der ihr fast die Eingeweide zerriss. Es war, als hätte sie das dicke Ende eines Baumstamms gerammt. Die Wucht des Stoßes schleuderte sie quer durch den Raum. Der harte Aufprall an der Wand raubte ihr weitgehend das Bewusstsein. Die Küche schien plötzlich ganz weit weg, wie am fernen Ende eines langen, dunklen Tunnels. Eine Woge von Schmerz flutete über sie hinweg. Sie versuchte noch, den Kopf zu heben, doch es war unmöglich. Dunkelheit sog sie in sich hinein.

Als sie das nächste Mal die Augen aufschlug, sah sie das Mädchen ängstlich vor den Frauen zusammenzucken, die sich bedrohlich vor ihr aufgepflanzt hatten.

»Ich weiß nicht«, wimmerte es gerade. »Ich weiß nicht, warum sie fortgegangen ist. Sie sagte, sie müsste sich auf den Weg nach Caska machen.«

Die Stille im Raum war ohrenbetäubend.

»Caska?«, fragte Schwester Armina nach einer Weile.

»Ja, hat sie jedenfalls gesagt. Dass sie nach Caska muss.«

»Hatte sie irgendetwas bei sich?«

»Bei sich?«, wimmerte das Mädchen, immer noch schluchzend und am ganzen Körper zitternd. »Ich verstehe nicht. Was meint Ihr damit, bei sich?«

»Bei sich!«, brüllte Schwester Ulicia. »Was hatte sie bei sich? Sie muss doch irgendwelche Sachen mitgenommen haben - einen Rucksack, einen Wasserschlauch. Aber sie besaß auch noch andere Dinge. Hast du sonst noch irgendwas bemerkt, was sie bei sich hatte?«

»Na ja, einmal abends, sie war gerade beim Abendessen, bin ich hochgegangen, um ihr frische Handtücher zu bringen, und da hab ich was in ihrem Zimmer gesehen. Etwas Merkwürdiges, ich meine, es war so eine Art ... Kästchen. Sie hatte es in ein weißes Kleid gewickelt, aber das Kleid war seidig und ganz weich und war ein Stück von dem Kästchen heruntergerutscht. Es war eine Art Schachtel - nur eben ganz schwarz. Aber nicht so, als wäre es schwarz angestrichen. Es war schwarz wie die Nacht selbst, so schwarz, als könnte es das Tageslicht aufsaugen.«

Die drei Schwestern richteten sich auf und standen schweigend da. Kahlan wusste nur zu gut, wovon das Mädchen sprach. Sie selbst hatte sich in den Garten des Lebens geschlichen und hatte alle drei Kästchen aus dem Palast des Volkes gestohlen - aus dem Palast des Lord Rahl.

Nachdem sie das erste herausgeschmuggelt hatte, war Schwester Ulicia wütend auf sie gewesen, weil sie nicht alle drei gleichzeitig mitgebracht hatte. Da sie jedoch größer waren als erwartet und in ihrem Bündel nicht genug Platz war, um sie alle drei darin zu verstecken, hatte sie zunächst nur eins mitgebracht. Schwester Ulicia hatte das scheußliche Ding daraufhin erst einmal in Kahlans Kleid gewickelt, es dann Tovi übergeben und ihr erklärt, sie solle sich beeilen und sich schon einmal auf den Weg machen, später würden sie sich alle treffen. Schwester Ulicia hatte nicht riskieren wollen, im Palast des Volkes mit einem der drei Kästchen ertappt zu werden, deshalb wollte sie auch nicht, dass Tovi wartete, bis Kahlan wegen der beiden anderen Kästchen noch einmal in den Garten des Lebens zurückging-

»Und warum ist Tovi nach Caska abgereist?«, fragte Schwester Ulicia.

»Ich weiß es doch nicht«, flüsterte das Mädchen. »Ich weiß es nicht, ich schwöre es, wirklich nicht. Ich weiß nur, dass ich gehört hab, wie sie zu meinen Eltern sagte, sie muss sich auf den Weg machen nach Caska. Vor ein paar Tagen ist sie dann aufgebrochen.«

In der darauf einsetzenden Stille bemühte sich Kahlan, am Boden liegend, Luft zu bekommen. Mit jedem Atemzug zuckte ein quälender schmerzhafter Stich durch ihren Brustkorb, trotzdem wusste sie, dass dies erst der Anfang ihrer Qualen war. Sobald die Schwestern mit dem Mädchen fertig waren, würden sie ihr Augenmerk wieder auf sie richten.

»Vielleicht wäre es das Klügste, ein wenig zu schlafen, solange wir vor dem Regen sicher sind«, schlug Schwester Armina schließlich vor. »Wir können ja ganz früh aufbrechen.«

Schwester Ulicia, die Hand mit dem Dacra in die Hüfte gestemmt, ging zwischen dem Mädchen und dem Metzgerblock auf und ab und dachte nach. Unter ihren Füßen knirschten die Scherben der Tongefäße.

»Nein«, entschied sie und wandte sich wieder zu den anderen herum.

»Irgendetwas stimmt hier nicht.«

»Du meinst mit der Bannform? Wegen dieses Kerls?«

Schwester Ulicia machte eine wegwerfende Handbewegung. »Eine Anomalie, weiter nichts. Nein, mit allem anderen stimmt etwas nicht. Warum sollte Tovi abreisen? Sie hatte die ausdrückliche Anweisung, hier auf uns zu warten. Und sie war ja auch hier - aber dann verschwindet sie einfach. Weder gab es irgendwelche anderen Gäste, noch befinden sich Truppen der Imperialen Ordnung in der Gegend; sie wusste, dass wir auf dem Weg hierher waren, und doch reist sie einfach ab. Das ergibt keinen Sinn.«

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