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Terry Goodkind: Am Ende der Welten

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Terry Goodkind Am Ende der Welten

Am Ende der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, wer Kahlan ist, die Gefährtin und Geliebte von Richard Rahl. Nur er selbst kann sich an die Verschollene erinnern und sucht nach ihr voller Verzweiflung und Hast. Denn es ist nicht nur die Liebe, die ihn antreibt: Richard ist in größter Sorge, weil er weiß, dass Kahlan unfreiwillig zum Werkzeug der Zerstörung wird, wenn sie nicht bald erfährt, wer sie wirklich ist. Derweil ist Kahlan aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Das Einzige, woran sie sich erinnern kann, ist ihr Name. Doch auf der Suche nach ihrer Identität begreift sie schon bald: Die Wiederentdeckung ihres Ichs kann dazu führen, dass sie durch das Böse mit Haut und Haaren vereinnahmt wird. Trotzdem versucht sie herauszufinden, warum sie eine so wichtige Rolle in der von Intrigen, Verrat und Kriegswirren erschütterten Welt spielen soll. Und worauf sie schließlich stößt, das sind Geheimnisse, die düsterer sind als alles, was sie sich jemals hatte vorstellen können ...

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Kahlan erstarrte mitten im Schritt. Er hatte wahrhaftig von »vier Frauen« gesprochen.

Demnach hatte er sie alle vier wahrgenommen und sich lange genug daran erinnert, dies auch zu sagen. So weit sie zurückdenken konnte, war so etwas noch nie vorgekommen. Niemand außer ihren Herrinnen, den vier Schwestern - den dreien in ihrer Begleitung sowie der einen, mit der sie hier verabredet waren -, erinnerte sich jemals daran, sie gesehen zu haben.

Schwester Cecilia, der die Bedeutung der Bemerkung offenbar entgangen war, stieß Kahlan vor sich her nach drinnen.

»Um Himmels willen«, rief die Frau, während sie zwischen den Plankentischen hindurchgeeilt kam. Mit einem Zungenschnalzen empörte sie sich über das scheußliche Wetter, als eine Bö den Regen gegen die Fensterscheiben prasseln ließ. »Nun bring sie bei diesem scheußlichen Wetter doch endlich rein, Orlan.«

Hinter ihnen wehte ein Schwall dicker Regentropfen herein und durchnässte eine Stelle des Fichtenholzbodens. Den Mund vor Verdruss verzogen, stemmte er sich gegen eine regennasse Bö und drückte die Tür zu, dann ließ er den schweren Eisenriegel wieder in die Halterungen fallen, um sie zu versperren.

Die Frau, das Haar zu einem lockeren Knoten geschlungen, hielt ihre Laterne ein wenig höher, um die vier nächtlichen Besucherinnen zu betrachten. Verwirrt kniff sie die Augen zusammen, als ihr Blick über die völlig durchnässten Besucher und wieder zurück wanderte. Sie öffnete den Mund, schien aber plötzlich vergessen zu haben, was sie hatte sagen wollen.

Kahlan hatte diesen leeren Blick schon tausend Mal gesehen und wusste, sie konnte sich nur erinnern, drei Besucherinnen gesehen zu haben. Kahlans Anblick blieb niemandem lange genug im Gedächtnis, um dies mit Worten zu bestätigen. Sie war praktisch unsichtbar. Schon glaubte sie, dem Wirt sei wegen der Dunkelheit und des Regens womöglich bloß ein Fehler unterlaufen, als er gegenüber seiner Frau von vier Besucherinnen gesprochen hatte.

»Kommt rein und trocknet euch erst einmal«, sagte die Frau, ein Lächeln aufrichtiger Herzlichkeit auf den Lippen. Sie schob Schwester Ulicia eine Hand unter den Arm und geleitete sie in den kleinen Gemeinschaftsraum. »Willkommen im Wirtshaus zum Weißen Ross.«

Die beiden anderen Schwestern, die den Raum ganz unverhohlen begutachteten, legten ihre Umhänge ab und schüttelten sie einmal kurz durch, ehe sie sie über eine Bank an einem der beiden Tische warfen. Hinten, neben der Stiege, bemerkte Kahlan eine einzelne dunkle Türöffnung. Eine Feuerstelle aus übereinander geschichteten flachen Steinen nahm den größten Teil der Wand zur Rechten ein. Die Luft in der schwach beleuchteten Gaststube war warm und durchdrungen von dem betörend verlockenden Duft eines Eintopfes in dem eisernen, an einem neben dem Kamin zur Seite geschwenkten Ausleger hängenden Kessel. Glühende Kohlen schimmerten rötlich glimmend unter einer dicken Schicht Asche hervor.

»Ihr drei Damen seht ja aus wie nasse Katzen. Ihr müsst euch hundeelend fühlen.« Mit den Armen fuchtelnd, wandte sie sich herum zum Wirt. »Orlan, sieh zu, dass du das Feuer in Gang kriegst.«

Kahlan sah ein junges Mädchen von vielleicht elf oder zwölf Jahren die Stiege herunter schleichen, gerade weit genug, dass es unter der dunklen Decke in die Gaststube hineinspähen konnte. Auf ihr langes weißes Nachthemd mit Rüschen an den Ärmeln war mit derbem, braunem Faden ein Pony gestickt, dessen Mähne und Schwanz mit einer Reihe loser Strähnen aus dunklem Garn wiedergegeben waren. Das Mädchen hatte sich auf die Stufen gehockt, um zuzuschauen, und sich ihr Nachthemd wie ein Zelt über die hageren Knie gezogen. Wenn sie lächelte, sah man ihre großen Zähne, die noch nicht recht zur Größe ihres übrigen Körpers passen wollten. Fremde, die mitten in der Nacht auftauchten, galten im Wirtshaus zum Weißen Ross offenbar als großes Abenteuer. Kahlan hoffte von ganzem Herzen, dass sich das Abenteuerliche ihres Besuchs darauf beschränkte. Unterdessen war Orlan, ein kräftiger Kerl und Bär von einem Mann, vor dem Kamin in die Hocke gegangen und legte ein paar Scheite Feuerholz nach. Seine dicken, plumpen Finger ließen die Eichenscheite wie Anmachholz erscheinen.

»Was ist nur in euch gefahren, dass ihr bei diesem Regen unterwegs seid - noch dazu bei Nacht?«, fragte er und sah sich über seine Schulter nach ihnen um.

»Wir haben es sehr eilig, eine Freundin von uns einzuholen«, antwortete Schwester Ulicia und ließ ihn ein nichts sagendes Lächeln sehen. Sie war um einen sachlichen Ton bemüht. »Selbige sollte uns hier treffen. Ihr Name ist Tovi. Sie müsste uns bereits erwarten.«

Orlan stützte eine Hand auf sein Knie, um sich hochzustemmen.

»Für gewöhnlich sind die Gäste, die hier bei uns absteigen besonders in diesen unruhigen Zeiten - ziemlich verschwiegen. Die meisten nennen nicht mal ihren Namen.« Er hob eine Braue und sah Schwester Ulicia an. »Ganz so wie ihr - was das Verschweigen der Namen anbetrifft, meine ich.«

»Sie sind unsere Gäste, Orlan«, schalt ihn seine Frau. »Durchnässte, zweifellos müde und hungrige Gäste.« Sie ließ ein Lächeln sehen.

»Die Leute nennen mich Emmy. Mein Mann Orlan und ich führen das Weiße Ross, seit seine Eltern vor einigen Jahren verstorben sind.« Sie nahm drei hölzerne Schalen aus einem Regal. »Die Damen müssen doch völlig ausgehungert sein. Lasst mich euch ein wenig Eintopf holen. Orlan, hol ein paar Becher und bring den Damen heißen Tee.«

Im Vorübergehen deutete Orlan mit seiner fleischigen Hand auf die Schalen, die seine Frau in der Beuge ihres Armes trug. »Du hast da eine zu wenig.«

Sie sah ihn kurz verwundert an. »Nein, hab ich nicht; ich hab drei Schalen hier.«

Orlan nahm vier Becher aus dem obersten Regal des Küchenschranks. »Genau. Sag ich doch, du hast eine zu wenig.«

Kahlan wagte kaum zu atmen. Irgendetwas lief hier gründlich falsch. Die Schwestern Cecilia und Armina waren zu völliger Regungslosigkeit erstarrt und fixierten den Mann aus weit aufgerissenen Augen; die Bedeutung des Geplänkels Zwischen den beiden war ihnen nicht entgangen.

Kahlan blickte hinüber zum Stiegenschacht und sah das Mädchen, das sich am Geländer festhielt, sich auf den Stufen hockend in ihre Richtung beugen und darunter hervorlugen, offenbar um herauszufinden, was ihre Eltern da eigentlich redeten. Schwester Armina packte Schwester Ulicia am Ärmel. »Ulicia«, stieß sie im Flüsterton zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, »er sieht ...«

Schwester Ulicia bedeutete ihr, still zu sein, dann runzelte sie die Stirn zu einem unergründlichen Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Mann.

»Du täuschst dich«, sagte sie. »Wir sind nur zu dritt.«

Während sie sprach, stieß sie gleichzeitig mit ihrem schweren Eichenstab, den sie bei sich trug, nach Kahlan und drängte sie tiefer in die Schatten im hinteren Teil der Gaststube, als würde sie allein schon dadurch für ihn unsichtbar.

Aber Kahlan war es leid, immer im Schatten zu bleiben; sie wollte im Licht stehen und gesehen werden - wirklich wahrgenommen werden. Stets war es ihr wie ein unerreichbarer Traum erschienen, und nun auf einmal war es eine ganz reale Möglichkeit. Eine Möglichkeit, die die drei Schwestern einigermaßen aus der Fassung gebracht hatte.

Orlan musterte Schwester Ulicia fragend. Alle vier Becher mit seiner fleischigen Hand festhaltend, deutete er mit der anderen nacheinander auf die vier Besucherinnen, die in seinem Schankraum standen. »Eins, zwei, drei« - er lehnte sich ein wenig zur Seite, um an Schwester Ulicia vorbeisehen und auf Kahlan zeigen zu können »vier. Möchtet ihr alle Tee?«

Verdutzt kniff Kahlan die Augen zusammen. Sie hatte das Gefühl, als schlüge ihr das Herz bis zum Hals. Er hatte sie tatsächlich wahrgenommen ... und erinnerte sich an das, was er gesehen hatte.

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