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Terry Goodkind: Am Ende der Welten

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Terry Goodkind Am Ende der Welten

Am Ende der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, wer Kahlan ist, die Gefährtin und Geliebte von Richard Rahl. Nur er selbst kann sich an die Verschollene erinnern und sucht nach ihr voller Verzweiflung und Hast. Denn es ist nicht nur die Liebe, die ihn antreibt: Richard ist in größter Sorge, weil er weiß, dass Kahlan unfreiwillig zum Werkzeug der Zerstörung wird, wenn sie nicht bald erfährt, wer sie wirklich ist. Derweil ist Kahlan aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Das Einzige, woran sie sich erinnern kann, ist ihr Name. Doch auf der Suche nach ihrer Identität begreift sie schon bald: Die Wiederentdeckung ihres Ichs kann dazu führen, dass sie durch das Böse mit Haut und Haaren vereinnahmt wird. Trotzdem versucht sie herauszufinden, warum sie eine so wichtige Rolle in der von Intrigen, Verrat und Kriegswirren erschütterten Welt spielen soll. Und worauf sie schließlich stößt, das sind Geheimnisse, die düsterer sind als alles, was sie sich jemals hatte vorstellen können ...

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»Und warum gerade nach Caska?«, fragte Schwester Cecilia. Schwester Ulicia wandte sich wieder dem Mädchen zu. »Mit wem hat Tovi sich getroffen, als sie hier war? Hat sie von irgendjemandem Besuch bekommen?«

»Hab ich Euch doch schon gesagt, niemand. Es war überhaupt niemand hier, solange die alte Frau bei uns gewohnt hat. Wir hatten weder Besucher noch Gäste. Sie war die Einzige hier. Dieser Ort liegt ziemlich ab vom Schuss. Niemand kommt hierher, um länger zu bleiben.«

Schwester Ulicia lief erneut auf und ab. »Das gefällt mir nicht. Irgendetwas stimmt da nicht, aber ich komme einfach nicht darauf, was.«

»Der Meinung bin ich auch«, gab Schwester Cecilia ihr recht. »Tovi würde nicht einfach so abreisen.«

»Und doch hat sie es getan. Warum?« Schwester Ulicia blieb vor dem Mädchen stehen. »Hat sie sonst noch etwas gesagt oder eine Nachricht hinterlassen - einen Brief vielleicht?«

Schniefend unterdrückte das Mädchen einen Schluchzer und schüttelte den Kopf.

»Dann haben wir keine andere Wahl«, murmelte Schwester Ulicia.

»Wir werden Tovi nach Caska folgen müssen.«

Schwester Armina wies auf die Vordertür. »Etwa heute Nacht? Bei diesem Regen? Meinst du nicht, wir sollten bis zum Morgen warten?«

Tief in Gedanken blickte Schwester Ulicia zu der Frau hoch. »Und was ist, wenn jemand vorbeikommt? Wenn wir unsere Aufgabe erfüllen sollen, können wir keine weiteren Schwierigkeiten gebrauchen, und ganz gewiss können wir darauf verzichten, dass Jagang oder seine Truppen Wind davon bekommen, dass wir in der Nähe sind. Wir müssen Tovi finden, und wir müssen dieses Kästchen in unseren Besitz bringen - schließlich wissen wir alle, was auf dem Spiel steht.« Sie musterte die ernsten Mienen der beiden Frauen, ehe sie den Raum verließ. »Was wir nicht gebrauchen können, sind Zeugen, die erzählen könnten, dass wir hier waren und wonach wir suchen.«

Kahlan wusste nur zu gut, worauf Schwester Ulicia anspielte.

»Bitte«, brachte sie mühsam hervor und stemmte sich mit zittrigen Armen empor. »Bitte, tut ihr nichts. Sie ist doch nur ein kleines Mädchen. Sie weiß doch nichts, was für irgendjemanden von Nutzen sein könnte.«

»Nun, immerhin weiß sie, dass Tovi hier war. Und sie weiß, was sie bei sich hatte.« Vor Missbehagen legte sich Schwester Ulicias Stirn in Falten. »Und vor allem weiß sie, dass wir hier waren und nach ihr gesucht haben.«

Kahlan riss sich zusammen, um ihrer Stimme Nachdruck zu verleihen. »Sie kann euch doch völlig gleichgültig sein. Ihr seid Hexenmeisterinnen, und sie ist bloß ein Kind. Sie kann euch doch unmöglich schaden.«

Schwester Ulicia blickte kurz über ihre Schulter auf das Mädchen.

»Und sie kennt unser Ziel.«

Schwester Ulicia sah Kahlan gefährlich ruhig in die Augen, ehe sie, ohne sich auch nur zu dem Mädchen hinter ihr herumzudrehen, diesem ganz unvermittelt und mit großer Wucht den Dacra in den Leib stieß.

Das Mädchen schnappte schockiert nach Luft.

Den Blick noch immer starr auf Kahlan gerichtet, lächelte sie über ihre Tat, wie nur das personifizierte Böse dies konnte. Augenblicklich schoss Kahlan der Gedanke durch den Kopf, dass es genauso sein würde, wenn man dem Hüter des Totenreiches in seinem Unterschlupf im düstersten, verborgensten Winkel der jenseitigen Ewigkeit in die Augen starrte.

Schwester Ulicia hob eine Braue. »Ich habe nicht die Absicht, irgendwelche Dinge im Ungewissen zu lassen.«

In den Augen des Mädchens schien ein Licht aufzublitzen. Sie erschlaffte und sackte zu Boden. Die leblosen Augen waren immer noch unverwandt auf Kahlan gerichtet, so als wollte sie sie dafür brandmarken, dass sie nicht Wort gehalten hatte.

In Gedanken hörte sie sich dem Mädchen ihr Versprechen geben ich werde dich beschützen -, ehe sie in ihrem hilflosen Zorn in Tränen ausbrach und mit den Fäusten auf den Boden trommelte. Und dann, völlig unvermittelt, entfuhr ihr ein Schmerzensschrei, und sie wurde erneut nach hinten gegen die Wand geschleudert. Dort rutschte sie jedoch nicht etwa auf den Boden, sondern blieb haften, wie von einer ungeheuren Kraft festgehalten, einer Kraft, die, wie sie wusste, magischen Ursprungs war.

Sie bekam keine Luft. Eine der Schwestern schnürte ihr mittels ihrer Kraft die Kehle zu. Sie straffte sich, versuchte, Luft in ihre Lungen zu saugen und zerrte gleichzeitig an dem eisernen Ring um ihren Hals.

Schwester Ulicia trat zu ihr hin und brachte ihr Gesicht ganz nah an ihres.

»Heute ist dein Glückstag«, sagte sie mit gifttriefender Stimme.

»Leider fehlt uns die Zeit, dich deine Unbotmäßigkeit bedauern zu lassen - jedenfalls nicht jetzt gleich. Trotzdem wage ich zu bezweifeln, dass du damit durchkommen wirst, ohne die Konsequenzen zu spüren zu bekommen.«

»Gewiss nicht, Schwester«, brachte Kahlan unter großen Mühen hervor. Sie wusste nur zu gut, dass nicht zu antworten alles nur noch schlimmer machen würde.

»Ich schätze, du bist einfach zu beschränkt, um zu begreifen, wie unbedeutend und machtlos du angesichts von Menschen bist, die dir weit überlegen sind. Aber vielleicht begreift es ja diesmal selbst jemand, der so primitiv und unwissend ist wie du, wenn man ihm eine weitere Lektion erteilt.«

»Ja, Schwester.«

Obwohl sie nur zu gut wusste, wie man sie leiden lassen würde, um ihr besagte Lektion zu erteilen, würde sie sich in der gleichen Situation wieder so verhalten. Sie bedauerte nur, dass sie es nicht geschafft hatte, das Mädchen wie versprochen zu beschützen. An dem Tag, als sie die besagten drei Kästchen aus dem Palast des Lord Rahl entwendet hatte, hatte sie an deren Stelle ihren wertvollsten Besitz zurückgelassen: die kleine Statuette einer stolzen Frau, die in aufrechter Haltung dastand, die geballten Fäuste am Körper, den Rücken gestrafft und den Kopf in den Nacken geworfen, so als trotzte sie Kräften, die sie erfolglos unterjochen wollten. An jenem Tag im Palast des Richard Rahl hatte sie neue Kraft geschöpft. Wie sie in seinem Garten gestanden und sich noch einmal zu der stolzen Statuette umgedreht hatte, die sie dort zurücklassen musste, hatte sie sich geschworen, ihr altes Leben wieder zurückzugewinnen. Und das bedeutete, dass sie um jedes Leben kämpfen musste - auch wenn es das eines kleinen Mädchens war, das sie nicht einmal kannte.

»Gehen wir«, knurrte Schwester Ulicia und hielt entschlossen auf die Tür zu, offenbar in der Erwartung, dass alle ihr folgen würden. Kahlans Stiefel landeten mit einem dumpfen Laut auf dem Fußboden, als die Kraft, die sie an die Wand gepresst hatte, sie unvermittelt freigab.

Sie sank auf die Knie und massierte sich, schwer nach Atem ringend, mit ihren blutverschmierten Händen vorsichtig den Hals. Dabei stießen ihre Finger gegen den verhassten Halsring, über den die Schwestern sie beherrschten.

»Los, beweg dich«, kommandierte Schwester Cecilia in einem Tonfall, der bewirkte, dass Kahlan sich augenblicklich aufrappelte. Sie blickte noch einmal über die Schulter und sah die toten Augen des armen Mädchens, die ihr mit starrem Blick hinterher schauten.

3

Abrupt sprang Richard auf. Die Füße des schweren hölzernen Sessels, auf dem er gesessen hatte, scharrten über den groben Steinfußboden, als er nach hinten geschoben wurde. Seine Fingerspitzen ruhten noch immer auf der Kante des Tisches, auf dem, vor der silbernen Lampe, aufgeschlagen und wartend das Buch lag, in dem er gelesen hatte.

Mit der Luft stimmte irgendetwas nicht.

Weniger mit ihrem Geruch oder der Temperatur, auch nicht mit der Feuchtigkeit, obwohl der Abend warm und drückend war. Nein, vielmehr fühlte sich irgendetwas an der Luft selbst nicht so an, wie es sollte.

Richard hatte keine Ahnung, wieso er plötzlich auf diesen Gedanken kam; er konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, was einen so sonderbaren Gedanken ausgelöst haben könnte. Das kleine Lesezimmer hatte keine Fenster, daher konnte er nicht sehen, wie das Wetter draußen war - ob der Himmel wolkenlos war, ob es windig war oder gar stürmisch. Er wusste nur eins: Es war mitten in der Nacht.

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