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Elizabeth Haydon: Tochter des Windes

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Elizabeth Haydon Tochter des Windes

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Das Inselreich Serendair erlebt eine Zeit ungeahnter Blüte. Noch ahnt niemand, dass dem Eiland die vollständige Vernichtung droht – auch nicht die junge Sängerin und Heilerin Rhapsody, die soeben ihre Ausbildung abgeschlossen hat und ein großes magisches Talent in sich birgt. Doch urplötzlich holt Rhapsody ihre freudlose Vergangenheit ein, und sie ist gezwungen zu fliehen. Bald trifft sie auf zwei unheimliche Gestalten, Achmed und Grunthor, die ihr das Leben retten. Rhapsody ahnt jedoch nicht, dass die beiden von Dämonen des Herrn der Tausend Augen verfolgt werden, einem gespenstischen Feuerwesen aus dem Anbeginn der Zeit, dessen einziges Ziel es ist, die Welt in Schutt und Asche zu legen. Rhapsody und ihre Begleiter suchen Schutz bei der heiligen Eiche Sagia und bahnen sich einen Fluchtweg entlang ihrer mächtigen Wurzeln, die tief ins Erdinnere reichen und die bekannte Welt umspannen. Tatsächlich gelingt es ihnen, ihren Verfolgern zu entkommen, doch der Preis ist hoch, und die Prüfungen, die ihnen auf ihrem Weg auferlegt werden, voller Härte. Als sie endlich – fern der Heimat und in einem anderen Zeitalter – ans Tageslicht zurückkehren, ist Serendair längst in den Fluten versunken. Die neue Welt wird indes von einer Woge der Gewalt heimgesucht, und in Achmed keimt ein schrecklicher Verdacht...

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Elizabeth Haydon

Tochter des Windes

Für

November, Oktober und Dezember – die drei schönsten Monate des Jahres –, voller Liebe und Dankbarkeit für all das, was sie mir gegeben haben

Die Prophezeiung der Drei

Die Drei werden kommen; früh brechen sie auf, spät treten sie in Erscheinung, Die Lebensalter des Menschen: Kind des Blutes, Kind der Erde, Kind des Himmels.

Ein jeder Mensch, entstanden im Blute und darin geboren, Beschreitet die Erde, wird von ihr genährt, Greift zum Himmel und genießt seinen Schutz, Steigt indes erst am Ende seiner Lebenszeit zu ihm auf und gesellt sich zu den Sternen. Blut schenkt Neubeginn, Erde Nahrung. Der Himmel schenkt zu Lebzeiten Träume – im Tode die Ewigkeit. So sollen sie sein, die Drei, einer zum anderen.

Die Prophezeiung des ungebetenen Gasts

Er geht als einer der Letzten und kommt als einer der Ersten, Trachtet danach, aufgenommen zu werden, ungebeten, an neuem Ort. Die Macht, die er gewinnt, indem er der Erste ist, Ist verloren, wenn er als Letzter in Erscheinung tritt. Unwissend spenden die, die ihn aufnehmen, ihm Nahrung, In Lächeln gehüllt wie er, der Gast; Doch im Geheimen wird die Vorratskammer vergiftet. Neid, geschützt vor seiner eigenen Macht Niemals hat, wer ihn aufnimmt, ihm Kinder geboren, und niemals wird dies geschehen, Wie sehr er sich auch zu vermehren trachtet.

Meridion

Meridion setzte sich an den Zeit-Editor und fing an zu arbeiten. Er justierte die Linsen und überprüfte die Spulen aus aufgewickelten durchsichtigen Streifen unterschiedlicher Stärke – vom dicken, klaren Film der Vergangenheit bis hin zu den hauchdünnen, matten Fasern der Zukunft. Nachdem er die feinen Werkzeuge noch schnell sauber gewischt hatte, wickelte er den Film der Vergangenheitsspule ein Stück ab, führte das Ende durch die Maske der Maschine und klemmte es unter die Linse. Vorsichtig zupfte er die einzelnen Zeitspuren auseinander und arbeitete sich durch Jahrhunderte und Jahre bis zurück zu den Tagen und Augenblicken, bis er schließlich genau den Eintrittspunkt isoliert hatte, den er brauchte.

Er lächelte in sich hinein, als er den Jungen sah, der unbeaufsichtigt und mit selbstsicherem Schritt über den Waldweg stolzierte. Eine solche Art zu gehen bekam man heutzutage nicht mehr zu Gesicht, ebenso wenig wie das helle, frische Drumherum, diesen strahlenden Sommermorgen, der gepriesen sein wollte, wenngleich der Junge mit seinen Gedanken ganz woanders zu sein schien.

Meridion hielt das Bild an.

Von der prismatisch schimmernden Scheibe, die neben dem Editor in der Luft schwebte, nahm er nun ein kleines Gefäß: eine Phiole aus pechschwarzem Stein. Als er den Korken zog, fuhr Meridion unwillkürlich zusammen. Immer wieder überraschte es ihn, wie beißend der Geruch war, der dem Gefäß entströmte. Tränen stiegen ihm in die Augen; er versuchte, sie wegzublinzeln, weil er sich scheute, die Hände zu Hilfe zu nehmen. Schließlich wusste er um das Risiko, falls die kostbare Flüssigkeit in dem Gefäß durch eine Träne verwässert würde oder gar ein Tropfen, und sei er noch so klein, davon verloren ginge.

Als er wieder klar sehen konnte, langte er nach dem haarfeinen Pinsel, holte damit ein winziges Perlchen schimmernder Flüssigkeit aus der Phiole und tupfte es ganz vorsichtig in die Augen des Jungen auf dem erstarrten Bild. Dann überzeugte er sich davon, dass die wässrige Lösung beide Augen ganz und gar benetzte, von der saphirblauen Regenbogenhaut bis in die Lidwinkel. Die Fenster der Gelegenheit würden klein sein und zeitlich begrenzt. Darum war es wichtig, dass der Junge die Chance hatte, mit scharfem, schnellem Blick die Dinge zu erfassen, auf die es ankam. Als Meridion fertig war, stopfte er den Korken wieder auf die Phiole und stellte sie zurück auf die schillernde Scheibe. Nun nahm er die Spule aus dem Zeit-Editor und ersetzte sie durch eine zweite, eine andere Vergangenheit, die noch weiter zurücklag. Aus Rücksicht auf ihr hohes Alter und des Ortes wegen, von dem sie stammte – und der längst überflutet war –, rollte er den Streifen noch sorgfältiger ab. Entsprechend lange dauerte die Suche nach der richtigen Stelle. Doch Meridion war geduldig. Er durfte sich keinen Fehler erlauben. Es hing allzu viel davon ab, dass er diese Arbeit richtig machte. Als er schließlich die gesuchte Stelle gefunden hatte, hielt er das Bild wieder an und griff nach einem anderen Werkzeug. Mit geübter Hand setzte er zu einem glatten, runden Schnitt an, trennte das Bild aus dem Streifen, fügte es vorsichtig an das andere und warf dann einen prüfenden Blick durch die Linse.

Der Junge hatte nicht, wie erwartet, die Besinnung verloren; statt bäuchlings und zuckend auf dem Boden zu liegen und die Hände an die Schläfen zu pressen, wischte er sich hektisch die Augen. Meridion schmunzelte, wenngleich er Mitleid mit dem Jungen hatte. Dass er dagegen ankämpft, hätte ich mir denken können, dachte er. Er lehnte sich zurück, drehte, um sich das Ergebnis seiner Arbeit anzusehen, den Sichtschirm zur Wand und wartete auf die Begegnung. Und auf den Ausgang.

Die Versunkene Insel

1139, Drittes Zeitalter

Der Schmerz verflüchtigte sich so schnell, wie er gekommen war. Gwydion spuckte den Straßenstaub aus, wälzte sich auf den Rücken und stöhnte laut auf. Als er den Himmel über sich sah, wurde ihm schlagartig bewusst, dass er nicht nur an einen anderen Ort, sondern auch in eine andere Tageszeit geraten war. Einen Augenblick zuvor war es noch früh am Morgen gewesen, jetzt ging es schon bald auf den Abend zu. Und er hatte nicht die geringste Ahnung, wo er sich befand.

Glücklicherweise war Gwydion mit einer praktischen Natur gesegnet. Er ließ den Blick schweifen, stand auf und überlegte, was zu tun war. Was immer mit ihm geschehen war, wie und warum, tat jetzt nichts zur Sache.

Die Luft schien hier dünner zu sein als an dem Ort, wo er herkam, und Gwydion ahnte, dass es eine Weile dauern würde, bis er sich an die Veränderung gewöhnt hätte. Er blickte sich um, entdeckte ein kleines Wäldchen in der Nähe und machte sich eilig auf den Weg dorthin.

Im Schutz der Bäume sank er zu Boden und schloss die Augen, die vor Anstrengung zu tränen angefangen hatte. Zuerst hechelte er in kurzen, flachen Zügen, zwang sich dann aber, langsamer und tiefer Luft zu holen. Als er wieder ruhig durchatmen konnte, tastete er nach den Dingen, die er auf dem Weg in die Stadt bei sich getragen hatte. Dolch und Beutel waren noch da, so auch der Apfel und der Wasserschlauch, den er nun öffnete und an die Lippen führte. Als er den Schlauch wieder verschloss, spürte er eine leichte Erschütterung im Boden, allem Anschein nach von einem Fuhrwerk verursacht, das herbeirollte.

Gwydion duckte sich tiefer. Eine wachsende Staubwolke kündigte die sich nähernde Gruppe an. Er sah drei Männer neben dem Karren gehen, der von zwei Kühen gezogen wurde, denen ein Kalb folgte. Der Karren war mit Getreidefässern und Bündeln Stroh bepackt und wurde von einem vierten Mann gelenkt. Die Männer trugen Kleider, wie Gwydion sie noch nie gesehen hatte, doch war er sich gewiss, dass es sich bei den vieren um Gesinde oder auch Bauern handelte.

Er lauschte angestrengt und versuchte, über das Rumpeln der Karrenräder hinweg etwas von der Unterhaltung aufzuschnappen. Mit brennenden Augen starrte er den Bauern auf die Lippen, die sich – wenngleich der viele Staub seine Sicht behinderte – merkwürdig deutlich bewegten. Plötzlich klarte sein Blick auf, ihm war, als könnte er erkennen, wie sich die Wörter in den Mündern der Männer bildeten. Jedenfalls hörte er sie, als wären sie an ihn gerichtet. Als er das Sprachmuster erfasste, schwirrte ihm der Kopf.

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