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Elizabeth Haydon: Tochter der Zeit

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Elizabeth Haydon Tochter der Zeit

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Seit der vermeintlich Letzte der Feuerdämonen gebannt wurde, kehrt Friede ein in den Ländern des cymrischen Bündnisses. An der Seite ihres Mannes Gwydion herrscht Rhapsody, Tochter des Windes, des Feuers und der Erde, über die geeinte neue Welt. Doch noch begegnen sich die Menschen mit Misstrauen und Vorsicht. Als Rhapsody die Bolg unter der Herrschaft ihres Freundes Achmed für die Heilung einer Geheimnisumwobenen Quelle in Yarim Paar gewinnt, um die Einwohner nach langer Zeit der Dürre mit Wasser zu versorgen, spitzt sich die Lage zu. Denn in Yarim Paar regiert eine Diebesgilde, deren ungekrönte Herrscherin danach trachtet, Achmed und sein neu entstehendes Reich zu vernichten. Zur selben Zeit befindet sich Achmed kurz vor der Vollendung einer Erfindung, deren Pläne noch aus der alten Welt stammen und deren heilende wie auch zerstörende Kräfte immens sind. Da begegnet ihm eine Frau, die ihn entfernt an Rhapsody erinnert – für welche Achmed tiefe Zuneigung empfindet... Rhapsody selbst hat ein Kind von Gwydion empfangen, doch die Schwangerschaft setzt ihr wegen Gwydions Drachenerbe stark zu. In ihrer Not beschließt sie, einige Zeit im Schutz der Urdrachin zu verbringen. Gwydion lässt sie nur ungern ziehen und das zu Recht: Von See her naht neue Gefahr – und es ist niemand Geringeres als Michael, der Atem des Todes, vor dem Rhapsody einst aus der alten Welt floh ...

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Elizabeth Haydon

Tochter der Zeit

Weil er Rhapsody in Lockenwicklern und mit Gesichtspackung erlebt und das Manuskript nicht einfach zugeschlagen hat, weil er bereit ist, Risiken einzugehen, die andere nicht wagen würden, weil er sich weigert, weniger als mein Bestes zu akzeptieren, und weil ihm dieses Buch genauso viel bedeutet wie mir, widme ich es in Dankbarkeit und Zuneigung James Minz, dem Visionär, Herausgeber, Freund

Ode

Wir sind die Musikanten,
Wir leben in unseren Träumen,
Wandern entlang der Wellenkanten
Und sitzen neben Flüssen, die schäumen,
Wir Weltverlierer, Weltverbannten,
Die im bleichen Mondlicht säumen;
Doch wir sind die Gesandten,
Unter denen sich Welten aufbäumen.
Mit unsrer Lieder Unsterblichkeit
Errichten wir Städte, hoch und weit,
Und mit einer wunderbaren Weise Macht
Schaffen wir eines ganzen Reiches Pracht:
Ein Mann kann erhalten zum Lohne
Für einen einzigen Traum eines Reiches Krone.
Und drei können mit neuer Lieder Klagen
Ein Reich rasch wieder zerschlagen.
Wir haben in vergangener Zeit,
Die sich im Grab der Erde verliert,
Ninive erbaut mit unserem Leid,
Und haben in Babylon selbst jubiliert
Und ihnen der neuen Welt Wert prophezeit,
Der nach dem Glanz der alten giert,
Denn jede Zeit ist ein Traum, den der Tod befreit,
Oder einer, der Neues gebiert.

Arthur O’Shaughnessy

Sieben Gaben des Schöpfers,
Sieben Farben des Lichts,
Sieben Meere auf der weiten Welt,
Sieben Tage in einer Woche,
Sieben Monate Brache,
Sieben Kontinente durchwandert, webe
Sieben Zeitalter der Geschichte
Im Auge Gottes.

Gesang des himmlichen Webstuhls

O unsre Mutter die Erde,
O unser Vater der Himmel,
Eure Kinder sind wir,
Müd und gebeugt. Wir bringen euch die Gaben, die ihr liebt.
Daraus webt für uns ein Gewand der Helle ...
Möge die Kette das weiße Licht des Morgens sein,
Möge der Schuss das rote Licht des Abends sein,
Mögen die Fransen der fallende Regen sein,
Möge die Bordüre der stehende Regenbogen sein.
So webt für uns ein Gewand der Helle,
Dass wir dort schreiten können,
Wo die Vögel singen,
Dass wir dort schreiten können,
Wo das Gras am grünsten ist.
O unsre Mutter Erde, O unser Vater Himmel.

Volkslied, Tewa

Klagelied des Webers

Ein Teppich ist die Zeit,
Aus drei Fäden bereit’.
Man wisse Bescheid,
Es sind Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit.
Unbeständig sind Kettfaden
Zukunft und Gegenwart,
Doch ihrer Farben Gnaden
Macht das Herz vernarrt.
Vergangenheit, der Schuss,
Ist der Geschichte Muss.
Jeder Augenblick,
Jedes Kriegsgeschick,
Findet seinen Ort
In der Zeit Gedächtnishort.
Das Schicksal, Weber dieser Fäden,
Hält sie fest in seinen Händen,
Flicht daraus ein Band,
Das Rettung sein kann, Netz – oder Tand.

Erster Faden

Der Kettfaden

Ein Mann kann erhalten zum Lohne
Für einen einzigen Traum eines Reiches Krone.
Und drei können mit neuer Lieder Klagen
Ein Reich rasch wieder zerschlagen.

Argaut — Kontinent Nordland

Das Licht der Hafenfackeln flackerte auf den Wellen und strahlte in den Nachthimmel ab; es war eine schwache Nachahmung des zunehmenden Mondes, der beharrlich über dem Ende des Kais hing und immer wieder von den Wolken verschluckt wurde, die auf dem Wind vorübersegelten. Bis tief in die Nacht hatten Dutzende noch dunklerer Gestalten geflucht, geschwitzt und ausgespuckt, hatten endlos lange in die Eingeweide der Schiffe hineingelangt, die aufgereiht an der Mole lagen, und ihnen ihre Schätze in Gestalt von Fässern, Truhen und losen Ballen entrissen, welche für den Markt in Ganth bestimmt waren. Sie hatten die Waren grob auf die Wagen oder Zugschlitten geworfen, wobei sich ihre Muskeln vor Anstrengung gespannt hatten, und dabei so manchen Fluch gemurmelt. Die Zugpferde hatten das Herannahen des Nachtregens gespürt; sie hatten in ihren Geschirren getänzelt und sich vor dem Donner gefürchtet.

Als im Hafen endlich Ruhe einkehrte, waren die Fackeln heruntergebrannt, und es herrschte nur mehr das Licht des hartnäckigen Mondes. Quinn tauchte aus dem Bauch der Corona auf und ging die Landebrücke entlang. Mehrmals schaute er hinter sich, bis er die Pier erreicht hatte. Die Hafenarbeiter hatten sich an wärmeren, lauteren Orten zu der Mannschaft des Schiffes gesellt und tranken sich nun zweifellos in Kampfeslust oder angenehme Besinnungslosigkeit. Am nächsten Morgen würde in ihren Quartieren sicherlich ein feiner Gestank herrschen. Doch der Geruch von Darmgasen und saurem Erbrochenen war angenehm im Vergleich zu dem, was Quinn am Ende des dunklen Kais erwartete.

Quinn hatte schon immer gute Augen gehabt. Er hatte den Seemannsblick, der den endlosen Horizont nach jeder winzigen Veränderung in der wässerigen, grau-blauen Monotonie absuchte; er konnte aus dem Krähennest gegen die Sonne eine Möwe von einer Seeschwalbe aus einer Entfernung unterscheiden, welche seine Mitmatrosen immer wieder verblüffte. Dennoch traute er bei den letzten Schritten auf diesem Gang seinen Augen nicht, denn die Person, der er entgegenging, schien sich andauernd zu verändern.

Quinn war sich nicht sicher, doch es schien, als werde der Mann dicker und fester; seine langen, dünnen Finger setzten Fleisch an, die Schultern reckten sich unter dem gut geschneiderten Mantel. Quinn glaubte, ein blutiges Glitzern in den Augenwinkeln des Seneschalls gesehen zu haben, doch bei näherem Hinsehen erkannte er, dass er sich getäuscht hatte. Die Augen waren von klarem Blau wie ein wolkenloser Sommerhimmel und ohne jede Spur von Rot. Die Wärme dieses Blicks reichte beinahe aus, um die Kälte zu vertreiben, die unweigerlich wie eine schlüpfrige Schlingpflanze durch Quinn kroch, wann immer sich die beiden Männer begegneten.

»Willkommen, Quinn.« Die Wärme in der Stimme des Seneschalls passte zu seinem Blick.

»Vielen Dank, Herr.«

»Ich gehe davon aus, dass deine Reise erfolgreich war.«

»Ja, Herr.«

Der Seneschall würdigte ihn immer noch keines Blickes, sondern starrte auf die Wogenkämme unter der Pier. »War sie es?«

Quinn schluckte; plötzlich war seine Kehle trocken geworden. »Ich bin mir so sicher wie nur möglich, Herr.«

Schließlich drehte sich der Seneschall ihm zu und schaute nachdenklich auf ihn herab. Nun bemerkte Quinn es: den Geruch – den schwachen, fauligen Gestank von brennendem menschlichen Fleisch. Er kannte diesen Duft sehr gut.

»Woher willst du das wissen, Quinn? Ich will nicht vergeblich um die ganze Welt segeln. Ich bin sicher, du verstehst das.«

»Sie trägt das Medaillon, Herr. Es ist ein ganz schäbiges Stück im Vergleich zu all ihren anderen Juwelen.«

Der Seneschall betrachtete Quinns Gesicht und nickte dann schwach. »Nun gut. Ich vermute, es ist an der Zeit, ihr einen Besuch abzustatten.«

Quinn gab ein benommenes Nicken zurück und merkte kaum, dass inzwischen Regentropfen die Planken nässten.

»Vielen Dank, Quinn. Das ist alles.« Wie in überschwänglicher Zustimmung wallte die wogende Welle der Hitze durch die Docks und wurde einen Augenblick später vom Rumpeln des fernen Donners untermalt. Der Seemann verneigte sich rasch, drehte sich um und eilte zurück zur Corona und zu seinem winzigen, dunklen Loch im Unterdeck.

Als er die Landebrücke erreicht hatte und zurückschaute, war die Gestalt wieder zu einem Teil des Regenwindes und der Dunkelheit geworden.

Haguefort, Navarne

Auf der anderen Seite der Welt regnete es heftig. Die Nacht brach herein und brachte die erbarmungslosen Wassermassen mit sich, die Berthes Gemüt belasteten, seit der Sturm in der Abenddämmerung eingesetzt hatte – auch wenn es zunächst nur ein milder, aber hartnäckiger Schauer gewesen war. Beinahe stündlich hatten Reisende an die Küchentür geklopft, um Obdach gebeten und Regenwasser und Schlamm von der Straße auf dem frisch gewischten Boden verteilt. Zu Beginn der Nacht hatte sie den letzten der eintreffenden Männer mit so wütenden und beißenden Worten bedacht, dass der Kammerherr persönlich sie zurechtgewiesen hatte. Er hatte sie daran erinnern müssen, dass sie ihre Stellung erst kürzlich angetreten hatte und die Herrin der Cymrer ein hohes Maß an Höflichkeit in Haguefort erwartete, jener Festung aus rosig braunem Stein, in der das königliche Paar lebte, während der wunderschöne Palast, den ihr Gemahl für sie nahebei errichtete, erst allmählich fertig gestellt wurde.

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