Lloyd Alexander - Taran und das Zauberschwein
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- Название:Taran und das Zauberschwein
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„Ich glaube, jetzt schaffst du es!“ sagte der Barde mit aufmunterndem Lächeln. „Du bist schon ganz durchsichtig an den Rändern …“ Kaum waren die Worte heraus, da zersprang eine Harfensaite. Fflewddur blickte schuldbewußt zu Boden und murmelte: „Verdammt noch mal – ich gebe ja zu, daß ich wieder ein bißchen übertrieben habe; aber ich habe es bloß aus Mitleid getan.“
„Was ist schon daran gelegen, ob du dich unsichtbar machen kannst oder nicht“, sagte Taran zu Doli. „Ich an deiner Stelle würde mich damit abfinden, daß es nicht klappt.“
„Ja“, fügte Eilonwy hinzu. „Warum sich darüber ärgern, daß man nicht fertigbringt, was unmöglich ist? Das ist schlimmer, als wenn du versuchen wolltest, dich größer zu machen, indem du dich auf den Kopf stellst.“ Keine der wohlgemeinten Reden schien Doli sonderlich zu beeindrucken. Wortkarg und verdrossen schritt er seines Weges. Trotzdem war er ein ausgezeichneter Führer.
Daß sie bis zum Abend eine weitaus größere Strecke bewältigen konnten, als sie für möglich gehalten hätten, war ausschließlich sein Verdienst. Als Taran ihn darauf ansprach, machte Doli bloß „Hm …“ und hielt wieder den Atem an.
Sie verbrachten die Nacht an einem geschützten Hang in den Vorbergen. Gurgi, der von Taran gelernt hatte, wie man ein Feuer anmacht, war glücklich, daß er sich seinen Freunden nützlich erweisen konnte. Er sammelte eifrig Zweige, hob eine Kochgrube aus und verteilte die Verpflegung zu jedermanns Erstaunen gleichmäßig und gerecht, ohne dabei auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein.
Doli lehnte es ab, auch nur einen Handgriff für Taran und dessen Gefährten zu tun. Mißgelaunt kramte er seine Wegzehrung aus dem Lederbeutel, den er an der Seite trug, und setzte sich verdrießlich kauend auf einen Stein. Er nörgelte bei jedem Bissen vor sich hin, und von Zeit zu Zeit versuchte er aufs neue, sich unsichtbar zu machen.
„Nicht aufgeben, alter Junge!“ rief Fflewddur. „Noch ein Versuch, und du schaffst es vielleicht! Verschwimmen nicht deine Umrisse schon allmählich?“
„Oh, still!“ wies Eilonwy den Barden zurecht. „Wenn du ihn weiter ermunterst, wird er sich noch entschließen, den Atem für immer anzuhalten!“
„Ich habe es ja bloß gut gemeint“, erklärte der Barde kleinlaut. „Ein Fflam, du weißt es, gibt niemals auf – und ich sehe nicht ein, warum es ein Unterirdischer tun sollte.“
Hen Wen war dem Jungen während des ganzen Tages nicht von der Seite gewichen. Als er nun seinen Mantel auf dem Boden ausbreitete, grunzte sie vor Wonne, kam herbeigewatschelt und kuschelte sich an seine Seite. Ihre Ohren entspannten sich. Sie lehnte den Kopf an Tarans Schulter und kicherte wohlgelaunt vor sich hin. Das Gewicht ihres Körpers machte es dem Jungen unmöglich, sich von ihr abzuwenden. Während sie genüßlich schnarchte, begann er sich auf eine schlaflose Nacht einzurichten. „Wie gut, dich zu spüren, Hen“, dachte er. „Und wie gut, daß du glücklich bist. Aber ich wünschte, du machtest halb soviel Aufhebens davon!“
Am nächsten Morgen kehrten sie dem Gebirge den Rücken und schlugen die Richtung nach Caer Dathyl ein. Wieder einmal mußte Taran an Gwydion denken. Was hatte er wohl von Hen Wen zu erfahren gewünscht? Als sie das nächstemal rasteten, sprach er mit Fflewddur darüber.
„Vielleicht gibt es in Caer Dathyl jemanden, der sich darauf versteht, sie zu befragen“, meinte er. „Schade, daß wir sie nicht selbst zum Reden bringen können. Ich bin überzeugt, sie hätte uns eine Menge wichtiger Dinge zu sagen.“
Der Barde pflichtete ihm bei. Zu dumm, daß sie keine geeigneten Runenstäbe zur Hand hatten! „Vielleicht kann ich sie trotzdem zum Sprechen bringen“, bot sich Eilonwy an. „Achren hat mir allerlei Beschwörungsformeln beigebracht. Möglich, daß uns eine davon weiterhilft.“
Damit ließ sie sich neben Hen Wen auf dem Rasen nieder und begann auf sie einzuflüstern. Hen hörte ihr eine Zeitlang freundlich zu, lachte dabei und grunzte, gab jedoch mit keiner Miene zu verstehen, daß sie auch nur ein Wort von dem, was das Mädchen sagte, begriffen habe. Schließlich machte sie sich mit fröhlichem Quieken von Eilonwy los und rannte zu Taran zurück. „Alles zwecklos“, sagte der Junge. „Hoffentlich haben sie Runenstäbe in Caer Dathyl. Aber ich fürchte, daß Dallben der einzige Mann in Prydain ist, der welche besitzt.“
Nach kurzer Rast brachen sie auf und wanderten weiter. Doli führte sie auf eine Lichtung hinaus und an einer Reihe von Erlen entlang. Dann hielt er mit einemmal an und hob lauschend den Kopf.
Auch Taran hatte das Geräusch vernommen: ein zartes, hohes Weinen, das aus einem verfilzten Dornbusch zu kommen schien. Sein Schwert ziehend, eilte er darauf zu.
Plötzlich blieb er wie angewurzelt stehen. Was da wimmernd im Dornbusch hing, war – ein Gwythaint.
17. Der Findling
Der Gwythaint hing in den Dornen wie ein zerknitterter schwarzer Fetzen. Er war nicht viel größer als ein Rabe, sehr jung noch und kaum aus der ersten Mauser heraus. Der Kopf schien für seinen Körper ein wenig zu groß zu sein, die Federn waren noch dünn und struppig. Als Taran sich vorsichtig näherte, versuchte der Gwythaint, sich aus dem Busch zu befreien; doch es gelang ihm nicht. Da öffnete er den krummen Schnabel und stieß ein warnendes Zischen aus. Seine Augen blickten stumpf und waren halb geschlossen. Die Gefährten waren Taran gefolgt. Als Gurgi den Gwythaint erkannte, zog er den Kopf ein und verkroch sich schaudernd in den Büschen. Melyngar wieherte ängstlich auf. Das weiße Schwein indessen ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Es setzte sich auf die Hinterbacken und schaute freundlich in die Runde.
Fflewddur pfiff beim Anblick des Vogels kurz durch die Zähne. „Ein Glück, daß die Alten nicht da sind“, sagte er. „Bei Gefahr für die Jungen reißen die einen ausgewachsenen Mann in Stücke.“
„Der kleine Gwythaint erinnert mich an Achren“, sagte Eilonwy. „Sie hatte genau solche Augen – besonders an Tagen, an denen sie schlecht gelaunt war.“
Doli löste die Axt vom Gürtel. „Was hast du vor?“ fragte Taran.
Der Zwerg blickte ihn verwundert an. „Was ich vorhabe? Dumme Frage! Dem schlag’ ich den Kopf ab!“
Taran packte den Zwerg am Arm. „Nein!“ rief er. „Siehst du nicht, daß er verwundet ist?“
„Tut er dir etwa leid?“ knurrte Doli entrüstet. „Wäre er nicht verwundet, so stünden wir jetzt nicht hier, weder du noch ich.“
„Ich will nicht, daß er getötet wird“, sagte Taran mit fester Stimme. „Er ist in Not und braucht Hilfe.“
„Recht hast du“, pflichtete ihm das Mädchen bei. „Wir müssen uns seiner annehmen, er sieht elend aus.“
Doli schleuderte die Axt zu Boden und stemmte die Arme in die Hüften. „Ich kann mich nicht unsichtbar machen“, raunzte er, „aber ein Narr bin ich trotzdem nicht. Los doch, hilf diesem grauslichen kleinen Ding! Gib ihm zu trinken, verbinde ihm die Wunden! Du wirst schon sehen, was dabei herauskommt. Sobald es ihm ein wenig bessergeht, wird es auf schnellstem Weg zu Arawn fliegen – und was weiter mit uns geschieht, kann sich jeder an seinen Fingern abzählen.“
„Was Doli gesagt hat, ist leider nur allzu wahr“, meinte Fflewddur Fflam. „Ich für meine Person finde zwar wenig Geschmack daran, jemandem den Kopf abzuhacken – aber was sein muß, muß sein. Weshalb sollten wir einem von Arawns Spionen Mitleid erweisen?“
„Darüber denkt Medwyn anders“, antwortete der Junge. „Außerdem scheint es mir wichtig zu sein, diesen Vogel nach Caer Dathyl zu bringen. Niemand hat je einen Gwythaint lebend gefangen, soweit ich weiß. Vielleicht könnte er uns von Nutzen sein.“
Der Barde kratzte sich am Kopf. „Nun ja, wenn er uns überhaupt etwas nützen kann, dann wohl eher lebend als tot. Trotzdem erscheint mir die Sache ziemlich gewagt.“
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