Clive Lewis - Wiedersehen in Narnia

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Wiedersehen in Narnia: краткое содержание, описание и аннотация

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Unruhige Zeiten für Narnia. Ein Bürgerkrieg bedroht das Königreich und die entscheidende Schlacht steht bevor. Prinz Kaspian, der als rechtmäßiger Thronfolger gegen seinen hinterhältigen Onkel Miraz antritt, befürchtet den Untergang Narnias. Er bläst in das Zauberhorn der ersten Könige von Narnia. Plötzlich befinden sich Peter, Suse, Lucy und Edmund nicht mehr auf dem Weg zur Schule, sondern an der Küste Narnias … Werden sie Prinz Kaspian noch rechtzeitig helfen können? Werden sie Aslan an ihrer Seiten haben und wird es ihnen gelingen, Aslans Ordnung im Land wieder herzustellen?

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»Zäh«, erwiderte Peter, »sehr zäh. Ich habe eine Chance, wenn ich ihn so lange in Bewegung halten kann, bis sein Gewicht und seine Kurzatmigkeit ihm in der heißen Sonne zu schaffen machen. Sonst habe ich, ehrlich gestanden, nicht viel zu hoffen. Grüße – grüße alle zu Hause, Edi, wenn er mich überwindet. Dort kommt er wieder auf den Kampfplatz. Bis nachher, alter Junge. Auf Wiedersehen, Doktor. Und noch eins, Edmund – sag etwas Nettes zu Trumpkin. Er hat sich tadellos benommen.« Edmund konnte nichts sagen. Er ging mit dem Doktor auf die eigene Seite zurück, und ihm war elend zumute. Aber der neue Gang ließ sich gut an. Peter schien jetzt seinen Schild gut benützen zu können, und jedenfalls machte er guten Gebrauch von seinen Füßen. Er spielte fast Haschen mit Miraz, hielt sich fern von ihm, wechselte seinen Standort und ließ den Feind arbeiten.

»Feigling!« höhnten die Telmarer. »Warum stellst du dich ihm nicht? Magst du das etwa nicht, he? Wir dachten, du wolltest hier kämpfen und nicht tanzen.« »Ach, hoffentlich hört er das nicht«, meinte Kaspian. »Das macht ihm nichts aus«, antwortete Edmund. »Du kennst ihn ja nicht. – Oh!« Miraz hatte soeben Peter einen Schlag auf den Helm versetzt. Peter taumelte, glitt zur Seite aus und fiel auf ein Knie. Das Gebrüll der Telmarer erhob sich wie ein Meeresbrausen. »Jetzt, Miraz«, schrien sie gellend, »jetzt, schnell! Schnell! Töte ihn!« Es war indessen nicht nötig, den Thronräuber anzustacheln. Er war bereits über Peter. Als das Schwert auf Peter niedersauste, biß sich Edmund auf die Lippen, bis sie bluteten. Es sah so aus, als werde dem König der Kopf abgeschlagen. Aber, dank dem Himmel! Das Schwert war an der rechten Schulter vorbeigeschossen. Der von den Zwergen gemachte Panzer war kräftig und brach nicht.

»Donnerwetter!« rief Edmund. »Er steht wieder. Peter, halt aus!« »Ich habe nicht gesehen, was geschah«, sagte der Doktor. »Wie hat er das gemacht?«

»Er griff nach Miraz’ Arm, als der herunterkam«, erklärte Trumpkin und tanzte vor Freude. »Das ist ein Mann! Benutzt einfach seines Feindes Arm als Leiter! Ja, das ist ein König! Unser König! Hoch, Alt-Narnia.«

»Schaut«, sagte Trüffeljäger. »Miraz ist böse. Das ist gut.« Sie hatten sich jetzt tatsächlich in der Zange. Es regnete derart viele Schläge, daß sie eigentlich beide hätten fallen müssen. Während die Erregung wuchs, erstarb fast das Geschrei. Die Zuschauer hielten den Atem an. Es war sehr schrecklich, aber auch sehr erhebend.

Ein großer Lärm erhob sich auf Seiten der Alt-Narnianen. Miraz lag mit dem Gesicht nach unten, nicht durch Peters Schlag, sondern weil er über ein Grasbüschel gestolpert war. Peter trat zurück und wartete, daß er sich erhebe. Oh, wie blöd, dachte Edmund bei sich. Muß er jetzt unbedingt so ritterlich sein? Wahrscheinlich muß er das. Das kommt davon, wenn man ein Ritter und ein großer König ist. Aslan sieht das sicherlich gern. Aber der Schuft wird in einer Minute wieder stehen und dann...

Aber »der Schuft« erhob sich nicht wieder. Die Herren Glozell und Seifenspan hatten ihren eigenen Plan bereit. Sobald sie ihren König am Boden sahen, sprangen sie in die Schranken und riefen: »Verrat! Verrat! Er lag hilflos danieder; da hat der Verräter aus Narnia ihm den Dolch in den Rücken gestoßen. Zu den Waffen! Zu den Waffen, Telmar!« Peter begriff kaum, was sich ereignete. Er sah, wie zwei große Männer mit gezogenen Schwertern auf ihn zurannten. Dann sprang ein dritter Telmarer links von ihm über die Seile. »Zu den Waffen, Narnia! Verrat!« schrie Peter. Hätten alle drei sich sofort auf ihn gestürzt – er hätte niemals wieder gesprochen. Aber Glozell hielt ein, um seinen eigenen König, dort, wo er lag, zu erstechen. »Das ist für die Beleidigung von heute morgen«, flüsterte er, als er die Klinge zurückzog. Peter drehte sich blitzschnell zu Seifenspan um, schlug ihm die Beine unter dem Körper fort und köpfte ihn mit dem Rückwärtsschlag desselben Streiches. Edmund war jetzt an seiner Seite und rief: »Narnia! Narnia! Der Löwe!« Das ganze Telmarer Heer rannte nun auf sie zu. Aber der Riese stampfte vorwärts, bückte sich und schwang seine Keule. Die Zentauren griffen an. Peng-peng hinten und hiß-hiß oben klang es von den Bögen der Zwerge. Trumpkin kämpfte links von ihm. Die Schlacht war in vollem Gange.

»Zurück, Riepischiep, du kleiner Esel!« schrie Peter. »Du wirst nur umgebracht. Dieses ist kein Platz für Mäuse.« Aber die lächerlichen, kleinen Geschöpfe tanzten zwischen den Füßen beider Heere umher und pieksten mit ihren Schwertern. Manch ein Krieger aus Telmar fühlte an diesem Tag Dutzende von Stichen am Fuß, hüpfte auf einem Bein und fluchte über den Schmerz; manch einer fiel dabei um. Tat er das, so erledigten die Mäuse ihn. Fiel er nicht, so tat es ein anderer. Ehe noch die alten Narnianen bei dieser Arbeit wirklich warm geworden waren, merkten sie, daß der Feind zu weichen begann. Zähe Krieger wurden bleich und starrten schreckerfüllt – nicht auf die alten Narnianen, sondern auf etwas hinter ihnen. Dann warfen sie schreiend ihre Waffen fort. »Der Wald! Der Wald! Das Ende der Welt!«

Bald waren weder das Geschrei noch der Klang der Waffen zu hören. Beides wurde übertönt von dem brausenden Gebrüll der Erwachten Bäume, als sie sich durch die Linien von Peters Heer und auf die fliehenden Telmarer stürzten. Habt ihr jemals auf einem Hügel am Waldesrand gestanden, wenn an einem Herbstabend ein stürmischer Südwest mit voller Macht darüber braust? Stellt euch solch ein Brausen vor. Und dann stellt euch vor, daß der Wald, statt fest an seinem Platz zu stehen, auf euch zustürzt und daß er dann nicht länger aus Bäumen, sondern aus riesigen Geschöpfen besteht, die wie Bäume aussehen. Die langen Arme dieser Baumgeschöpfe winkten wie Zweige, und wenn ihre Köpfe schwankten, so fielen Schauer von Blättern von ihnen herab. So wirkte dieses Geschehen auf die Telmarer. Es war sogar ein wenig aufregend für die Narnianen. In kurzer Zeit rannten Miraz’ Anhänger allesamt hinab an den Großen Fluß. Sie hofften, über die Brücke nach Beruna entweichen zu können, und strebten danach, sich in der Stadt hinter Wällen und geschlossenen Türen zu verteidigen. Sie erreichten den Strom, aber da war keine Brücke. Sie war seit dem Vortag verschwunden. Schrecken befiel sie; höchste Panik brach aus, und sie ergaben sich alle. Was aber war mit der Brücke geschehen?

Früh an diesem Morgen waren die Mädchen nach wenigen Stunden Schlaf erwacht, hatten Aslan neben sich stehen sehen und seine Stimme sagen hören: »Wir wollen einen Feiertag machen.« Sie rieben sich die Augen und blickten um sich. Die Bäume waren alle verschwunden, aber man konnte noch erkennen, wie sie sich in einer dunklen Masse auf Aslans Mal zubewegten. Bacchus und die Mänaden – seine ungestümen, tollköpfigen Mädchen – waren noch bei ihnen. Gut ausgeruht, sprang Lucy auf. Alle waren wach; alle lachten; Flöten wurden gespielt, Zimbeln geschlagen. Tiere, keine Sprechenden Tiere, drängten sich von allen Seiten heran. »Was gibt es, Aslan?« fragte Lucy mit tanzenden Augen und Füßen, die tanzen wollten.

»Kommt, Kinder«, sagte er. »Ihr könnt heute wieder einmal auf meinem Rücken reiten.«

»Oh, wie wundervoll«, rief Lucy, und die beiden Mädchen kletterten auf den warmen, goldenen Rücken genauso, wie sie es vor wer weiß wie vielen Jahren getan hatten. Dann brach die ganze Gesellschaft unter Aslans Führung auf. Bacchus und seine Mädchen sprangen, rasten und schlugen Purzelbäume, und die Tiere hüpften um sie herum.

Sie wandten sich ein wenig nach rechts, liefen einen steilen Abhang hinab und sahen die lange Brücke von Beruna vor sich. Doch ehe sie diese überschreiten konnten, tauchte aus dem Wasser ein nasser, bärtiger binsengekrönter Kopf, größer als der eines Mannes. Er blickte Aslan an, und eine tiefe Stimme tönte aus seinem Munde.

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