Clive Lewis - Wiedersehen in Narnia

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Wiedersehen in Narnia: краткое содержание, описание и аннотация

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Unruhige Zeiten für Narnia. Ein Bürgerkrieg bedroht das Königreich und die entscheidende Schlacht steht bevor. Prinz Kaspian, der als rechtmäßiger Thronfolger gegen seinen hinterhältigen Onkel Miraz antritt, befürchtet den Untergang Narnias. Er bläst in das Zauberhorn der ersten Könige von Narnia. Plötzlich befinden sich Peter, Suse, Lucy und Edmund nicht mehr auf dem Weg zur Schule, sondern an der Küste Narnias … Werden sie Prinz Kaspian noch rechtzeitig helfen können? Werden sie Aslan an ihrer Seiten haben und wird es ihnen gelingen, Aslans Ordnung im Land wieder herzustellen?

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»Eure Majestät«, sagte da eine andere Stimme an Peters Ellbogen. Er drehte sich um und stand dem Dachs gegenüber. Sogleich legte er seine Arme um das Tier und küßte den pelzigen Kopf. Das aber war nicht kindisch von ihm. Er konnte so etwas tun, denn er war eben ein großer König.

»Bester aller Dachse«, sagte er, »du hast während der ganzen Zeit nicht einmal an uns gezweifelt.«

»Nicht mein Verdienst, Majestät«, erwiderte Trüffeljäger. »Ich bin ein Tier, und wir ändern uns nicht. Ich bin ein Dachs, was noch mehr ist, und wir schwanken nicht.«

»Es tut mir leid um Nikabrik«, sagte Kaspian, »wenn er mich auch vom ersten Augenblick an, als er mich sah, gehaßt hatte. Er war innerlich ganz verbittert, weil er so lange gezweifelt und gehaßt hatte. Hätten wir schnell gesiegt, so wäre er in Friedenstagen vielleicht ein guter Zwerg geworden. Ich weiß nicht, wer von uns ihn tötete, und darüber bin ich froh.« »Du blutest«, bemerkte Peter.

»Ja, ich wurde gebissen«, entgegnete Kaspian, »von dem – von dem Wolfsding.« Es dauerte einige Zeit, bis die Wunde gereinigt und verbunden war. Dann aber sagte Trumpkin: »Vor allem wollen wir nun endlich frühstücken.« »Doch nicht hier?« meinte Peter.

»Nein«, sagte Kaspian schaudernd. »Außerdem müssen wir jemanden herschicken, der die Leichen fortschafft.« »Laß das Gewürm in eine Grube werfen«, empfahl Peter. »Nur den Zwerg wollen wir seinem Volk übergeben, damit er begraben wird, wie es ihm gemäß ist.«

Endlich frühstückten sie in einem anderen der dunklen Keller in Aslans Mal. Freiwillig hätten sie sich dieses Frühstück nicht ausgesucht. Kaspian und Cornelius dachten an Wildpasteten und Peter und Edmund an Spiegeleier und heißen Kaffee; aber jeder bekam nur ein kleines Stück kaltes Bärenfleisch aus den Taschen der Jungen, ein Stückchen harten Käse, eine Zwiebel und einen Krug Wasser. Aber sie machten sich so darüber her, als sei es ein köstliches Mahl.

13. König Peter hat das Kommando

»Also«, erklärte Peter, während sie ihr Mahl beendeten, »Aslan und die Mädchen – das sind Königin Suse und Königin Lucy, Kaspian – sind irgendwo in der Nähe. Wir wissen nicht, wann er handeln wird. Sicherlich zu seiner Zeit und nicht, wann es uns paßt. Inzwischen wünscht er, daß wir auf eigene Faust tun, was wir können. Du meinst also, Kaspian, wir sind nicht stark genug, uns Miraz in einer offenen Schlacht zu stellen?« »Ich fürchte nein, König Peter«, entgegnete Kaspian. Er mochte Peter sehr gern, war aber ziemlich befangen. Für ihn war es merkwürdiger, die großen Könige aus den alten Geschichten zu treffen, als umgekehrt für diese, auf ihn zu stoßen. »Nun denn«, sprach Peter, »so werde ich eine Herausforderung zum Zweikampf hinübersenden.« Daran hatte noch keiner gedacht.

»Bitte«, sagte Kaspian, »kann ich das nicht tun? Ich möchte meinen Vater rächen.«

»Du bist verwundet«, antwortete Peter. »Würde er nicht außerdem über eine solche Herausforderung von dir lachen? Wir haben dich als König und Kämpfer gesehen, aber er stellt sich unter dir nur ein Kind vor.«

»Aber, Sire«, warf der Dachs ein, der dicht neben Peter saß und ihn nicht aus den Augen ließ, »wird er eine Herausforderung von Euch annehmen? Er weiß, daß er das stärkere Heer hat.« »Möglicherweise wird er es nicht tun«, antwortete Peter, »aber es ist immerhin nicht ausgeschlossen. Tut er es nicht, so können wir einen großen Teil des Tages dazu benutzen, Herolde hin und her zu schicken und anderes mehr. Inzwischen unternimmt vielleicht Aslan etwas. Auf alle Fälle kann ich in dieser Zeit das Heer besichtigen und das Lager befestigen lassen. Ich werde die Herausforderung übersenden und sie also sofort schreiben. Haben Sie Feder und Tinte, Herr Doktor?«

»Ein Gelehrter hat sein Handwerkszeug immer bei sich, Majestät«, antwortete Doktor Cornelius.

»Gut denn; ich werde diktieren«, erklärte Peter. Während der Doktor ein Pergament glattstrich, das Tintenfaß öffnete und seine Feder spitzte, lehnte sich Peter mit halb geschlossenen Augen zurück und rief sich die Sprache ins Gedächtnis zurück, mit der er solche Sachen vor langer Zeit – im Goldenen Zeitalter Narnias – geschrieben hatte.

»In Ordnung«, meinte er, »und jetzt, wenn Sie soweit sind, Herr Doktor...?«

Doktor Cornelius tauchte seine Feder ein und wartete. Peter diktierte das folgende:

»Peter, durch die Gnade Aslans, durch Wahl, durch Gesetz und Sieg großer König über alle Könige in Narnia, Kaiser der Einsamen Eilande und Herr von Feeneden, Ritter des Höchsten Löwenordens, grüßt Miraz, den Sohn Kaspians des Achten, ehemals Statthalter von Narnia, der sich jetzt König von Narnia nennt. Haben Sie das?«

»König von Narnia nennt. Punkt« , murmelte der Doktor. »Ja, Sire.«

»Dann machen Sie bitte einen Absatz«, fuhr Peter fort. »Um Blutvergießen zu vermeiden und andere Schäden zu verhindern, die aus den Streitigkeiten erwachsen können, welche in unserem Reich Narnia ausgebrochen sind, ist es uns eine Ehre, unsere königliche Person zugunsten unseres vertrauten und geliebten Kaspian in offenem Kampf einzusetzen. Wir wollen am Körper Eurer Lordschaft beweisen, daß besagter Kaspian der gesetzmäßige König in Narnia unter uns ist, sowohl durch unsere Gnade als auch durch die Gesetze der Telmarer, und daß Eure Lordschaft zweifach des Verrates schuldig ist. Einmal habt Ihr das Land Narnia besagtem Kaspian vorenthalten und zum anderen die abscheuliche, blutige und widernatürliche Ermordung Eures gütigen Herrn und Bruders, König Kaspians, des Neunten dieses Namens, auf Euch geladen. Aus diesem Grunde fordern wir von ganzem Herzen Eure Lordschaft zu dem angekündigten Kampf und Duell heraus. Wir senden dieses Schreiben durch die Hand unseres geliebten und königlichen Bruders Edmund, ehemals König in Narnia unter uns, Herzog des Laternendickichts und Graf der Westlichen Mark, Ritter des Großen Ordens vom Steinernen Tisch, dem wir Vollmacht erteilt haben, alle Bedingungen des besagten Kampfes mit Eurer Lordschaft zu regeln.

Gegeben in unserem Quartier in Aslans Mal am 12. Tag des Brachmonds im ersten Jahr der Regierung Kaspians des Zehnten von Narnia.«

»Das müßte reichen«, meinte Peter und holte tief Atem. »Und nun müssen wir König Edmund mit zwei anderen hinübersenden. Einer davon sollte nach meiner Ansicht der Riese sein.« »Bedenke, daß er – daß er nicht besonders klug ist«, sagte Kaspian.

»Das weiß ich wohl«, antwortete Peter, »aber jeder Riese wirkt eindrucksvoll, solange er sich schweigsam verhält. Und ihn wird es aufmuntern. Aber wer soll der andere sein?« »Auf mein Wort«, meinte Trumpkin, »wenn Ihr jemanden sucht, der mit Blicken töten kann, so ist Riepischiep der beste.« »Sicherlich ist er das, nach allem, was ich gehört habe«, sagte Peter. »Wenn er nur nicht so klein wäre! Sie würden ihn kaum wahrnehmen, wenn er dicht neben ihnen steht.« »Sendet Talsturm, Sire«, schlug Trüffeljäger vor. »Über einen Zentauren hat noch keiner gelacht.«

Eine Stunde später sahen zwei große Herren aus Miraz’ Heer, Lord Glozell und Lord Seifenspan – sie schlenderten an ihrer Front entlang und stocherten sich nach dem Frühstück in den Zähnen – aus dem Wald den Zentauren und den Riesen Wetterfest auf sich zukommen. Sie hatten diese beiden Gestalten schon früher in der Schlacht bemerkt; die Figur zwischen ihnen konnten sie indessen nicht erkennen. Tatsache ist, daß auch die Jungen aus Edmunds Schule in diesem Augenblick Edmund nicht erkannt hätten. Aslan hatte ihn angehaucht, als sie sich begegnet waren, und nun umgab ihn eine gewisse Größe.

»Was mag das bedeuten?« fragte Lord Glozell. »Einen Angriff?« »Eher eine Unterredung«, meinte Lord Seifenspan. »Sehen Sie, sie tragen grüne Zweige. Wahrscheinlich kommen sie, um sich zu ergeben.«

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