Clive Lewis - Wiedersehen in Narnia

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Wiedersehen in Narnia: краткое содержание, описание и аннотация

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Unruhige Zeiten für Narnia. Ein Bürgerkrieg bedroht das Königreich und die entscheidende Schlacht steht bevor. Prinz Kaspian, der als rechtmäßiger Thronfolger gegen seinen hinterhältigen Onkel Miraz antritt, befürchtet den Untergang Narnias. Er bläst in das Zauberhorn der ersten Könige von Narnia. Plötzlich befinden sich Peter, Suse, Lucy und Edmund nicht mehr auf dem Weg zur Schule, sondern an der Küste Narnias … Werden sie Prinz Kaspian noch rechtzeitig helfen können? Werden sie Aslan an ihrer Seiten haben und wird es ihnen gelingen, Aslans Ordnung im Land wieder herzustellen?

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»Wenn du damit Aslan meinst«, entgegnete Trüffeljäger, »so ist es gleich, ob wir ihn oder die Könige anrufen. Sie waren seine Diener. Will er sie aber nicht senden – obschon ich nicht daran zweifle, daß er es doch noch tun wird –, so wird er sicherlich auch selbst nicht kommen.« »Nein. Da hast du recht«, erwiderte Nikabrik. »Aslan und die Könige gehören zusammen. Entweder ist Aslan tot, oder er steht nicht auf unserer Seite. Oder etwas, das stärker ist als er selbst, hält ihn zurück. Wenn er aber doch käme – wie wüßten wir, ob er unser Freund ist? Er war, nach allem, was man hört, nicht immer gut Freund mit den Zwergen. Nicht einmal mit allen Tieren. Frag die Wölfe. Überhaupt war er, soweit ich gehört habe, nur einmal in Narnia, und damals blieb er nicht lange. Du kannst Aslan von der Liste streichen. Ich dachte an einen anderen.« Niemand antwortete, und einige Minuten lang war es so still, daß Edmund den schnaufenden, schnüffelnden Atem des Dachses hören konnte. »Was meinst du?« fragte Kaspian endlich. »Ich meine eine Macht, die viel stärker als die Aslans ist, eine Macht, die Narnia jahrelang in Verzauberung hielt, wenn den Sagen zu trauen ist.«

»Die Weiße Hexe!« riefen drei Stimmen auf einmal, und an dem danach entstehenden Geräusch erriet Peter, daß drei Personen aufgesprungen waren.

»Ja«, antwortete Nikabrik sehr langsam und sehr deutlich. »Ich meine die Hexe. Setzt euch wieder. Ängstigt euch nicht vor einem Namen, als wenn ihr Kinder wäret. Wir brauchen Macht, und wir brauchen eine Macht, die auf unserer Seite steht. Sagten nicht die Geschichten über die Macht der Hexe aus, wie sie Aslan besiegte, ihn fesselte und ihn auf jenem Stein tötete, der sich dort – genau unter dem Licht – befindet?« »Aber sie sagen auch aus, daß er wieder zum Leben erwachte«, bemerkte der Dachs scharf.

»Ja, sie sagten« , antwortete Nikabrik. »Aber ihr werdet bemerkt haben, daß man äußerst wenig von dem hört, was er nachher tat. Er verschwindet einfach aus der Geschichte. Wie erklärt ihr euch das, wenn er wirklich ins Leben zurückkam? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, daß die Geschichten nichts von ihm berichten, weil es nichts mehr zu berichten gab?« »Er setzte die Könige und die Königinnen ein«, sagte Kaspian. »Ein König, der gerade eine große Schlacht gewonnen hat, kann sich gewöhnlich selbst einsetzen und braucht dazu nicht die Hilfe eines für ihn handelnden Löwen«, entgegnete Nikabrik. Darauf folgte ein grimmiges Brummen, anscheinend von Trüffeljäger. »Und außerdem«, fuhr Nikabrik fort, »was wurde aus den Königen und ihrer Regierung? Sie verschwanden ebenfalls. Aber mit der Hexe ist es ganz anders. Sie herrschte, wie man sagt, hundert Jahre lang, hundert Winterjahre. Das ist Macht, wie ihr zugeben werdet. Das ist etwas Greifbares.« »Aber, Himmel und Erde«, rief der König, »hat man uns nicht immer erzählt, sie sei der schlimmste Feind von allen? War sie nicht eine zehnfach schlimmere Tyrannin als Miraz?« »Vielleicht«, sagte Nikabrik mit kalter Stimme, »vielleicht war sie das für euch menschliche Wesen, wenn es damals solche gab. Vielleicht war sie es auch für einige Tiere. Soviel ich weiß, hat sie die Biber ausgerottet. Wenigstens gibt es in Narnia jetzt keine mehr davon. Aber mit uns Zwergen ist sie gut ausgekommen. Ich bin ein Zwerg, und ich stehe zu meinem Volk. Wir fürchten uns nicht vor der Hexe.« »Aber du hast dich mit uns verbunden«, hielt ihm Trüffeljäger entgegen.

»Ja, aber was ist dabei für mein Volk Gutes herausgekommen?« giftet sich Nikabrik. »Wer muß all die gefährlichen Angriffe machen? Die Zwerge. Wer wird knappgehalten, wenn die Rationen nicht ausreichen? Die Zwerge. Wer...« »Lügen! Alles Lügen!« sagte der Dachs.

»Und darum«, fuhr Nikabrik fort, und seine Stimme schwoll nun zum Geschrei an, »werde ich, wenn ihr meinem Volk nicht helfen könnt, mich an jemanden wenden, der das kann.« »Soll das offenen Verrat bedeuten, Zwerg?« fragte der König. »Steck das Schwert wieder in die Scheide, Kaspian«, sagte Nikabrik. »Mord im Rat, was? Spielt ihr so? Seid nicht so töricht, das zu versuchen. Glaubt ihr, ich fürchte mich vor euch? Hier sind drei auf meiner Seite und drei auf eurer.« »Los denn«, knurrte Trüffeljäger, wurde aber sofort unterbrochen. »Halt, halt«, rief Doktor Cornelius. »Ihr habt es zu eilig. Die Hexe ist tot. Alle Überlieferungen stimmen darin überein. Was meint Nikabrik damit, wenn er die Hexe anrufen will?« Die hohle, schreckliche Stimme, die bisher nur einmal gesprochen hatte, sagte: »So, ist sie tot?«

Darauf begann die schrille winselnde Stimme: »Oh – gesegnet sei sein Herz – die liebe kleine Majestät braucht sich wegen des Todes der Weißen Dame – so nennen wir die Hexe nämlich – nicht zu beunruhigen. Der ehrenwerte Herr Doktor zieht nur eine arme, alte Frau wie mich auf, wenn er das sagt. Teurer Herr Doktor, weiser Herr Doktor, wer hat jemals davon gehört, daß eine Hexe wirklich stirbt? Man kann sie immer zurückholen.« »Ruf sie an«, sprach die hohle Stimme. »Wir sind bereit. Zieht den Kreis. Bereitet das blaue Feuer.« Über dem ständig anwachsenden Knurren des Dachses und dem scharfen »Was?« von Cornelius erhob sich wie Donner die Stimme König Kaspians.

»So, das ist dein Plan, Nikabrik! Schwarze Hexerei und die Beschwörung eines verfluchten Geistes. Jetzt erkenne ich, wer deine Begleiter sind – eine Hexe und ein Werwolf!« Darauf ging in den nächsten Minuten alles durcheinander. Tiere brüllten auf; Stahl krachte auf Stahl; die Jungen und Trumpkin stürzten herein. Peter hatte blitzartig das Bild eines schrecklichen, grauen, dürren Geschöpfes vor sich, halb Mann und halb Wolf, das sich gerade auf einen Knaben seines Alters stürzen wollte. Edmund sah einen Dachs und einen Zwerg im Freistil ringend auf dem Boden rollen, Trumpkin fand sich plötzlich der Hexe gegenüber. Ihre Nase und ihr Kinn stachen nußknackerhaft aus ihrem Gesicht; schmutziges, graues Haar flatterte ihr um den Kopf, und sie hatte gerade Doktor Cornelius bei der Kehle. Ein Schlag von Trumpkins Schwert, und ihr Kopf rollte am Boden. Darauf wurde das Licht umgestoßen. Sechzig Sekunden lang wirbelten Schwerter, Zähne, Klauen, Fäuste und Stiefel durcheinander. Dann herrschte Schweigen. »Lebst du noch, Edi?«

»Ich – ich glaube«, keuchte Edmund. »Ich habe diesen Schuft Nikabrik beim Wickel, aber er lebt noch.«

»Wickel und Waage«, erscholl eine ärgerliche Stimme. »Ich bin’s, auf dem du sitzt. Geh runter; du bist wie ein Elefantenbaby.« »Verzeihung, LKF«, antwortete Edmund. »Ist es so besser?« »Au, nein«, brüllte Trumpkin. »Jetzt stopfst du deinen Stiefel in meinen Mund. Geh weg.« »Ist irgendwo König Kaspian?« fragte Peter. »Ich bin hier«, erwiderte eine ziemlich schwache Stimme. »Mich hat etwas gebissen.«

Nun hörten alle, wie jemand ein Streichholz anriß. Es war Edmund. Die kleine Flamme erleuchtete sein bleiches, schmutziges Gesicht. Er suchte umher, fand die Kerze – sie hatten die Lampe nicht mehr benutzen können, weil das Öl ausgegangen war –, setzte sie auf den Tisch und zündete sie an. Als die Flamme hell geworden war, stellten sich sechs Leute auf ihre Füße. Sechs Gesichter blickten einander im Kerzenschein an. »Wir scheinen keine Feinde übriggelassen zu haben«, meinte Peter. »Dort liegt die Hexe – tot. (Schnell wandte er seine Augen von ihr ab.) Und Nikabrik auch tot. Und dieses Ding hier scheint ein Werwolf zu sein. Es ist lange her, seit ich einen gesehen habe. Wolfskopf und Männerkörper. Also hat er sich in dem Augenblick, als er getötet wurde, gerade vom Menschen in einen Wolf verwandeln wollen. Du aber bist sicherlich König Kaspian?« »Ja«, antwortete der andere Junge. »Aber ich habe keine Ahnung, wer du bist.« »Er ist König Peter der Prächtige«, stellte Trumpkin vor. »Eure Majestät ist mir sehr willkommen«, sagte Kaspian. »Und mir Eure Majestät«, antwortete Peter. »Bitte, glaube nicht, daß ich gekommen bin, um deinen Platz einzunehmen. Ich möchte dir nur hineinhelfen.«

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