Clive Lewis - Wiedersehen in Narnia

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Wiedersehen in Narnia: краткое содержание, описание и аннотация

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Unruhige Zeiten für Narnia. Ein Bürgerkrieg bedroht das Königreich und die entscheidende Schlacht steht bevor. Prinz Kaspian, der als rechtmäßiger Thronfolger gegen seinen hinterhältigen Onkel Miraz antritt, befürchtet den Untergang Narnias. Er bläst in das Zauberhorn der ersten Könige von Narnia. Plötzlich befinden sich Peter, Suse, Lucy und Edmund nicht mehr auf dem Weg zur Schule, sondern an der Küste Narnias … Werden sie Prinz Kaspian noch rechtzeitig helfen können? Werden sie Aslan an ihrer Seiten haben und wird es ihnen gelingen, Aslans Ordnung im Land wieder herzustellen?

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»Ach, wie blöd«, meinte Edmund. »Wenn du bloß nicht dauernd Erscheinungen sehen wolltest! Aber wir werden wohl die anderen wecken müssen.«

11. Der Löwe brüllt

Als die ganze Gesellschaft endlich erwacht war, mußte Lucy ihre Geschichte zum viertenmal erzählen. Das undurchdringliche Schweigen, das darauf folgte, war entmutigend. »Ich kann nichts sehen«, erklärte Peter, nachdem er geradeaus gestarrt hatte, bis seine Augen schmerzten. »Siehst du etwas, Suse?«

»Nein, natürlich nicht«, antwortete Suse schnippisch, »weil nämlich gar nichts da ist. Sie hat geträumt. Leg dich wieder hin und schlafe weiter, Lucy.«

»Und doch hoffe ich so sehr«, sagte Lucy mit zitternder Stimme, »daß ihr alle mitkommt. Weil – weil ich mit ihm gehen muß, einerlei, ob sonst jemand mitkommt oder nicht.« »Red keinen Unsinn, Lucy«, sagte Suse. »Natürlich kannst du nicht allein losgehen. Laß sie nicht fort, Peter. Sie ist ganz ungezogen.« »Ich werde mit ihr gehen, wenn sie gehen muß« , erklärte Edmund. »Sie hat schon einmal recht gehabt.« »Das weiß ich wohl«, stimmte Peter bei. »Und sie mag auch heute morgen recht gehabt haben. Wir hatten kein Glück damit, die Schlucht hinabzusteigen. Aber – zu dieser Nachtzeit! Und warum ist Aslan für uns unsichtbar? Das war er doch sonst nicht. Das sieht ihm nicht ähnlich. Was sagt der LKF dazu?« »Oh, ich sage überhaupt nichts«, antwortete der Zwerg. »Wenn ihr alle geht, werde ich selbstverständlich mit euch gehen. Trennt ihr euch aber, so gehe ich mit König Peter. Das ist meine Pflicht ihm und König Kaspian gegenüber. Wenn ihr aber meine persönliche Meinung hören wollt, so muß ich sagen, ich als einfacher Zwerg verspreche mir nicht viel davon, nachts einen Weg dort zu suchen, wo man ihn am Tage schon nicht finden konnte. Außerdem kann ich mir nichts unter Zauberlöwen vorstellen, die Sprechende Löwen sein sollen und nicht sprechen, und unter freundlichen Löwen, die nichts Freundliches vollbringen, und unter großen, schweifschlagenden Löwen, die niemand sehen kann. Das sind, soweit ich es beurteilen kann, Hirngespinste.« »Er schlägt mit seiner Pranke den Boden, damit wir uns beeilen«, drängte Lucy. »Wir müssen sofort aufbrechen, jedenfalls ich.« »Du hast nicht das Recht, uns andern auf diese Weise zu zwingen. Wir sind vier zu eins, und du bist die Jüngste«, sagte Suse. »Oh, los doch«, brummte Edmund. »Wir müssen uns auf den Weg machen. Vorher haben wir doch keine Ruhe.« Er hatte zwar durchaus die Absicht, Lucy den Rücken zu stärken, aber er war verdrießlich, weil er nicht zu seinem Schlaf kam, und das machte er damit wett, daß er alles möglichst mürrisch tat. »Vorwärts denn«, sprach Peter, steckte müde seinen Arm in den Riemen des Schildes und setzte sich den Helm auf. Zu jeder anderen Zeit hätte er Lucy ein paar freundliche Worte gesagt, weil sie seine Lieblingsschwester war. Zudem ahnte er, wie elend sie sich fühlte, und sie trug, wie er wohl wußte, keine Schuld an dem, was geschehen war. Aber trotz alldem konnte er nicht umhin, sich etwas über sie zu ärgern. Suse war die ärgste. »Stellt euch vor, ich würde mich so benehmen wie Lucy«, sagte sie. »Wenn ich nun drohen würde hierzubleiben, einerlei, ob ihr anderen geht oder nicht? Das sollte ich wirklich tun.«

»Gehorcht dem König, Majestät«, bemerkte Trumpkin, »und laßt uns aufbrechen. Wenn ich schon nicht schlafen darf, so möchte ich lieber marschieren als hier herumstehen und reden.« So kam es endlich zum Aufbruch. Lucy ging als erste, biß sich auf die Lippen und versuchte zu unterdrücken, was sie am liebsten zu Suse gesagt hätte. Aber sie vergaß es, als sie ihre Augen auf Aslan richtete. Er wandte sich um und schritt langsam etwa dreißig Meter vor ihnen voraus. Die anderen mußten sich nach Lucys Weisungen richten, denn Aslan war für sie nicht nur unsichtbar, sondern auch nicht zu hören. Seine großen, katzenhaften Tatzen machten kein Geräusch auf dem Grasboden. Er führte sie auf die rechte Seite der tanzenden Bäume – keiner beobachtete, ob sie noch tanzten, denn Lucys Augen hingen am Löwen, und die übrigen blickten auf Lucy – und dann an den Rand der Schlucht. Kiesel und Kesselstein! dachte Trumpkin. Hoffentlich endet diese Verrücktheit nicht mit einer Kletterei im Mondschein und gebrochenen Hälsen. Eine lange Zeit schritt Aslan hoch am Rand des Abgrundes entlang. Dann kamen sie an eine Stelle, wo einige kleine Bäume am Abhang wuchsen. Aslan verschwand zwischen ihnen. Lucy hielt die Luft an; es sah so aus, als sei er über die Klippen gestürzt. Aber sie dachte nicht lange darüber nach, sondern suchte eifrig, ihn wiederzufinden. Sie lief schneller und war bald selbst inmitten der Bäume. Nach unten blickend, bemerkte sie einen steilen, schmalen Pfad, der abschüssig zwischen den Felsen in die Schlucht hineinführte und auf dem Aslan hinabstieg. Er wandte sich um und schaute sie mit frohen Augen an. Lucy klatschte in die Hände und begann, hinter ihm hinunterzuklettern. Hinter sich hörte sie die Stimmen der anderen rufen: »He! Lucy! Sei um Himmels willen vorsichtig. Hüte dich vor dem Abgrund. Komm zurück!« Und dann einen Augenblick später Edmunds Stimme: »Nein, sie hat recht. Hier ist ein Pfad nach unten.« Auf halbem Weg nach unten holte Edmund sie ein. »Sieh!« rief er aufgeregt. »Schau doch! Was für ein Schatten kriecht dort vor uns?« »Es ist sein Schatten«, antwortete Lucy.

»Du scheinst recht zu haben, Lu«, sagte Edmund. »Warum habe ich ihn nur bisher nicht gesehen? Und wo ist er selbst?« »Natürlich bei seinem Schatten. Kannst du ihn noch nicht erkennen?«

»Vielleicht – ich glaube es, einen Augenblick lang. Das Licht hier ist so schlecht.«

»Vorwärts, König Edmund, vorwärts«, klang Trumpkins Stimme hinter und über ihm, und von weitem, fast noch von der Höhe, hörte man Peters Stimme sagen: »Oh, nimm dich zusammen, Suse. Gib mir deine Hand. Hier kann wirklich ein kleines Kind klettern. Und laß das Nörgeln.« In einigen Minuten waren sie unten, und das Rauschen des Wassers drang an ihre Ohren. Behutsam wie eine Katze tappte Aslan von Stein zu Stein durch den Bach. In der Mitte blieb er stehen und beugte sich nieder, um zu trinken. Als er sein tropfnasses Mähnenhaupt wieder erhob, wandte er ihnen sein Gesicht zu. Diesmal sah Edmund ihn. »Oh, Aslan«, rief er und stürmte vorwärts. Aber der Löwe drehte sich um und begann, den Abhang auf der anderen Seite des Sturzbaches emporzuklimmen. »Peter, Peter«, schrie Edmund, »hast du gesehen?« »Ja, irgend etwas«, bestätigte Peter, »aber dieses Mondlicht ist so irreführend. Wir wollen weitergehen – mit einem dreifachen Hoch auf Lucy. Ich fühle mich nicht mehr halb so müde.« Ohne anzuhalten, führte Aslan sie nach links weiter aufwärts in der Schlucht. Die ganze Wanderung war seltsam und geschah wie im Traum – der rauschende Bach, das nasse, graue Gras, die schimmernden Felsen, denen sie sich näherten, und vor ihnen immer das prächtige, schweigend schreitende Tier, das nunmehr alle außer Suse und dem Zwerg erkennen konnten. Bald darauf gelangten sie an einen anderen steilen Pfad, der an diesem Abhang der Schlucht hinaufführte. Diese Seite war viel höher als die andere, von der sie herabgekommen waren, und sie mußten in langem, mühsamem Zickzack hinaufsteigen. Glücklicherweise stand der Mond gerade über der Schlucht, so daß auf keiner Seite Schatten lagen. Lucy war dem Umfallen nahe, als der Schwanz und die Hinterbeine des Löwen über dem Gipfel verschwanden. Mit einer letzten Anstrengung kletterte sie ihm nach. Mit zitternden Knien und atemlos kam sie auf dem Hügel heraus, den sie alle zu erreichen gesucht hatten, seit sie vom Spiegelwasser abmarschiert waren. Der sanft abfallende Hang – bedeckt mit Heide, Gras und einigen wenigen, großen Felsbrocken, die weiß im Mondlicht glänzten – streckte sich einige hundert Meter weit, bis er in einer schimmernden Baumgruppe endete. Lucy wußte es nun. Dort war der Berg des Steinernen Tisches. Mit Panzergeklirr kletterten die anderen hinter ihr nach oben. Aslan glitt weiter, und sie folgten ihm. »Lucy«, sagte Suse mit bedrückter Stimme. »Ja?« fragte Lucy. »Jetzt sehe ich ihn; verzeih mir.« »Es ist gut.«

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