Trudi Canavan - Die Meisterin
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Balkan runzelte die Stirn. »Ich würde den Kampf gern dem Rest der Gilde übermitteln.«
»Dorrien und ich werden uns erst zu erkennen geben, wenn sich eine Gelegenheit bietet zu helfen«, schlug Rothen vor.
Balkan nickte. »Also gut. Aber seid vorsichtig und wählt den Augenblick, in dem Ihr Euch Sonea zu erkennen gebt, mit Bedacht.«
Goldenes Licht fiel durch das Blätterwerk des Waldes, der die Gilde umgab. Immer wieder knackten Zweige unter Gols Füßen, und Cery fragte sich langsam, ob sein Stellvertreter mit Absicht so viel Lärm machte. Er drehte sich nach dem massigen Mann um und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er dessen angespannte Miene sah.
»Keine Angst«, sagte Cery. »Ich bin früher schon hier gewesen. Wir werden den Fortgang der Ereignisse beobachten können, ohne selbst gesehen zu werden.«
Gol nickte, und sie setzten ihren Weg fort. Als die ersten Gebäude zwischen den Bäumen vor ihnen aufschimmerten, beschleunigte Cery seinen Schritt. Gol ließ sich ein wenig zurückfallen.
Dann entdeckte Cery hinter einem Baumstamm am Rand des Waldes eine Gestalt. Er blieb stehen und bedeutete Gol, sich still zu verhalten.
Savara spähte vorsichtig um den Baum herum, und Cery begriff, dass sie ängstlich darauf bedacht war, nicht gesehen zu werden. Zu spät, dachte er. Er schlich weiter. Als er nur noch wenige Schritte von ihr entfernt war, richtete er sich auf und verschränkte die Arme vor der Brust.
»Anscheinend können wir es nicht vermeiden, einander in die Arme zu laufen, nicht wahr?«, sagte er.
Es war höchst befriedigend zu sehen, wie sie zusammenzuckte. Als sie ihn erkannte, stieß sie einen Seufzer der Erleichterung aus.
»Cery.« Sie schüttelte missbilligend den Kopf. »Es ist nicht klug, sich an Magier anzuschleichen.«
»Ach nein?«
»Nein.«
»Du bist also gekommen, um dir die Vorführung anzusehen?«
Sie lächelte schief. »So ist es. Willst du dich zu mir gesellen?«
Er nickte. Dann winkte er Gol zu sich heran und hockte sich hinter einen Baumstamm. Bei dem Bild, das sich ihm jetzt bot, zog sich sein Magen zusammen.
Die Tore der Universität waren geschlossen, und auf der Treppe davor standen Sonea und Akkarin. Die drei Ichani waren keine hundert Schritte von ihnen entfernt und rückten mit offensichtlicher Zuversicht näher.
»Du und deine Freunde, ihr habt eure Sache gut gemacht«, murmelte Savara, »wenn das alles ist, was von Karikos Verbündeten übrig geblieben ist. Vielleicht habt ihr ja doch eine Chance.«
Cery lächelte grimmig. »Vielleicht. Wir werden es abwarten müssen.«
Sonea blinzelte, als plötzlich ein Bild von ihr und Akkarin, von oben betrachtet, in ihren Gedanken auftauchte. Nach der Perspektive zu urteilen, musste der Beobachter hinter ihnen stehen, auf dem Dach der Universität. Sie konnte Balkans Persönlichkeit wahrnehmen, aber weder Gedanken noch Gefühle.
— Wenn ich das spüren kann, können es die Ichani ebenfalls.
— Ja, antwortete Akkarin. Du musst die Bilder ausblenden. Sie werden dich nur ablenken.
— Aber auf diese Weise werden wir erfahren, welche Listen die Ichani anzuwenden versuchen.
— Und die Ichani auf unsere eigene Strategie aufmerksam machen.
— Oh. Sollen wir Balkan sagen, dass er damit aufhören soll?
— Nein. Die Gilde sollte das mit ansehen. Sie werden daraus vielleicht lernen, wie —
»Akkarin.«
Karikos Stimme hallte über das Gelände.
»Kariko«, antwortete Akkarin.
»Ich sehe, du hast deinen Lehrling mitgebracht. Hast du die Absicht, sie als Unterpfand zu benutzen, um dein eigenes Überleben zu sichern?«
Ein Frösteln überlief Sonea, als der Ichani sie ansah. Sie erwiderte trotzig seinen Blick, und er lächelte boshaft.
»Ich würde es vielleicht in Erwägung ziehen, sie zu nehmen«, fuhr Kariko fort. »Ich habe zwar den Geschmack meines Bruders, was Sklaven betraf, nie geteilt, aber er hat mir immerhin gezeigt, dass Gildemagier überraschend unterhaltsam sein können.«
Akkarin ging langsam die Treppe hinunter. Während Sonea ihm folgte, achtete sie darauf, zu keiner Zeit den Bereich zu verlassen, in dem sich ihre beiden Schilde miteinander verbanden.
»Dakova war ein Narr, mich zu behalten«, sagte Akkarin, »aber andererseits hat er ständig dumme Fehler gemacht. Es ist schwer zu begreifen, dass ein Mann, der über solche Macht gebot, so wenig Verständnis für Politik oder Strategie hatte, aber ich nehme an, das ist der Grund, warum er ein Ichani war – und warum er mich behalten hat.«
Karikos Augen wurden schmal. »Das sagst ausgerechnet du? Wenn du so ein Meister der Strategie bist, warum bist du dann hier? Du musst wissen, dass ihr nicht siegen könnt.«
»Meinst du? Sieh dich doch um, Kariko. Wo sind all deine Verbündeten?«
Als Akkarin und Sonea am Fuß der Treppe ankamen, blieb Kariko stehen. Er war ungefähr zwanzig Schritte von ihnen entfernt.
»Ich nehme an, sie sind tot. Und du hast sie getötet.«
»Einige von ihnen.«
»Dann musst du ziemlich erschöpft sein.« Kariko blickte zu den anderen Ichani hinüber, dann wandte er sich wieder Akkarin zu. »Was für ein perfekter Abschluss für unseren Eroberungszug. Ich werde den Tod meines Bruders rächen, und gleichzeitig wird Sachaka endlich seine Rache für das bekommen, was deine Gilde unserem Land angetan hat.«
Er hob eine Hand, und die anderen Ichani folgten seinem Beispiel. Zauber schossen auf Sonea und Akkarin zu. Sie spürte, wie Magie auf ihren gemeinsamen Schild prallte, mächtiger als alle Angriffe, denen sie zuvor ausgesetzt gewesen war. Akkarin sandte seinerseits drei Zauber aus, die sich jedoch alle nach innen bogen und auf Kariko zielten.
Ein weiterer Schlagabtausch folgte, und die Luft summte unter der freigesetzten Magie. Als Akkarin seine Angriffe weiter auf Kariko konzentrierte und die anderen Ichani überhaupt nicht beachtete, runzelte der Anführer die Stirn. Er wechselte einige Worte mit seinen Gefährten, die daraufhin näher rückten und nur eine schmale Lücke zwischen ihren Schilden freiließen.
— Greif Kariko von unten an, befahl Akkarin.
Während Sonea einen Hitzezauber durch die Erde schickte, ließ Akkarin Schläge von oben auf ihn niederprasseln. Die anderen Ichani hatten ihre Schilde gerade vereint, um Akkarins Schläge abzufangen, als der Boden unter Karikos Füßen zu dampfen begann.
Kariko blickte hinab und murmelte einige Worte, woraufhin seine Gefährten ihren Angriff verstärkten.
— Greif Kariko weiterhin aus allen Richtungen an.
Kariko schien sich damit abgefunden zu haben, das Hauptziel der Attacken zu sein. Er konzentrierte sich auf seinen Schild, während die anderen angriffen. Sonea unterdrückte ein Lächeln. Das konnte Akkarin und ihr nur nutzen. Ein Schild kostete mehr Kraft, daher würde Kariko schneller müde werden.
Es sah so aus, als würden sie einander so lange bekämpfen, bis eine Seite entgültig geschwächt war. Dann bewegte sich heftig der Boden unter ihr. Sie taumelte, und Akkarin packte sie am Arm. Als sie hinabblickte, sah sie, dass sich ein dunkles Loch unter ihren Füßen bildete, und sie spürte eine magische Scheibe unter sich.
— Halte den Schild aufrecht.
Sie zwang sich, ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren gemeinsamen Schild zu richten, und fing die größte Wucht des Angriffs der Ichani ab, so dass Akkarin sich auf die Levitation konzentrieren konnte. Die Luft war voller Gras und Schmutz, und Zauber zuckten um sie herum. Akkarin ließ sie einige Schritte zurückgleiten, aber das aufgewühlte Erdreich folgte ihnen. Durch den Staub sah Sonea, dass die Ichani unausweichlich näher rückten.
Akkarin sandte ein Dutzend Zauber gegen die Ichani. Gleichzeitig kam ein Dutzend schwächerer Angriffe aus der Richtung, in der die Tore lagen. Die Sachakaner blickten zur Seite.
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