Trudi Canavan - Die Meisterin
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»Sie nehmen die Magie, mit der die Häuser verstärkt worden sind.«
Akkarin musterte ihn überrascht. »Wie hast du dir das zusammengereimt?«
»Ich habe Kariko und zwei andere belauscht, als ich im Palast war.«
Faren keuchte. »Im Palast? Was hattest du da zu suchen?«
»Ich hab mich nur umgesehen.«
»Nur umgesehen!«, wiederholte Faren kopfschüttelnd.
Akkarin seufzte. »Das ist nicht gut«, murmelte er.
»Wie viel Energie werden sie auf diese Weise bekommen?«, fragte Sonea.
»Ich… bin mir nicht sicher. In einigen Häusern steckt mehr Magie als in anderen.«
»Ihr könntet diese Magie ebenfalls nehmen«, schlug Senfel vor.
Akkarin zuckte zusammen.
»Die Besitzer hätten gewiss nichts dagegen, wenn man ihre Häuser benutzen würde, um die Stadt zu verteidigen«, fügte Cery hinzu.
»Sie haben schon ziemlich viele Gebäude in Trümmer gelegt«, sagte Ravi. »Nicht alle Häuser in der Inneren Stadt sind magisch verstärkt. Es können nicht mehr viele übrig sein.«
»Aber sie waren noch nicht in der Gilde«, bemerkte Senfel.
Ein schmerzlicher Ausdruck trat in Akkarins Züge. »Die Universität. Sie ist nicht das einzige magisch verstärkte Gebäude in der Gilde, aber sie enthält mehr Macht als jedes andere Bauwerk in der Stadt.«
Sonea sog scharf den Atem ein. »Nein, das ist nicht wahr. Die Arena muss noch stärker sein.«
Senfel und Akkarin tauschten einen ernsten Blick. Der alte Magier fluchte inbrünstig.
»Genau«, stimmte Akkarin ihm zu.
Cery sah die drei Magier an. »Das ist schlecht, nicht wahr?«
»Oh ja«, erwiderte Sonea. »Die Barriere rund um die Arena wird jeden Monat von mehreren Magiern verstärkt. Sie muss stark genug sein, um fehlgehende Energie bei Übungskämpfen aufzunehmen.«
»Wir müssen die Ichani daran hindern, diese Energie für sich zu nutzen«, sagte Akkarin. »Wenn ihnen das gelingt, können wir ihnen die Stadt ebenso gut gleich ausliefern.«
»Dann nehmen wir diese Energie also selbst?«, fragte Sonea.
»Wenn es sein muss, ja.«
Sonea zögerte. »Und anschließend… fordern wir sie zum Kampf?«
Er sah ihr in die Augen. »Ja.«
»Sind wir stark genug dafür?«
»Wir haben die Stärke von vier Ichani genommen, wenn wir Parika mitrechnen. Auf der anderen Seite haben wir nur wenig von unserer eigenen Energie verbraucht, und wir haben Stärke von den Freiwilligen genommen.«
»Was Ihr durchaus noch einmal tun könntet«, rief Senfel ihnen ins Gedächtnis. »Es ist fast ein Tag vergangen, seit Ihr die Kraftreserven dieser Menschen angezapft habt. Sie werden inzwischen den größten Teil ihrer Kraft zurückgewonnen haben.«
»Und es sind nur noch drei Ichani übrig«, warf Faren ein.
Akkarin straffte sich. »Ja, ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns ihnen stellen.«
Sonea wurde ein wenig blass, nickte aber zustimmend. »So sieht es aus.«
Schweigen senkte sich über den Raum, bis Ravi sich schließlich räusperte.
»Nun ja«, sagte er. »Dann sollte ich Euch besser so schnell wie möglich zu unseren Freiwilligen bringen.«
Akkarin nickte. Als der Dieb sich zur Tür umwandte, musterte Cery Sonea forschend und hielt sie am Arm fest.
»Es ist also beschlossene Sache. Hast du Angst?«
Sie zuckte die Achseln. »Ein wenig. Aber vor allem bin ich erleichtert.«
»Erleichtert?«
»Ja. Endlich offen und direkt gegen sie kämpfen, ohne Gift oder Fallen und sogar ohne schwarze Magie.«
»Es ist schön und gut, einen fairen Kampf zu wollen, sofern die anderen genauso fair sind«, sagte Cery. »Sei vorsichtig. Ich werde keine Ruhe finden, bevor das alles vorbei ist und ich weiß, dass es dir gut geht.«
Sie lächelte, drückte seine Hand und drehte sich dann um, um Akkarin aus dem Raum zu folgen.
38
Die schwarzgewandeten Magier
Während der letzten Stunde hatten Boten berichtet, dass die Ichani sich langsam der Gilde näherten und unterwegs weitere Gebäude zerstörten. Sonea und Akkarin waren zu den Freiwilligen geeilt, die ihrer Bitte mit bewunderungswürdiger Gelassenheit nachgekommen waren. Auf dem Weg zur Gilde hatte Sonea brennende Ungeduld verspürt, doch als sie schließlich durch die Geheimtür in Lorlens Büro trat, wünschte sie sich plötzlich, die Zeit wäre nicht gar so schnell vergangen. Mit einem Mal waren ihre Knie weich, ihre Hände zitterten, und sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie irgendetwas zu tun vergessen hatten.
Akkarin hielt kurz inne, um sich im Büro umzusehen. Er seufzte, dann streifte er sein Hemd ab. Sonea zog ihr Gewand über den Kopf und warf es zu Boden. Anschließend blickte sie an sich hinab und schauderte. Magierroben…
Schwarze Magierroben…
Dann sah sie Akkarin an. Er wirkte aufrechter, größer. Ein leichtes Frösteln überlief sie.
Akkarin erwiderte ihren Blick und lächelte. »Sieh mich nicht so lüstern an.«
Sonea blinzelte arglos. »Ich? Lüstern?«
Sein Lächeln wurde breiter, dann erlosch es jäh. Er trat vor sie hin und umfasste mit beiden Händen sanft ihr Gesicht.
»Sonea«, begann er, »ich weiß nicht -«
Sie legte ihm einen Finger auf den Mund und zog dann seinen Kopf zu sich herunter, so dass sie ihn küssen konnte. Er presste die Lippen auf ihre und zog sie fest an sich.
»Wenn ich dich wegschicken könnte, würde ich es tun«, sagte er. »Aber ich weiß, dass du dich weigern würdest zu gehen. Nur… tu nichts Unüberlegtes. Ich habe die erste Frau, die ich geliebt habe, sterben sehen, und ich glaube nicht, dass ich es überleben würde, auch die zweite zu verlieren.«
Sonea sog überrascht den Atem ein, dann lächelte sie. »Ich liebe dich auch.«
Er lachte leise und küsste sie abermals. Einen Moment später erstarrten sie beide, als eine barsche Gedankenstimme erklang.
— Akkarin! Akkarin! Wie hübsch du es hier hast.
Ein Bild von den Toren der Gilde flammte in Soneas Gedanken auf.
»Sie sind da«, murmelte Akkarin und ließ die Hände von ihren Schultern sinken.
»Die Arena?«
Er schüttelte den Kopf. »Nur im äußersten Notfall.« Seine Miene verhärtete sich, dann wandte er sich ab und ging mit raschen Schritten auf die Tür zu.
Sonea drückte die Schultern durch, holte tief Luft und folgte ihm.
»Sie sind also hier«, murmelte Balkan.
Rothen blickte auf die Stadt hinab. Die Nachmittagssonne warf lange Schatten über die Straßen. Drei Männer kamen in Sicht, die sich den Toren der Gilde näherten.
»Welchen Plan hatten Akkarin und Sonea für den Fall, dass die Ichani von ihrer Anwesenheit in der Stadt erfahren sollten, Dorrien?«, fragte Balkan.
»Das weiß ich nicht. Sie haben nicht darüber gesprochen.«
Balkan nickte. »Dann wird es für uns Zeit zu gehen.«
Aber er rührte sich nicht von der Stelle, ebenso wenig wie Rothen und Dorrien. Die drei Ichani hatten die Tore inzwischen durchschritten und gingen auf die Universität zu.
Dann ertönte irgendwo unter ihnen ein hohles Dröhnen.
»Was war das?«, rief Dorrien.
Sie beugten sich über das Geländer und blickten hinab. Rothen stockte der Atem, als er die beiden Magier auf der Treppe unter ihnen entdeckte.
»Sonea! Und Akkarin.«
»Sie haben die Tore der Universität geschlossen«, sagte Balkan.
Rothen schauderte. Die Tore der Universität waren seit Jahrhunderten nicht mehr geschlossen worden.
»Sollen wir uns bemerkbar machen?«, fragte Dorrien leise.
»Wenn Sonea wüsste, dass Ihr beide sie beobachtet, würde sie das vielleicht ablenken«, warnte Balkan.
»Aber ich kann jetzt meine Kräfte einsetzen. Ich kann ihnen helfen.«
»Ich ebenfalls«, warf Rothen ein. Dorrien sah ihn überrascht an, dann grinste er.
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