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Sergej Dyachenko: Das Jahrhundert der Hexen

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Sergej Dyachenko Das Jahrhundert der Hexen
  • Название:
    Das Jahrhundert der Hexen
  • Автор:
  • Издательство:
    Piper
  • Жанр:
  • Год:
    2008
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-492-26656-8
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Das Jahrhundert der Hexen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Bürger der ukrainischen Millionenstadt Wyshna leben in Angst. Gerüchten zufolge schließen sich Hexen zu einem mächtigen Bund zusammen, um die Herrschaft über alles Menschliche zu übernehmen. Die Ankunft der grausamsten aller Magierinnen, der Großen Mutter, steht unmittelbar bevor. Der Ermittler Klawdi versucht, den Plan der Hexen zu vereiteln. Dabei muss er erfahren, dass auch Ywha, die Verlobte seines Freundes Nasar, zu den Verdächtigen gehört. Doch Ywha selbst ahnt nicht, welch unheimliche Macht in ihr schlummert. Als die Verschwörerinnen sie in ihren Bann ziehen wollen, gerät sie zwischen die Fronten der Hexen und Menschen. Es entbrennt eine apokalyptische Schlacht um die Zukunft unserer Welt … Rasante, fesselnde Action und düsterer Spannung für alle Fans von Sergej Lukianenko. Sergej Dyachenko, Marina Dyachenko,

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Ihr Schwiegervater hielt die Mandoline jetzt wie eine Pistole im Anschlag. »Pass auf, Rote, gleich lernst du jemand ganz Besonderen kennen … Was ist denn mit dir, Rote?«

Gemächlich fuhr das grüne Auto auf den Hof, so akkurat und höflich, als sei es ein lebendiges und gut erzogenes Wesen. Die abgeblendeten Scheinwerfer wirkten auf Ywha jedoch eher wie die trüben Augen eines Monsters. Das Brot blieb ihr im Hals stecken, ließ sich weder schlucken noch ausspucken. Aus den Tiefen ihres Körpers stiegen Übelkeit und Schmerz auf. Sie kannte dieses Gefühl — nur war es damals, beim ersten Mal, entschieden schwächer gewesen. Jetzt dagegen …

»Ywha, was ist mit dir?«

Nasar schüttelte bereits die Hand desjenigen, der aus dem Auto gestiegen war. Ywha sah nur den Rücken des Ankömmlings, der ein helles Hemd trug. Ein schwarzhaariger, gepflegter Hinterkopf, glattes, penibel geschnittenes Haar …

»Ywha, was ist denn?«

»Mir ist schlecht …«, brachte sie mit Mühe hervor. »Tut mir leid, Schwiegerpapa, aber ich werde reingehen … Ich muss mich hinlegen …«

»Rote?!« Unmittelbar vor ihrer Nase tauchten die alarmierten, prüfenden und zugleich fröhlichen Augen ihres Schwiegervaters auf. »Was ist denn los? Du machst mich doch wohl nicht zum Opapa?«

Nasar brachte den Besucher schon zum Lagerfeuer. Jetzt bekam Ywha auch das lachende Gesicht des unangekündigten Gastes zu sehen. Es war ihr völlig unbekannt. Nein, nicht ihn hatte sie damals gesehen.

Ihr Unwohlsein spürend, hörte Nasar auf zu lachen und war mit zwei Sätzen an Ywhas Seite. Die Berührung seiner Hände machte es ihr leichter, wenn auch nur kurzzeitig.

»Verzeiht.« Gequält verzog sie die Lippen zu einem Lächeln und versuchte, an dem Gast vorbeizusehen.

Der Besucher lächelte nach wie vor. Mitleidig, wie sie glaubte.

Nasar hob sie in seine Arme und drückte sie wie ein Kätzchen an seine Brust. Während er sie zum Haus trug, sah er sie besorgt an. »Was machst du denn für Sachen, Rote? Hast du was Schlechtes gegessen oder … meine Rote … Sollen wir einen Arzt holen?«

Sie lächelte so beruhigend, wie es irgend ging.

Er trug sie die Treppe vor dem Haus hoch. Ungeachtet ihrer Proteste trug er sie auch noch in den ersten Stock hinauf, was ihm nicht die geringsten Schwierigkeiten bereitete, nur die Stufen knarzten jämmerlich. Mit dem Knie stieß er die Tür zu ihrem Zimmer auf, legte sie aufs Bett und setzte sich neben sie, ohne ihre Hand dabei loszulassen.

»Was soll euer Gast denn jetzt von mir denken?« Sie biss sich auf die Lippe.

Nasar schüttelte den Kopf, um eine widerspenstige Strähne aus der Stirn zu vertreiben. »Mach dir darüber mal keine Gedanken«, sagte er mit einem aufmunternden Lächeln. »Klawdi gehört quasi zur Familie …«

Ywha atmete so tief ein, dass ihr die Luft bis in die Fersen drang. Die Übelkeit nahm ab, doch das nervöse Zittern wich nicht. Der arme Nasar. Jetzt glaubte er also, sie sei schwanger, freute sich aufrichtig und nahm an, sie habe sich den Kopf zerbrochen und ins Kissen geweint. Ach, Nasar!

Ein Anflug von Zärtlichkeit zwang sie, sich umzudrehen und ihr Gesicht im Kopfkissen zu vergraben. Ein Anflug von Zärtlichkeit und Scham. Sie hatte ihn nicht täuschen wollen. Und ihre Unpässlichkeit hing in keiner Weise mit der freudigen Erwartung auf einen Nachkommen zusammen …

»Was ist, Rote?«

Sie fuhr mit dem Finger über eine blaue Ader seiner festen, muskulösen Hand. »Mir ist nicht gut. So was Peinliches, wo gerade Besuch gekommen ist. Geh zu ihm und sag … ich habe mich nur kurz hingelegt.«

Er schluckte. Noch einmal wollte er nicht in sie dringen, weshalb er ihr auch nur über die Wange strich. Schließlich erhob er sich und ging zur Tür, kehrte jedoch noch einmal zurück. Er gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Dann riss er sich los und sprang an die Decke, wobei er dem schweren Lüster einen solchen Klaps versetzte, dass die Zierelemente klirrten.

»Du dummer Junge …« Ywha rang sich ein Lächeln ab. »Sag mal … euer Klawdi, was ist das für einer?«

»Wie meinst du das?«, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.

Da sie nicht wusste, wie sie ihre Frage in andere Worte kleiden sollte, schwieg sie.

»Klawdi«, erklärte Nasar, während er sich hinter dem Ohr kratzte, »ist ein fabelhafter Mann, ein alter Freund meines Vaters … Außerdem ist er der Großinquisitor der Stadt Wyshna.«

»Aha.« Ywha schloss die Augen. »Geh jetzt …«

Erneut knarzte die Holztreppe, da Nasar, zwei Stufen auf einmal nehmend, nach unten stürmte. Den Blick auf die Schatten an der Decke gerichtet, lag Ywha da, während das kühle Bett unter ihr wie eine Bratpfanne glühte.

Sie beide hüllten sich lange in Schweigen, denn Worte hätten nur gestört. Still genossen sie den Sommerabend, den Rauch des Lagerfeuers und die Gesellschaft des anderen. Der Gast blinzelte träge, und die Glut vor seinen Lippen fraß nach und nach den dünnen Schaft der teuren Zigarette. Mytez drehte über dem Feuer ein Stück Schinken, das auf einen spitzen Stock gespießt war.

In diesem Augenblick trat Nasar aus dem Haus. Mit einem entschuldigenden Lächeln näherte er sich dem Lagerfeuer. »Klawdi, dass das gerade heute passieren musste! Dabei hätte ich euch einander so gern vorgestellt.«

Derjenige, der Klawdi hieß, senkte verständnisvoll die Lider.

»Was willst du denn hier?«, blaffte der Soziologieprofessor Mytez in bärbeißigem Ton. »Warum lässt du sie allein?«

»Also, eigentlich wollte ich«, stotterte Nasar, »Klawdi nur sagen, dass sie sich entschuldigen lässt …«

Der Gast winkte ungeduldig mit der Hand ab, als wollte er zum Ausdruck bringen: Das weiß ich doch, was verlierst du darüber groß Worte. Nasar lächelte noch einmal entschuldigend und machte wieder kehrt. Die beiden Männer am Lagerfeuer blickten ihm nach.

»Erinnerst du dich noch?«, fragte Mytez leise. »Als ich mir wegen Nasar solche Sorgen gemacht habe …«

»Hm«, nickte Klawdi. »Er wollte einfach nicht erwachsen werden.«

»Was die Frauen bei uns nicht alles fertigbringen, Klaw!« Professor Mytez lächelte triumphierend. »Was ist, trinken wir einen?«

Mit einem geheimnisvollen Lächeln zog der Gast eine kleine, flunderplatte Flasche aus der Innentasche. »Ich komme gerade aus Egre, der Hauptstadt des Weins, wenn du so willst. Da hat man mir diese Kleinigkeit aufgedrängt. Neidisch?«

»Mir fehlen die Worte! Du lässt dich bestechen!«, rief der Professor mit gespielter Empörung. »Allerdings kommt uns diese Kleinigkeit gerade recht, Klaw!«

Beide verstanden etwas vom Wein, der Professor setzte beim Trinken obendrein eine Kennermiene auf, gab sich den aufmerksamen und konzentrierten Anstrich eines echten Degustators. Der Gast lachte zufrieden.

»Ich werde Enkel haben«, erklärte Professor Mytez nach einer Weile, den Anblick der rubinroten Flüssigkeit am Glasboden genießend. »Einen ganzen Stall voller Enkel … Übrigens habe ich mir schon gedacht, dass du wieder durch die Provinzen ziehst. Zu Hause habe ich dich nämlich nicht erreicht.«

»Die Pflichten«, entgegnete der Gast vage. »Die üblichen Pflichten zum Wohle aller … oder zumindest der meisten. Du bekommst eine hübsche Schwiegertochter, Jul. Wann findet die Hochzeit statt?«

»Ich glaube, im Oktober«, antwortete der Professor mit einem zufriedenen Nicken.

»Steht der Termin denn noch nicht fest?«, verwunderte sich der Gast.

»Lach jetzt bloß nicht, aber es ist erst eine Woche her, dass …« Der Professor breitete die Arme aus. »Dass Nasar sie mir vorgestellt hat. Er hat Angst gehabt, ich würde böse sein …«

»Aber das warst du nicht«, meinte Klawdi. »Und recht hast du.«

Der Professor nahm seine Mandoline aus dem Gras auf. Während der Gast beobachtete, wie Julian sorgsam die Saiten spannte, fischte er eine weitere Zigarette aus der schmalen goldfarbenen Schachtel. »Juljok …«

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