ISAAC ASIMOV - 10 SCIENCE FICTION KRIMINALGESCHICHTEN
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- Название:10 SCIENCE FICTION KRIMINALGESCHICHTEN
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- Год:2002
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»Die Zulassungsnummer des Schiffs, die in den Rumpf eingeätzt ist, die Triebwerknummer, die Nummer des Feldgenerators und einige andere. Alles Bestandteile des Schiffs, auf denen Zahlen zu finden sind.« Davenport grinste verblüfft. »Menschenskind, vielleicht haben Sie recht! Und wenn wir den Asteroiden finden, hoffe ich nur, daß ich Ihnen ein Silicony bringen kann, das nicht nur spricht, sondern sogar pfeift.« Er schlug den Ordner auf und nahm ein Blatt heraus. »Wir haben natürlich alle Nummern aufgeschrieben.« Er runzelte die Stirn. »Wenn drei davon Koordinaten ähnlich sehen...«
»Wir müssen mit Täuschungsversuchen rechnen«, stellte Dr. Urth fest. »Wahrscheinlich sind Buchstaben und Zahlen hinzugefügt worden.« Die beiden Männer experimentierten mit Zahlen; dann lehnte Davenport sich seufzend zurück. »Ich gebe zu, daß Sie recht haben«, sagte er. »Die Nummern des Triebwerks und des Bordcomputers sind offenbar verschlüsselte Koordinaten. Sie haben keine Ähnlichkeit mit den sonst üblichen Zahlen, und die später hinzugefügten Ziffern sind leicht zu erkennen. Das sind zwei Koordinaten, aber ich kann beschwören, daß alle anderen Zahlen gewöhnliche Seriennummern sind. Was haben Sie festgestellt, Doktor?«
Dr. Urth nickte. »Ich bin ganz Ihrer Meinung. Wir haben zwei Koordinaten und wissen, wo die dritte gestanden hat.«
»Das wissen wir? Und wie...« Der Inspektor sprach nicht weiter. »Natürlich!« sagte er dann. »Die Zulassungsnummer der Robert Q, ist hier nicht aufgeführt, weil der Meteorit das Schiff genau an dieser Stelle getroffen hat. Tut mir leid, Doktor, aber damit schwinden die Aussichten für ihr Silicony.« Sein Gesicht hellte sich plötzlich auf. »Aber ich bin ein Idiot. Die Nummer ist verschwunden, aber ich kann sie sofort von der Zulassungsbehörde erfahren.«
»Ich muß zumindest dem zweiten Teil Ihrer Behauptung widersprechen, fürchte ich«, sagte Dr. Urth. »Die Zulassungsbehörde weiß natürlich nur die ursprüngliche Nummer, die der Captain erst später verändert hat.« »Ein Volltreffer an genau dieser Stelle«, murmelte Davenport vor sich hin. »Und deswegen finden wir den Asteroiden vielleicht nie. Was kann man schon mit zwei Koordinaten ohne die dritte anfangen?« »Vermutlich sehr viel, wenn man ein zweidimensionales Lebewesen ist«, antwortete Dr. Urth. »Wir brauchen allerdings drei, und ich habe die dritte zum Glück hier.«
»In meinem Dossier? Aber wir haben doch eben die Nummern...«
»Ihre Liste, Inspektor. Der Ordner enthält aber auch Vernadskys Bericht, in dem die gefälschte Zulassungsnummer genannt wird, mit der die Robert Q. an seiner Station anlegte.«
Davenport griff nach dem Notizblock und Vernadskys Formular; einige Minuten später grinste er zufrieden.
Dr. Urth schob seinen Sessel zurück, stand auf und begleitete Davenport zur Tür. »Ich freue mich immer, Sie zu sehen, Inspektor. Kommen Sie bald wieder. Und denken Sie daran, daß die Regierung das Uran behalten kann, solange ich mein großes Silicony lebend und in guter Verfassung geliefert bekomme.«
Er lächelte zum Abschied.
»Und es muß pfeifen können«, sagte Davenport.
Was er selbst tat, als er hinausging.
2. Tod einer Blondine
Falls Sie glauben, Zyankali sei schwer zu beschaffen, irren Sie sich gewaltig. Ich hielt jedenfalls ein Pfundglas davon in der Hand. Braunes Glas und ein deutlich geschriebenes Etikett mit dem Wort >Zyankali< über einem Totenkopf und gekreuzten Knochen.
Der Mann, dem das Glas gehörte, polierte seine Brillengläser und zwinkerte mich an. Er war außerordentlicher Professor an der Carmody Universität und hieß Helmut Rodney. Er war mittelgroß, dicklich, hatte ein weiches Kinn, Hängebacken, Stirnglatze und schien sich nichts daraus zu machen, daß ich genügend Gift in der Hand hielt, um ein ganzes Regiment zu vergiften.
»Soll das heißen, daß dieses Glas einfach auf Ihrem Regal steht, Professor?« fragte ich.
Er nickte geduldig, als habe er es mit einem Studenten im ersten Semester zu tun. »Ja, es steht immer dort, Inspektor. Die Chemikalien sind alphabetisch geordnet.«
Ich sah mich in dem engen Raum um. Auf den Regalen standen Tausende von ähnlich braunen und weißen Gläsern. »Aber das hier ist Gift«, sagte ich.
»Viele der Chemikalien sind giftig«, antwortete Rodney gelassen. »Führen Sie irgendwie Buch über die Bestände?«
»Nur ganz allgemein.« Er rieb sich das Kinn. »Ich weiß, daß ich dieses Glas habe.«
»Aber nehmen wir einmal an, jemand käme herein und holte sich einen Teelöffel von diesem Zeug - würde Ihnen das auffallen?« Professor Rodney schüttelte den Kopf. »Selbstverständlich nicht.« »Schön, wer hat also hier Zutritt? Ist das Labor normalerweise abgeschlossen? «
»Ich schließe es abends ab, wenn ich es nicht vergesse«, antwortete er. »Tagsüber ist es nicht abgesperrt, und ich bin nicht immer hier.« »Mit anderen Worten, Professor, könnte jeder von der Straße hereinkommen und sich bedienen, ohne daß Sie etwas davon merken.« »Hmmm, ganz recht.«
»Sagen Sie mir, Professor, warum bewahren Sie überhaupt soviel Zyanid im Labor auf? Benützen Sie das Zeug als Rattengift?«
»Nein, nein!« Er schien diese Vorstellung abstoßend zu finden. »Zyanid ist ein wertvoller Katalysator bei organischen Reaktionen und wird...« »Danke, das genügt«, unterbrach ich ihn. »In welchen anderen Labors ist Zyankali auf ähnliche Weise zugänglich?«
»In den meisten«, erklärte er mir. »Sogar an den Arbeitsplätzen der Studenten. Schließlich handelt es sich um eine gewöhnliche Chemikalie, die oft bei Synthesen verwendet wird.«
»Heute ist sie aber nicht wie gewöhnlich verwendet worden«, erinnerte ich ihn.
Rodney seufzte leise. »Nein, das kann man nicht sagen.« Er fügte nachdenklich hinzu: »Die beiden waren als >Büchereizwillinge< bekannt.« Ich nickte. Dieser Spitzname lag nahe, denn die beiden Mädchen in der Bücherei sahen sich sehr ähnlich.
Selbstverständlich nur aus einiger Entfernung. Eine hatte ein rundes Gesicht mit kleinem Kinn; die andere hatte ein eckiges Kinn und eine lange Nase. Aber beide trugen ihr honigblondes Haar in der Mitte gescheitelt und locker auf die Schultern herabfallend. Sah man ihnen ins Gesicht, blickte man in beiden Fällen in große dunkelblaue Augen. Die Mädchen waren gleichgroß, schlank und sportlich. An diesem Tag waren sie sogar ähnlich gekleidet. Beide trugen Blau.
Aber jetzt waren sie nicht mehr zu verwechseln. Das Mädchen mit dem runden Gesicht und dem kleinen Kinn hatte eine Dosis Zyankali geschluckt und war tot.
Diese Ähnlichkeit fiel mir sofort auf, als ich mit meinem Partner Ed Hathaway eintraf. Das tote Mädchen war mit offenen Augen am Tisch zusammengesackt; der rechte Arm hing schlaff nach unten und schien auf die zerbrochene Teetasse zu deuten, die dort lag. Die Tote hieß Louella-Marie Busch. Das zweite Mädchen, das ihr so ähnlich sah, war kreidebleich, zitterte am ganzen Leib und starrte blicklos vor sich hin. Es hieß Susan Morey.
»Verwandte?« fragte ich sofort.
Die beiden waren nicht einmal Cousinen zweiten Grades.
Ich sah mich in der Bücherei um. Auf den Regalen standen Tausende von Fachbüchern, gebundene Jahrgänge verschiedener Zeitschriften, Nachschlagewerke und Monographien. Hinter dem Ausgabeschalter schloß sich ein kleiner Raum an, der ebenfalls voller Bücher und Zeitschriften stand. Zwischen den Regalen der Bibliothek waren lange Tische aufgestellt, an denen etwa hundert Studenten Platz hatten. Zum Glück waren die Tische um diese Zeit fast leer.
Susan Morey machte ihre Aussage mit schleppender Stimme.
Mrs. Nettier, die verantwortliche Bibliothekarin, hatte sich den Nachmittag freigenommen und die beiden alleingelassen. Das war offenbar nicht außergewöhnlich.
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