John Norman - Kampfsklave auf Gor

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Kampfsklave auf Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Beim Versuch, die schöne Beverly Henderson vor rüden Sklavenhändlern zu schützen, landet Jason Marshall selbst auf dem Sklavenmarkt von Gor. Ausgestattet mit allen Vorzügen eines Erdenmenschen, erzielt er einen aufsehenerregenden Preis und wird Seidensklave im Boudoir einer reichen Lady. Doch nicht lange, und sein Mut und seine Körperkraft befördern ihn zum mächtigsten Kampfsklaven von Gor.
Als zwischen den beiden Hauptstädten des Planeten ein blutiger Konflikt ausbricht, schlägt für Jason Marshall die Stunde der Wahrheit.

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»Einverstanden!« rief der Mann.

»Ich will auch wetten!« rief ein anderer.

Zornig senkte Krondar den Kopf und stürmte erneut vor. Folglich war er nicht in der Lage, sich gegen den nach oben geführten Hieb zu schützen, mit dem ich ihn erwischte. Zum Glück kämpften wir nicht mit Messerhandschuhen, sonst hätte ich ihm den Kopf von den Schultern trennen können, aber auch so mochten die Lederbänder genügen, ihm das Kinn zu zerschmettern. Ich spürte die Erschütterung des Aufpralls im ganzen rechten Arm und in der Schulter. Er taumelte rückwärts und zur Seite. Wieder nutzte ich den günstigen Moment nicht aus. »Ich sage dir, auch in den Gebieten, die du die Wildnis oder das Ausland schimpfst, gibt es Leute, die das Kämpfen verstehen«, sagte ich. Er atmete heftig. »Sogar in den Ställen von Vonda findet man Champions.« Jubelschrei wurde in den Rängen laut. Sogar die Sklavinnen machten ihrer Freude Luft.

»Eine goldene Tarsk-Münze auf Jason!« rief Barus. »Zehn zu eins!« Keine Antwort. »Acht zu eins!« rief Barus. »Fünf zu eins!«

»Akzeptiert!« rief ein Mann unsicher.

Aufgebracht ging Krondar von neuem zum Angriff über. Diesmal schlug ich nicht zu, sondern ließ ihn mit sandwirbelnden Schritten an mir vorbeistürzen. Hastig, erstaunt machte er an der Bande kehrt. Er wußte, daß ich nicht zugeschlagen hatte.

»Wir wollen uns gegenseitig ernst nehmen«, sagte ich.

»Eine goldene Tarsk-Münze auf Jason!« rief Barus. »Fünf zu eins! Fünf zu eins? Drei zu eins? Zwei zu eins? Eins zu eins!«

»Akzeptiert!« rief ein Mann. »Akzeptiert!« meldete sich ein anderer.

In dem kantigen, auf scheußliche Weise vernarbten Gesicht Krondars zeigte sich eine Sekunde lang das Begreifen, daß er sich hier zwar in der Nähe Vondas befand, daß aber der Mann, mit dem er die flache Sandarena teilte, vielleicht auch Kämpfer genannt werden konnte.

»Eine goldene Tarsk-Münze auf Jason!« rief Barus. »Eins zu eins!«

Es kam keine Antwort von den Rängen.

Wie von Sinnen griff Krondar an, doch ich erkannte, daß er meine Gefährlichkeit eingesehen hatte. Diesmal wich ich nach rechts aus und schlug mit der linken Faust von unten nach oben, als er die Hände ausstreckte, um mich zu packen. Anschließend hieb ich mit der rechten Faust diagonal zu und dann noch einmal mit der Linken, diesmal in den Unterleib. Das brachte seinen Kopf in eine günstige Position für einen neuen Haken mit der Rechten. Die Kombination der Schläge kam schnell und wurde aus geringer Entfernung angesetzt. Das Publikum raste. Ich stellte mir vor, wie der Trainingspfosten in der Scheune zerbarst. Krondar schüttelte den Kopf und wich zurück. Vorsichtig folgte ich ihm. Hastig bohrte er die rechte Fußspitze in den Sand, um mich mit den Körnern zu überschütten, aber ich reagierte zu schnell. Eine solche Handlungsweise schwächt die Balance. Viermal schlug ich zu, ehe er gegen die Bande prallte und sich zur Seite abwandte.

»In den Arenen Ars würdest du es nicht wagen, diesen Trick zu versuchen«, schalt ich ihn. »Glaubst du, du kannst dich bei mir dermaßen aus dem Gleichgewicht bringen – ohne Folgen?

Willst du mich beschämen? Nächstesmal werde ich meinen Vorteil nachdrücklich nutzen!«

Krondar grinste und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. »Du bist schnell«, sagte er achselzuckend.

»Auch in Vonda gibt es Champions!« rief ein Mann von den Rängen. »Ja!« fielen andere ein.

»Ein Gold-Tarsk auf Jason!« rief Barus. »Eins zu eins! Eins zu eins!«

Aber niemand nahm die Wette an.

Vorsichtig näherte sich Krondar der Mitte des Sandringes. Er winkte mir zu. »Komm her«, sagte er. »Wir wollen uns näher miteinander bekannt machen.«

»Glaubst du, ich habe Angst, in deine Nähe zu kommen?« fragte ich.

Plötzlich stürmte er wieder los, und wir umklammerten einander mit lederumwickelten Händen. Er ächzte, verzweifelt bemüht, mich von den Beinen und gegen die Bande zu stoßen. Schwankend standen wir im Sand und japsten.

Die Sklavinnen schrien.

Krondar prallte heftig gegen die Bande. Die Holzbarriere wackelte und zeigte Blutspuren.

Das Publikum geriet in Ekstase. Krondar schüttelte den Kopf. Er war noch immer bei Bewußtsein.

»Ein Silber-Tarsk auf Jason!« bot Barus. »Zwei zu eins für Jason! Vier zu eins? Zehn zu eins für Jason!«

In diesem Moment ertönte der Gong, und die erste Kampfrunde war zu Ende. Das Publikum tobte.

Schwankend stand ich in der Mitte der Arena. Es war die vierte Kampfrunde. Kenneth und Barus liefen zu mir. Ich fühlte, wie meine blutigen, ledergebundenen Fäuste zum Sieg gehoben wurden. Gold regnete in die Arena. Halbnackte Sklavinnen knieten weinend vor mir nieder. Männer jubelten. Viele schlugen in goreanischem Applaus die Fäuste gegen die linke Schulter. Ich sah, daß Miles aus Vonda gegangen war. Ich löste mich aus der Menge und zerrte Krondar hoch, der aus vielen Wunden blutete. Wir umarmten uns. »Du könntest in Ar kämpfen«, sagte er. Dann wurde er fortgezogen und angekettet und in eine Sklavenhaube gesteckt. Kenneth und Barus führten mich aus der Kampfarena. Wir drängten uns durch die Menge, die uns nicht fortlassen wollte.

Das Tor, das zu den Umkleideboxen führte, wurde gegen den Druck der Begeisterten hinter uns geschlossen.

Barus warf mir ein Handtuch um die Schultern und begann mich abzutrocknen.

Gutgelaunt schob mich Kenneth den Korridor entlang und in die strohgefüllte Box. »Gut gemacht, Jason!« rief er.

Barus griff nach den Fesseln, die an einem Haken hingen.

»Ich will eine Frau«, japste ich, während mir die Hände gefesselt wurden.

»Ich wünschte, ich könnte dir ein Mädchen überlassen«, sagte Kenneth. »Du hättest sie verdient.«

»Aber die Herrin ist dagegen?« fragte ich.

»Ich nehme es an.«

»Was ist mit der ›neuen Sklavin‹«, fragte ich lächelnd, »die zu mir in den Tunnel geschickt wurde?«

»Ich muß davon ausgehen, daß die Herrin nicht einverstanden wäre«, sagte er und zog mir die Sklavenkapuze über den Kopf.

Barus trocknete mich weiter ab. Ich hörte Geschrei aus der Richtung der Arena, doch es war nicht das übliche Lärmen des Publikums, es war kein Geschrei der Begeisterung oder Aufregung, wie es oft bei den Kämpfen zu hören ist.

»Was geht da vor?« fragte Kenneth.

»Männer aus Cos, Tarnkämpfer, haben die Vororte Ars angegriffen!« rief ein Mann.

»Das bedeutet Krieg!« antwortete ein anderer.

»Infanteristen aus Vonda und Ar sind nördlich von Venna aufeinandergestoßen!« meldete eine Stimme.

»Krieg«, stellte Barus fest.

»Mit welchem Recht dringen die Vondianer so tief nach Süden vor?« fragte ein Mann.

»Es geschieht nun mal!« rief ein anderer.

»Vielleicht wird die gesamte Salerianische Konföderation hineingezogen«, meinte Kenneth.

»Und auch Tyros«, bemerkte ein anderer.

»Ein ernstes Kaissa-Spiel ist da im Gange«, bemerkte jemand.

»Sind die Berichte zutreffend?« wollte Kenneth wissen.

»Es gibt keinen Grund, daran zu zweifeln.«

»Der erste Stahl ist blutbefleckt«, sagte Kenneth ernst. »Nun ist es soweit. Wir haben Krieg.«

»Ar und Venna sind weit von hier«, sagte ein Mann.

»Das ist unser Glück«, bemerkte ein anderer.

Barus rieb weiter meinen Körper ab. Nach kurzer Zeit hörte ich wieder das gewohnte Kampfgeschrei des Publikums.

»Unsere Männer sind fertig«, sagte Kenneth. »Wir wollen sie in den Wagen bringen.«

»Zuerst kassiere ich meine Wettgewinne«, sagte Barus.

»Gut, wir treffen uns dann am Wagen.«

»Einverstanden.«

Ich spürte Kenneth’s Hand am Arm. Er führte mich aus der Box zu dem Sklavenwagen, in dem ich und meine Kameraden, andere Kampfsklaven, zu den Kämpfen gebracht worden waren.

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