John Norman - Kampfsklave auf Gor

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Kampfsklave auf Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Beim Versuch, die schöne Beverly Henderson vor rüden Sklavenhändlern zu schützen, landet Jason Marshall selbst auf dem Sklavenmarkt von Gor. Ausgestattet mit allen Vorzügen eines Erdenmenschen, erzielt er einen aufsehenerregenden Preis und wird Seidensklave im Boudoir einer reichen Lady. Doch nicht lange, und sein Mut und seine Körperkraft befördern ihn zum mächtigsten Kampfsklaven von Gor.
Als zwischen den beiden Hauptstädten des Planeten ein blutiger Konflikt ausbricht, schlägt für Jason Marshall die Stunde der Wahrheit.

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Etwa eine Minute lang liefen wir weiter, dann blieb ich erneut stehen.

»Warum halten wir an?« fragte sie.

»Erinnerst du dich an die Stelle?« fragte ich.

»Es ist dunkel hier.«

»Hier hast du einmal zwei Sklaven bei einem Rendezvous überrascht«, sagte ich. »Außerdem schicktest du eine ›neue Sklavin‹ an diesen Ort; sie sollte meine Bedürfnisse befriedigen.«

Und schon hasteten wir weiter.

23

»Glaubst du, sie sind fort?« fragte sie.

»Ja«, gab ich zurück. »Wir haben lange genug gewartet. Solche Männer müssen ebenfalls für ihr Entkommen sorgen. Sie dürfen sich am Ort ihres schändlichen Tuns nicht zu lange aufhalten.«

»Dann sind wir ja auf meinen Besitzungen allein«, sagte sie, »gänzlich allein.«

»Auf den Überresten deiner Besitzungen«, stellte ich richtig. »Das Haus und etliche Nebengebäude sind abgebrannt.«

Sie begann zu schluchzen.

»Du bist ein kluger Mann, Jason«, sagte sie schließlich. »Ich hatte gedacht, man würde uns gefangennehmen. Doch du hast uns gerettet.«

»Nein!« hatte sie geschrien. »Es ist Wahnsinn! Nein!« Aber ich hatte sie im Nistschuppen auf den Boden geworfen und auf die geschwärzte Asche des Flammengrabens gerollt. Anschließend hatte ich vom Rand der Vertiefung Sand über sie getreten, bis nur noch Augen, Mund und Nase frei waren. Schon hatten Männer von unten gegen die Falltür des Nistschuppens gehämmert, aber der Riegel hatte zunächst gehalten. Ich hastete quer durch den Schuppen, öffnete die Außentür des Schuppens und verwischte die Spuren, die ich auf dem Rückweg zum Flammengraben machte. Laut dröhnten die Schläge gegen die Falltür. Mein Blick fiel auf Lady Florence, die mich entsetzt ansah. Dann schleuderte ich eine Tharlarion-Decke über sie. Im nächsten Augenblick grub ich mich selbst in den Sand dicht neben ihr und zog die Tharlarion-Decke über mich, als die Tür sich eben splitternd öffnete. Meine linke Hand war mahnend in Lady Florences Haar verkrampft. Wenn sie auch nur einen Muskel rührte, würde ich es merken.

Wir hörten mehrere Männer die Rampe heraufkommen und herumgehen. »Hier entlang«, sagte einer der Verfolger, die sodann durch die Außentür verschwanden.

Mehrere Ahn lang waren wir im Sand liegengeblieben, wahrscheinlich noch lange nachdem die Räuber abgeflogen waren. Etwa um die siebzehnte Ahn hatte ich mich aus dem Sand gegraben und umgesehen. Und wirklich – die Fremden hatten sich abgesetzt – mit gefüllten Tarnsatteltaschen und hilflosen Sklavinnen in den Tarnringen. Daraufhin hatte ich Lady Florence aus dem Sand geholt.

Und jetzt legte sie meine Box mit frischem Stroh aus.

»Amüsiert es dich, Jason, daß ich für dich saubermache?« fragte sie.

»Bist du fertig?« fragte ich zurück.

»Ja«, antwortete sie. Im Schein der kleinen Laterne, die an einem Metallarm hing, bot sie einen prächtigen Anblick.

»Schütte das Wasser aus«, befahl ich. »Dann spülst du den Eimer und trocknest ihn und die Bürste.«

Ich beobachtete sie, wie sie meinen Anordnungen nachkam. Gleich darauf stand sie wieder vor mir. »Ich habe getan, was du befohlen hast«, sagte sie. »Was willst du jetzt von mir?«

»Ich habe viele Stallkämpfe gewonnen, für die ich nicht ausreichend entlohnt wurde«, sagte ich und brachte die Hände hinter dem Rücken hervor.

»Nicht den Kragen!« flehte sie. »Bitte nicht!«

Sie war zurückgewichen und stand mit dem Rücken an der Querwand der Box. Ich legte ihr den Sklavenkragen um.

»Erinnerst du dich an Telitsia?« fragte ich.

»Bitte mach mich nicht zur Sklavin!« jammerte sie.

»Erinnerst du dich an Telitsia?«

»Ja, Jason.«

»Sie hat mir gefallen«, sagte ich. »Du aber hast sie verkauft!«

»Nein!« schluchzte sie, als der Kragen um ihren Hals zuschnappte.

»Ich habe viele Stallkämpfe gewonnen – ohne angemessene Belohnung«, sagte ich. »Außerdem war ich Telitsia zugetan, die du verkauft hast.«

»Was hast du mit mir vor?«

»Ich werde dafür sorgen, daß du mir die Wonnen bereitest, die du mir von anderen vorenthalten hast.« »Berühre mich erneut«, sagte sie leise.

»Als freie Frau?«

»Nein, als deine Sklavin.«

»Erflehst du es?«

»Ja.«

»Ja – was?«

»Ja – Herr«, flüsterte sie. »Ho da!« rief eine Stimme. »Keine Bewegung!«

Wir lösten uns voneinander.

»Keine Bewegung!« wiederholte die Stimme. Eine offene Laterne wurde angehoben. In ihrem Lichtschein lagen wir im Stroh. Das Mädchen japste und zog die Beine an. »Ein hübsches Ding«, sagte eine Stimme. Ich spannte die Muskeln an. »Keine Bewegung!« rief eine andere Stimme warnend. Vage erkannte ich, daß fünf Männer vor der offenen Box standen. Drei hielten Armbrüste im Anschlag. Die Bolzen waren auf mich gerichtet.

»Bist du ein Räuber?« fragte eine Stimme.

»Nein«, antwortete ich und fügte hinzu: »Ihr gehört also auch nicht zu der Bande?«

»Ruf Miles«, sagte eine Stimme, und einer der Männer verließ das Gebäude. Als er durch das große Tor ins Freie trat, sah ich, daß es draußen noch dunkel war. Das Licht der goreanischen Monde lag auf der Landschaft. Die Sterne standen strahlend am Himmel.

»Ihr gehört nicht zu den Räubern?« wiederholte ich.

»Nein«, antwortete der Mann.

»Und seid ihr Wächter?« fragte ich. Ich nahm es nicht an; die Wächter konnten nicht vor dem Morgen hier sein. Außerdem war anzunehmen, daß die Räuber über mehrere benachbarte Besitzungen hergefallen waren.

»Nein«, antwortete der Mann.

In diesem Moment betrat eine hochgewachsene Gestalt die Scheune. In ihrer Begleitung waren fünf Männer, von denen zwei Laternen trugen. Der Großgewachsene war bestimmt jener Miles, den der andere holen sollte. Ich vermutete in ihm den Anführer der Gruppe.

»Diese beiden sind die einzigen Lebewesen auf dem Besitz«, sagte einer der Männer. »Sogar die Tharlarion sind freigelassen worden und in alle Winde verstreut.«

»Die Räuber sind grausam und gründlich vorgegangen«, sagte ein anderer Mann.

Zwei weitere Laternen wurden in die Höhe gehoben. Ich blinzelte in das Licht. Ich vermochte das Gesicht des großen Mannes nicht auszumachen. In einer Hand hielt er ein blankes Schwert, in der anderen schimmernde Sklavenketten.

»Wer bist du?« fragte der Mann.

»Ich bin Jason«, antwortete ich.

»Der Kampfsklave?«

»Ich wurde freigelassen«, stellte ich fest.

Der Blick des großen Mannes richtete sich auf das Mädchen, das den Sklavenkragen trug. Sie erschauderte.

»Heb den Kopf, Jason«, forderte der Mann. »Halte die Laterne näher heran«, sagte er zu einem seiner Begleiter.

Ich kam dem Befehl nach.

»In der Tat«, sagte der Mann. »Dein Hals weist keinen Kragen mehr auf.«

»Meine Herrin ließ mich frei, noch ehe die Räuber das Anwesen verließen.«

»Ob das wohl stimmt?« fragte der Mann.

»Es ist die Wahrheit«, sagte ich. »Als Sklave wäre es mir doch sicher um meine Flucht gegangen, dann hätte ich mich auf keinen Fall hier länger aufgehalten.«

»Das stimmt«, sagte einer der Männer. »Er ist in dieser Gegend bekannt.«

»Du hast heute gut gekämpft, Jason«, sagte der Mann. »Du hast mich viele Tarsk-Münzen gekostet.«

»Du bist Miles aus Vonda, nicht wahr?« fragte ich.

»Ja.«

»Er hat mich zwanzig Kupfer-Tarsks gekostet«, sagte ein Mann.

»Und mich fünfzehn!« rief ein anderer.

»Es war ein großartiger Kampf«, meinte ein dritter bewundernd.

»Ja«, stimmte man ihm zu.

»Vielen Dank«, sagte ich mit einer gewissen Erleichterung. Ich hatte nicht das Gefühl, daß mir diese Männer sonderlich feindselig gesonnen waren. Wenn ich mich in acht nahm, hatte ich sicher nichts von ihnen zu befürchten.

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