John Norman - Kampfsklave auf Gor

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Kampfsklave auf Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Beim Versuch, die schöne Beverly Henderson vor rüden Sklavenhändlern zu schützen, landet Jason Marshall selbst auf dem Sklavenmarkt von Gor. Ausgestattet mit allen Vorzügen eines Erdenmenschen, erzielt er einen aufsehenerregenden Preis und wird Seidensklave im Boudoir einer reichen Lady. Doch nicht lange, und sein Mut und seine Körperkraft befördern ihn zum mächtigsten Kampfsklaven von Gor.
Als zwischen den beiden Hauptstädten des Planeten ein blutiger Konflikt ausbricht, schlägt für Jason Marshall die Stunde der Wahrheit.

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»Herr?« fragte ich.

»Ich habe einen Plan.«

»Ja, Herr.« Wartend stand ich in der absoluten Dunkelheit des Tunnels. Ich vernahm nichts. Die fünfzehnte Ahn war beinahe erreicht. Die Einmündung des Nebentunnels, der vom vierten Lagerschuppen herbeiführte, lag rechts von mir, verborgen in pechschwarzer Nacht.

Plötzlich hörte ich die sanften Bewegungen kleiner Füße auf dem Bodenbrett des Tunnels.

»Jason?« fragte jemand. Es war Taphris’ Stimme.

»Herrin?« fragte ich.

»Ah, du nennst mich ›Herrin‹«, erwiderte sie. »Ausgezeichnet.«

Vorsichtig kam sie näher. Ihre kleine Hand berührte mich an der Brust. »Du stehst«, sagte sie. »Knie nieder, Sklave!«

»Verzeih mir, Herrin«, sagte ich und kniete vor ihr nieder. Ich hörte, wie sie sich die Sklaventunika über den Kopf zog und fortwarf.

»Ich gehöre natürlich der Lady Florence aus Vonda«, sagte ich zu ihr.

»Hier im Tunnel«, erwiderte sie, »gehörst du mir.«

»Ich glaube nicht, daß Lady Florence das gern hört.«

»Wen schert es, was sie gern hört oder nicht!« rief Taphris lachend. »Ich hasse sie! Sie ist eine hartherzige, arrogante Frau. Sie müßte hier Sklavin sein, nicht ich! Der Gedanke, daß du einmal ihr Seidensklave warst, wird mir ein besonderes Vergnügen sein! Indem ich dich erniedrige, treffe ich damit auch sie!«

»Die Taten, wegen derer du mich diese Woche angeschwärzt hast, zum Beispiel, Tuka heimlich zu küssen, habe ich nicht begangen.«

Sie lachte. »Und doch wurdest du deswegen ausgepeitscht.«

»Warum hast du gelogen?«

»Es war mir ein Vergnügen. Und es hat dazu geführt, daß du jetzt hier im Tunnel vor mir kniest.«

»Es sieht so aus«, erwiderte ich. »Hast du denn die Herrin schon oft angelogen?«

»Hundertfach!« sagte Taphris. »Die dumme Närrin glaubt mir immer wieder. Es wird die Zeit kommen, da ich die Herrin der Ställe sein werde, obwohl ich den Kragen trage.«

»Aha«, sagte ich.

»Und jetzt, Sklave!« forderte sie hochmütig. »Jetzt dienst du meinem Vergnügen!«

»Genug, genug!« rief Lady Florence in diesem Augenblick. »Licht! Licht!«

Ich hörte einen Feuermacher in der Dunkelheit anschlagen. Funken sprühten, dann entstanden winzige Flammen.

Taphris stieß einen Entsetzensschrei aus und versuchte sich meinem Griff zu entziehen.

»Ihr seid ertappt, Sklaven!« rief die Herrin.

»Verzeih mir, Herrin!« rief Taphris.

»Oft treffen sich Sklaven hier in den Tunneln«, sagte Kenneth.

»Das ist ja unerträglich!« rief die Herrin.

»Verzeih mir, Herrin«, flehte Taphris. »Verzeih mir.« Sie sank auf die Knie und legte den Kopf an die Füße ihrer Herrin.

»Man sollte dich zur Strafe kopfunter in einen TurBaum hängen!« fauchte Lady Florence.

»Hast du alles gehört, Herrin?« fragt Taphris.

»Alles!« rief die Herrin heftig.

Aufstöhnend warf sich die Sklavin vor ihrer Herrin in den Dreck. »Gnade! Bitte erbarme dich meiner!«

»Verkauf sie!« kreischte die Herrin. »Verkauf sie! Als Topfsklavin! Oder noch besser: als Freudenmädchen!«

»Ja, Lady Florence«, sagte Kenneth, packte die Weinende und führte sie fort; mit einer Hand hielt er das Mädchen, mit der anderen die Fackel.

Lady Florence blickte sich im Tunnel um und musterte schließlich mich. Mit untergeschlagenen Armen stand ich da und erwiderte ihren Blick. Sie machte kehrt und lief hinter Kenneth und dem schwächer werdenden Fackelschein her.

20

Wieder stand ich in der absoluten Dunkelheit des Tunnels und wartete.

»Begib dich um die fünfzehnte Ahn in den Tunnel«, hatte mir Kenneth befohlen, »und warte dort an der Einmündung des Seitenganges, der zum vierten Lagerschuppen führt.«

»Ja, Herr«, hatte ich überrascht erwidert. An derselben Stelle hatte ich mich gestern mit Taphris verabredet, die nun bereits auf dem Weg zu einem Sklavenmarkt in Vonda war.

»Herr, darf ich fragen, warum ich zur fünfzehnten Ahn in den Tunnel gehen soll?«

»Weil man es dir befiehlt.«

»Ja, Herr.«

Er lächelte. »Es gibt da eine ›neue Sklavin‹. Die wird dir dorthin geschickt werden.«

»Aber wäre denn die Herrin damit einverstanden?«

»Sie hat es angeordnet.«

»Das ist interessant«, sagte ich.

Und jetzt stand ich im Tunnel und hörte Schritte näher kommen.

»Ich bin hier«, sagte ich in der Dunkelheit.

»Oh«, antwortete sie und blieb dicht vor mir stehen.

»Bist du nackt?« fragte ich.

»Ich trage ein dünnes Sklavengewand.«

»Zieh es aus und knie nieder.«

»Niederknien?«

»Muß ich einen Befehl wiederholen?«

Ich hörte, wie sie gehorchte.

Ich hob die Hände und betastete sie an Kopf und Schultern und drückte sie dabei nach hinten auf den Rücken. Sie japste vor Wonne.

»Du bist eine neue Sklavin?« fragte ich.

»Ja.«

»Du trägst keinen Kragen.«

»Kenneth hat mich noch nicht in den Kragen gesteckt«, erwiderte sie.

»Und das Brandzeichen hast du auch noch nicht.«

»Deine Hände sind so besitzergreifend!« sagte sie. »Noch einmal, Herr!« flehte sie. »Bitte, Herr!«

»Es wird spät. Du mußt zu deiner Herrin zurück«, sagte ich. »Sie wundert sich bestimmt schon, wo du bleibst.«

»Die Herrin wird mich schon nicht bestrafen.«

»Woher weißt du das?«

»Ich bin davon überzeugt. Bitte, bitte, Herr!« Sie lag neben mir im Tunnel. Sie regte sich kaum.

Ich stand auf, ertastete meine Tunika und zog sie an.

»Auf die Knie!« befahl ich.

Sie gehorchte. Ich griff ihr ins Haar, hielt sie mit der anderen Hand fest und zerrte ihr ein Büschel Haare aus.

»Oh!« rief sie. »Warum hast du das getan?«

»Weil ich Spaß daran hatte.«

»Das hat weh getan.«

»Sei still! Ich entlasse dich jetzt. Nimm deine Sachen.«

»Du entläßt mich!« rief sie.

»Sollte ich dich nicht zu deiner Herrin zurückschicken?« fragte ich lächelnd.

»Ja doch, Herr«, sagte sie ärgerlich.

Ich hörte, wie sie aufstand, und gab ihr zum Abschied einen Klaps auf die Kehrseite. »Lauf zu deiner Herrin!« befahl ich.

Sie stieß einen ärgerlichen Laut aus.

Ich brachte das dünne Büschel Haare an mich, das ich auf dem Tunnelboden abgelegt hatte, und steckte es in die Tunika.

Ich hörte sie schluchzend durch den Tunnel laufen.

Ich lächelte in der Dunkelheit.

21

Die lederne Sklavenhaube wurde mir vom Kopf gezogen. Ich hörte den Aufschrei der Menge. Barus rieb mir den Rücken ein. Kenneth wickelte lange Lederstreifen um meine Hände. Ich sah Sklavinnen am Gittertor stehen, einige auf den höheren Querstreben. »Jason! Jason!« riefen einige. »Krondar!« brüllten etliche freie Personen in der Menge. »Jason!« setzten andere dagegen.

Neues Geschrei stieg vom Publikum auf, als ein untersetzter, stämmiger Mann in die sandbedeckte runde Arena geführt wurde. Er wehrte sich gegen die Handschellen, die seine Arme auf dem Rücken zusammenhielten. »Er scheint begierig zu sein, den Kampf zu beginnen«, dachte ich.

»Krondar! Krondar!« riefen Männer im Publikum.

»Ich habe noch nie von diesem Sklaven gehört«, sagte ich zu Kenneth. »Ist nicht Gort der Champion des Miles aus Vonda?«

»Hier«, rief einer der Helfer des Schiedsrichters und deutete auf mich, »haben wir Jason, den Champion der Ställe der Lady Florence aus Vonda!« Jubelrufe wurden laut. »Jason! Jason!« riefen etliche Sklavinnen. Die Frauen im Publikum zeigten sich aufgeregt.

»Er scheint stark zu sein«, sagte ich zu Kenneth.

»Ja«, antwortete Kenneth, ohne sich zu mir umzudrehen; er beschäftigte sich weiter mit den Lederbändern.

»Sein Körper«, fuhr ich fort, »ist sehr vernarbt.«

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