John Norman - Die Blutsbrüder Von Gor

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Tarl Cabot folgt der Spur der Kurii, jener intelligenten Bestien von den Stahlwelten, und dringt in die unwirtlichen Steppen der Roten Wilden, um sich der Entscheidungsschlacht zu stellen.
Die Kurii haben sich mit den Feinden der Roten Wilden, der Freunde Tarl Cabots, verbündet, und ihre Horden hinterlassen grausame Spuren der Vernichtung, wo immer sie auftauchen.
Im Zuge des Gegenangriffs brechen die Roten Wilden aus den Tiefen der Steppe; vom Himmel stürzen die Heere der Tarnkämpfer herab. Und unter den fügsamen Sklavinnen erhebt sich teuflischer Verrat. Im Kampf auf Leben und Tod ringen Männer um ihr Schicksal, harren schöne Frauen ihrer Überwinder.

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»Habe ich gesagt, ich spräche von dir?«

»Nein!«

»Vielleicht meinte ich dich also gar nicht.«

»Oh!« rief das Mädchen außer sich.

»Aber man sollte mal darüber nachdenken.«

»Findest du mich schön?«

»Vielleicht.«

»Vielleicht?«

Cuwignaka stand auf. Er trat vor Bloketu hin und schaute auf sie nieder; immerhin war er einen Kopf größer als sie. »Ja, Bloketu«, sagte er, »du bist schön.«

»Jetzt sagst du die Wahrheit!« rief sie.

»Ich werde dir noch andere Wahrheiten sagen. Du bist schön als freie Frau, doch als Sklavin, deinem Herrn ergeben, wärst du noch tausendmal schöner!«

»Ich bin die Tochter eines Häuptlings!«

»Nur gut, daß du dem Stamm der Kaiila angehörst«, sagte Cuwignaka. »Sonst könnte ich nämlich Lust bekommen, auf den Kriegspfad zu gehen und dich als nackte Beute zu entführen.«

»Oh!«

»Ich begehre dich, Bloketu«, sagte Cuwignaka. »Mich verlangt nach dir mit einer Sehnsucht, wie sie ein Mann gegenüber einer Frau nicht stärker empfinden kann.«

Das Mädchen machte kehrt und floh entsetzt. Sie hatte sich nicht träumen lassen, zum Ziel solcher Leidenschaften werden zu können.

Hastig folgte ihr die Zofe Iwoso.

Cuwignaka blickte hinter den beiden Mädchen her. »Hübsch sind sie, nicht wahr?« fragte er.

»Ja.«

»Ob sie wohl gute Sklavinnen abgäben?«

»Ich glaube schon.«

»Wen hältst du für die schönere, Iwoso oder Bloketu?«

»Bloketu«, antwortete ich.

»Ich auch.«

»Teile eures Gesprächs haben mich beunruhigt«, sagte ich. »Besonders die Bemerkung, daß Watonka noch mehr Bedeutung gewinnen könnte.«

Cuwignaka grinste. »Ich fürchte, in dieser Sache haben Bloketu und Iwoso nicht gerade offen gesprochen.«

»Inwiefern?«

»Anscheinend wollten sie uns glauben machen, Watonkas Erhöhung wäre weitgehend eine Sache des Prestiges.«

»Wäre das denn nicht so?« wollte ich wissen.

»Prestige ist natürlich auch im Spiel«, sagte Cuwignaka lächelnd, »aber zweifellos würden auch viele Geschenke vergeben, und dabei würde so manche Kaiila den Besitzer wechseln.«

»Ich verstehe!«

»Watonka ist längst der reichste aller Kaiila-Krieger. Würde es ihm gelingen, diesen Frieden einzufädeln, was wir doch alle hoffen, wird er zweifellos viele Kaiila zum Geschenk erhalten, vielleicht tausend Tiere, Geschenke der Gelbmesser und Kaiila.«

»Aha!«

»Über seinen Herden wird sich der Himmel von Fliehern verdunkeln«, sagte Cuwignaka.

Ich lächelte. Die Position großer Kaiila-Herden wird zuweilen von Schwärmen kreisender Flieher-Vögel angezeigt, die sich von den aus dem Gras aufgescheuchten Insekten ernähren.

»So wäre Bloketu als Tochter eines solchen Mannes eine sehr wichtige Person. Und selbst Iwoso, immerhin nur Sklavin, würde von mehreren Stämmen gefeiert werden, ist sie doch Zofe in einem reichen Haushalt.«

Ich lachte. »Angesichts solcher Profite ist verständlich, warum Bloketu und Iwoso diesen Aspekt der Angelegenheit nicht erwähnen wollten.«

»Zumal die Angelegenheit noch in der Schwebe zu sein scheint.«

»Glaubst du, daß es zwischen den Gelbmessern und den Kaiila zum Friedensschluß kommt?« fragte ich.

»Ich weiß nicht«, sagte Cuwignaka. »Zumindest hoffe ich es.«

»Dort, eine hübsche Sklavin«, sagte ich.

Das blonde Mädchen, das uns passierte, warf mir einen verächtlichen Blick zu.

»Sie ist mit den Isanna ins Lager gekommen«, sagte Cuwignaka.

»Ja«, sagte ich. Das Mädchen hatte beim Einzug in das Lager zu den Beuteschaustücken der Isanna gehört. Schon damals hatte sie mir einen sehr hochmütigen Eindruck gemacht.

Ich blickte der blonden Sklavin nach, die zwischen den Zelten verschwand. Sie bewegte sich auf eine interessante Weise.

»Du hättest jetzt gern ein Mädchen«, sagte Cuwignaka lächelnd.

Ich antwortete nicht.

»Im Zelt schläft Winyela«, sagte Cuwignaka. »Warum weckst du sie nicht doch? Sie ist nur eine Sklavin. Außerdem wurde sie dir zur Bestrafung geschickt.«

»Nein«, sagte ich.

»Man sollte eine Sklavin nicht zu weich behandeln.«

»Ich weiß.«

»Es ist Cankas Wille, daß du sie dir zu Willen machst.«

»Meinst du?«

»Natürlich! Er ist ein roter Wilder. Das darf dich nicht verwirren.«

Ich zuckte die Achseln.

»Er wird wollen, daß sie, wenn sie zu ihm ins Zelt zurückkehrt, eine bessere Sklavin ist als vorher.«

»Mag sein«, sagte ich.

»Mach sie wach, zeig ihr ihre Pflicht, laß ihr keinen Zweifel, daß Männer ihre Herren sind.«

»Ich glaube, ich lasse sie schlafen«, sagte ich lächelnd.

»Wie du willst«, meinte Cuwignaka.

»Für einen Tag hat sie genug gelitten. Aber«, fügte ich hinzu, »ich werde Grunt besuchen.«

»Und nach Wasnapohdi Ausschau halten!« rief Cuwignaka lachend.

»Vielleicht.«

»Arme Wasnapohdi!«

8

»Tut mir leid«, sagte Grunt, »aber Wasnapohdi ist nicht hier. Sie pflückt gerade Beeren. Ich weiß nicht, wann sie zurück sein wird. Anschließend soll sie anderen Frauen helfen.«

»Oh«, sagte ich.

»Hätte ich gewußt, daß du sie haben willst, hätte ich sie hierbehalten.«

»Schon gut«, sagte ich.

Wir unterhielten uns in Grunts Zelt, das ihm von seinem Freund Mahpiyasapa dem Zivilhäuptling der Isbu-Kaiila, zur Verfügung gestellt worden war.

»Ich habe vorhin mit Cuwignaka gesprochen«, sagte ich. »Er sagte mir, daß du ihm irgendwie sorgenvoll vorgekommen wärst.«

»Ach?«

»Ja.« Grunt trug seinen gewohnten breitkrempigen Hut. Für mich war interessant zu beobachten, daß er ihn sogar im Innern des Zeltes nicht abnahm. Ich hatte ihn noch nie ohne Hut gesehen.

»Stimmt etwas nicht?« fragte ich.

»Ich glaube nicht.«

»Was ist denn los?«

»Hast du die Gerüchte gehört?« fragte er. »Über die Gelbmesser? Daß sie sogar eine Delegation ins Lager schicken wollen?«

»Ich habe heute früh Gerüchte gehört, wonach möglicherweise ein Friedensvertrag mit dem Gelbmesser-Stamm geschlossen wird. Daß die Dinge schon bis zur Entsendung einer Abordnung gediehen sind, wußte ich allerdings nicht.«

»Es stimmt aber.«

»Dann sind die Verhandlungen ja viel weiter, als ich angenommen hatte. Es besteht wirklich die Chance, Frieden zu schließen!«

»Mir gefällt das alles nicht«, sagte Grunt.

»Warum nicht? Du müßtest die Aussicht auf Frieden doch begrüßen.«

»Ich traue den Gelbmessern nicht.«

»Warum?«

»Ich habe nie gute Beziehungen zu diesem Stamm gehabt«, erwiderte er.

Ich lächelte. Grunt unterteilte die Stämme der roten Wilden in jene, mit denen er enge Kontakte pflegte, und jene, zu denen er keine gute Verbindung hatte. Gut bekannt war er mit den Staubfüßen, den Kaiila und den Fliehern. Nicht so gut stand es um seine Verbindung zu den Gelbmessern. Grunt zog seinen Hut ein Stück nach vorn, eine interessante Geste, die er offenbar ganz gedankenlos vollführte.

»Sind sie wirklich soviel schlimmer als die Kaiila, die Kailiauk oder die Flieher?« fragte ich.

»Vermutlich nicht.«

»Wenn es zum Friedensschluß kommt, bieten sich dann vielleicht sogar neue Möglichkeiten für den Handel.«

»Darum sollen sich andere kümmern«, sagte Grunt gereizt.

»Du scheinst für die Gelbmesser nicht viel übrig zu haben.«

»Nein.«

»Hassen sie dich?«

»Ich nehme es nicht an.«

»Du scheinst sie nicht zu mögen.«

»Ja, wirklich?«

»Warum?«

»Egal, das ist nicht wichtig.«

Ich stand auf. »Wir haben bald Abend«, sagte ich. »Es wird Zeit, Winyela zu wecken und sie in Cankas Zelt zurückzubringen.«

»Ich wünsche dir alles Gute«, sagte Grunt.

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