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C. Cherryh: Das Schiff der Chanur

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C. Cherryh Das Schiff der Chanur

Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand. Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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»Ja, Kapitän«, hauchte Tirun und huschte davon, die Ohren zurückgelegt, die Service- Rampe neben dem Frachtband hinauf.

Pyanfar warf einen zweiten Blick auf die doppelt gehäuften Kanister, als sie sich umdrehte.

Kein Kif war zu sehen. Beeil dich! wünschte sie sich von Tirun, mach schnell! Es war nur ein kurzer Weg, die Austauschgüter aus dem automatischen Spender im Schiff zu holen. Tirun kam mit den Schachteln unter einem Arm zurück und machte sich mit genau der angebrachten Eile auf den Weg, die sie zur Ausführung eines Befehles von ihrem Kapitän benutzen mochte.

»Huh.« Pyanfar wandte sich erneut um und blickte in die Schatten.

Dort. Doch bei den Kanistern. Ein Kif stand dort, groß und schwarzgewandet, mit weit vorspringender Schnauze und gekrümmter Haltung. Pyanfar starrte ihn direkt an — winkte ihm in energischer und sarkastisch kameradschaftlicher Weise zu, als sie sich ihm näherte.

Er trat sofort zurück in den Schutz der Kanister und des Schattens. Pyanfar holte tief Atem, bog die Krallen und ging weiter, leise auftretend herum um die Kanisterhaufen — und stand dem hoch aufragenden Kif gegenüber, der auf sie herabsah mit seinen rotgeränderten dunklen Augen und seinem langnasigen Gesicht und seinen schwarzen Gewändern gleich denen aller Kif, von derselben Tönung wie die graue Haut… ein Stück Schatten, das zum Leben erwacht war. »Verschwinden Sie!« sagte sie zu ihm. »Ich will nicht, dass hier Kanister durcheinandergebracht werden. Ich kenne Ihre Tricks.«

»Uns ist etwas gestohlen worden.«

Sie lachte, wobei ihr die schiere Überraschung half. »Etwas von Ihnen gestohlen, Meisterdieb? Das ist ein Wunder, von dem man noch lange erzählen wird.«

»Es wäre am besten, wenn es seinen Weg zurück zu uns findet. Am besten sollte es das, Kapitän.«

Sie legte die Ohren zurück und grinste, was keine freundliche Geste war.

»Wohin geht Ihre Frau mit diesen Schachteln?« fragte der Kif.

Sie sagte nichts. Fuhr die Krallen aus.

»Es ist doch nicht so, Kapitän, dass Sie diesen verlorenen Gegenstand gefunden haben.«

»Was, verloren, auf einmal?«

»Verloren und wiedergefunden, glaube ich.«

»Von welchem Schiff sind Sie, Kif?«

»Wenn Sie so schlau wären, wie Sie es sich einbilden, Kapitän, dann wüssten Sie es.«

»Ich möchte gerne wissen, mit wem ich rede, sogar bei einem Kif. Ich vermute, Sie kennen meinen Namen, wo Sie hier herumschleichen. Wie lautet Ihrer?«

»Er lautet Akukkakk, Chanur-Kapitän. Pyanfar Chanur. Ja, wir kennen Sie. Kennen Sie gut, Kapitän. Wir haben Interesse gefunden an Ihnen… Diebin!«

»Oh! Akukkakk von welchem Schiff?« Ihr Bild von diesem Kif wurde schärfer, diesem Kif, dessen Gewänder einen Hauch feiner als üblich waren, dessen Haltung nur wenig von der kifischen Gebeugtheit beim Umgang mit kleineren Rassen zeigte, diese Senkung der Schultern und das Vorstoßen des Kopfes. Er schaute den langen Weg auf sie herab, von seiner ganzen Größe aus. »Ich würde Sie gerne genauso gut kennen, Kif.«

»Das werden Sie auch, Hani… Nein. Eine letzte Gelegenheit. Wir werden diesen Preis, den Sie gefunden haben, auslösen. Dieses Angebot will ich Ihnen machen.«

Ihre Schnurrbarthaare zogen nach unten wie bei einem beleidigenden Aroma. »Interessant, wenn ich dieses Ding hätte. Ist es rund oder flach, dieses verlorene Objekt? Oder hat jemand von Ihrer Besatzung Sie beraubt, Kif-Kapitän?«

»Sie kennen seine Form, da Sie es haben. Geben Sie es her und nehmen Sie die Bezahlung! Oder tun Sie es nicht — und werden auch dann bezahlt, Hani, auch dann!«

»Beschreiben Sie mir diesen Gegenstand.«

»Für seine sichere Rückkehr — Gold, zehn Barren reines Gold. Denken Sie sich Ihre eigene Beschreibung aus!«

»Ich werde es mir merken, Kif, sollte ich etwas finden, das ungewöhnlich ist und nach Kif riecht. Aber bislang war da nichts.«

»Gefährlich, Hani.«

»Welches Schiff, Kif?«

»Hinukku. «

»Ich werde mir Ihr Angebot merken. Das werde ich tatsächlich, Meisterdieb.«

Der Kif sagte nichts weiter. Eine gänzlich neue Art von Schwierigkeiten, hatte der Mahendo‘sat gesagt, und dieser mürrische Kif oder ein anderer hatte vielleicht gesehen… oder mit denen geredet, die etwas gesehen hatten. Gold boten sie an! Kif… boten Lösegeld an! Und es war auch kein gewöhnlicher Kif gewesen, den sie da gesprochen hatte. Sie ging mit einem prickelnden Gefühl zwischen den Schulterblättern und einer sich vervielfachenden Besorgnis um Tirun, die jetzt nur noch eine kleine Gestalt war, die über die sich hinaufkrümmenden Docks davonmarschierte. Es bestand keine Hoffnung, dass die Stationsbehörden irgend etwas taten, um einen Mord zu verhindern… keinen zwischen Kif und Hani. Die Neutralität der Stsho bestand vor allem in Zurückhaltung und ihr Gesetz in der Schlichtung nach der Tat.

Stsho-Schiffe waren die häufigsten Opfer marodierender Kif, und immer noch dockten Kif ungeprüft in Treffpunkt an. Wahnsinn. Ein Haaresträuben lief ihr den Rücken hinauf, und die Ohren zuckten und klimperten mit den Ringen. Hani konnten sich eventuell um die Kif kümmern und ihnen eine Lektion erteilen, aber es lag keinerlei Gewinn darin, nicht bis zu Augenblicken wie dem jetzigen. Jedes Hani-Schiff von profitablem Handel abziehen, um Kif zu jagen? Ebenfalls Wahnsinn — bis es um die Stolz ging.

»Packt hier draußen alles zusammen!« wies sie die übriggebliebene Besatzung an, als sie sie erreichte. »Schafft die letzten Kanister hinauf und macht dicht! Macht alles zum Ablegen bereit. Ich werde Tirun zurückholen. Es ist schlimmer, als ich dachte.«

»Ich gehe ihr nach«, sagte Haral.

»Tu was ich sage, Kusine — und halte Hilfy draußen!«

Haral blieb zurück. Pyanfar machte sich auf den Weg die Docks hinab — es war eine alte Gewohnheit, nicht zu rennen; ein Vorbehalt des Stolzes und der Vorsicht, irgendeines entweder guten oder schlechten Instinktes. Vor Zeugen rannte sie immer noch nicht. Sie vergrößerte ihre Schritte, bis einige Umstehende — Stsho — etwas merkten und starrten. Sie kam Tirun näher. Beinahe, beinahe in ausreichender Rufweite zu Tirun, und immer noch eine weite, nackte Entfernung, die Krümmung der Docks hinauf, um die Handurs Reisende zu erreichen. Die Hinukku lag an einer Stelle, wo Tirun vorbeimusste, bevor sie bei dem Hani-Schiff war. Aber das Mahendo‘sat-Schiff Mahijiru lag noch davor, wenn Tirun doch nur diese unwesentliche Aufgabe auf dem Wege erledigte, eigentlich die logische Vorgehensweise mit einer schweren Last unter dem Arm. Sicherlich war das logisch, selbst wenn man die Dringlichkeit der anderen Botschaft in Erwägung zog.

Ah. Tirun blieb tatsächlich am Liegeplatz des Mahendo‘sat stehen. Pyanfar holte vor Erleichterung tief Luft und brach ihre eigene Regel im letzten Moment, sprintete hinter einige Kanister und schritt geradewegs in die Versammlung, die angefangen hatte, sich um Tirun zu schließen. Pyanfar gab einem überraschten Mahendo‘sat-Zuschauer einen Klaps auf den Arm, zog ihn herum und schubste sich ihren Weg zu Tirun frei, packte ohne jede Zeremonie deren Arm. »Arger. Lass uns verschwinden, Kusine!«

»Kapitän!« rief Goldzahn zu ihrer Rechten aus. »Sie kommen zurück, machen größeren Handel?«

»Lassen Sie es gut sein! Die Werkzeuge sind ein Geschenk. Komm schon, Tirun!«

»Kapitän«, begann die verwirrte Tirun, die mitten durch die Mahendo‘sat-Ansammlung hindurch weggezerrt wurde. Mahendo‘sat wichen vor ihnen zur Seite, und deren Kapitän folgte ihnen immer noch und gab dabei ein konfuses Geschnatter über Schweißer und Perlen von sich.

Kif. Ein schwarzgekleideter Halbkreis von ihnen tauchte plötzlich am Saum des Durcheinanders aus dunkelpelzigen Mahendo‘sat auf. Pyanfar hielt Tiruns Handgelenk und zog sie vorwärts. »Schau mal!« schrie Tirun auf einmal: Einer der Kif hatte eine Pistole aus seinem Gewand zum Vorschein gebracht. »Los!« gellte Pyanfar, und sie tauchten zurück zwischen fluchende und kreischende Mahendo‘sat, wieder hinaus durch ein Kif-Gemenge hindurch, die hinter den Kanistern einen Kreis gebildet hatten. Feuer krachte hinter ihnen her. Pyanfar schlug einen Kif in ihrem Weg mit einem Hieb nieder, der ihm die Wirbelsäule brechen sollte, blieb aber nicht stehen, um sich davon zu überzeugen. Tirun lief neben ihr her; sie sprinteten dahin, und Schüsse ließen Rauchringe von den Bodenplatten vor ihnen aufsteigen.

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