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C. Cherryh: Das Schiff der Chanur

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C. Cherryh Das Schiff der Chanur

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand. Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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Pyanfar schüttelte den Kopf und ärgerte sich. Diese Besatzung aus vier Lumpen-Ohrigen im Gefolge dieser Angelegenheit um einen Heimaturlaub zubringen, war eine Sache, aber Hilfy zurück nach Anuurn zu schicken, während sie einen größeren Streit mit den Kif austrug, eine andere. Es würde teuer werden, den heimwärtigen Kurs abzukürzen. Und mehr, Hilfys Stolz würde sterben, wenn sie der Grund für diese Neufestsetzung des Kurses wäre, wenn sie gezwungen sein sollte, nach plötzlicher Rückkehr in den Haushalt wieder ihren Schwestern gegenüberzustehen; und Pyanfar gestand sich selbst ein, dass sie an diesem Fratz hing, der wollte, was auch sie in diesem Alter gewollt hatte, die wahrscheinlich tatsächlich einmal ein Chanur-Schiff befehligen würde, vielleicht sogar — mochten die Götter die Stunde hinauszögern — die Stolz selbst. Pyanfar dachte an ein solches Vermächtnis… eines Tages, an dem Kohan seine Blütezeit hinter sich ließ und sie ebenfalls. Andere im Haus der Chanur waren eifersüchtig auf Hilfy, warteten auf eine Gelegenheit, ihre Eifersucht auszulassen. Aber Hilfy war die Beste. Die Klügste und Beste, wie Pyanfar und Kohan, und bis jetzt hatte niemand etwas anderes beweisen können. Welcher junge Mann auch immer nach Kohans Niedergang die Chanur-Holding gewann, er wäre gut beraten, wachsam zu sein und Hilfy zu gefallen, oder Hilfy mochte sich einen Gefährten nehmen, der dem Eindringling die Ohren abriss. So war Hilfy eben, ihrem Vater und dem Haus treu.

Und diesen Geist zu zerstören oder ihr Leben wegen dieses beschmutzten Außenseiters zu riskieren, war es nicht wert. Vielleicht, dachte Pyanfar, sollte sie die bittere Pille schlucken und die Kreatur auf dem nächsten Kif-Schiff absetzen. Sie überlegte das ernsthaft. Wenn sie dabei das falsche Kif-Schiff aussuchte, dann gab es unter Umständen einen lebhaften Spaß; es würde Aufruhr geben bei den Kif und Bestürzung auf der Station. Aber im Grunde blieb Nachgeben verabscheuenswert.

Götter! Auf diese Weise hatte sie also vor, der jungen Hilfy den Umgang mit Schwierigkeiten beizubringen. Das war das Beispiel, das sie gab: — übergeben, was sie besaß, weil sie glaubte, dass es vielleicht gefährlich war, es zu behalten.

Sie wurde tatsächlich weich. Erneut tätschelte sie ihren Bauch und entschied sich gegen einen Heimaturlaub am Ende der Reise, gegen eine weitere Liegezeit und gegen einen weiteren Mahn-Nachkommen, der die Dinge durcheinander brachte. Entschied sich gegen den Rückzug. Sie holte tief Atem und setzte ein grimmiges Lächeln auf. Das Alter kam, und die Jungen wurden alt, aber nicht zu alt, den Göttern sei es gedankt. Auf dieser Reise würde die junge Hilfy Chanur das Gebaren zu rechtfertigen lernen, mit dem sie durch die Korridore des Schiffes marschierte, wirklich.

An ein Verlassen des Schiffes war nicht zu denken, solange die Dinge an Bord noch im Fluss waren. Pyanfar ging in die kleine, zentral gelegene Küche, die Steuerbordkrümmung von ihrem Quartier und der Brücke hinauf, und fuhrwerkte herum, um sich eine Tasse Gfi aus dem Spender zu holen, sich an den Tisch neben dem Ofen zu setzen und das Zeug in Ruhe zu genießen, während sie wartete, bis ihre Besatzung reichlich Zeit gehabt hatte, sich um den Außenseiter zu kümmern. Sie gab ihnen noch ein wenig zu, warf schließlich die leere Tasse in den Sterilizer, stand auf und ging wieder zum Unterdeck hinab, wo die Korridore stark nach Desinfektionsmitteln stanken und Tirun herumlungerte, an die Wand neben der Tür zum Unterdeckswaschraum gelehnt. »Nun?« fragte Pyanfar.

»Wir haben es da hineingesteckt, Kapitän. Am leichtesten sauberzumachen, mit deiner Erlaubnis. Haral ist gegangen. Chur und Geran und ker Hilfy sind draußen beim Laden. Dachte, jemand sollte bei der Tür bleiben und lauschen, ob die Kreatur auch wirklich in Ordnung ist.«

Pyanfar legte die Hand auf den Schalter und blickte zurück zu Tirun — Harals Schwester und genauso breit und solide, mit den schon gut verwitterten Narben der Jugend und dem Gold erfolgreicher Reisen am linken Ohr. Sie beide zusammen konnten mit dem Alien fertigwerden überlegte sie, unter allen Umständen. »Gibt es irgendwelche Anzeigen, dass es den Schock überwindet?«

»Es verhält sich ruhig; flacher Atem, der Blick an irgendeinen anderen Ort gerichtet — aber sich dessen bewusst, was vorgeht. Hat uns einen Moment lang erschreckt; wir dachten, es habe durch die Medizin einen Schock erlitten, aber ich glaube, es wurde einfach ruhig, als der Schmerz aufhörte. Wir haben versucht, ihm mit unserer Umgangsweise verständlich zu machen, dass wir es nicht verletzen wollen. Vielleicht hat es das kapiert. Wir haben es hier hineingetragen, und es hat sich niedergelegt und nicht mehr bewegt — außer während unserer Behandlung, aber nicht widerspenstig, sondern mehr, als hätte es zu denken aufgehört, als hätte es auch aufgehört, irgendwas zu tun, wozu es nicht gezwungen war. Erschöpft, würde ich sagen.«

»Hm.« Pyanfar drückte gegen den Riegel. Das dunkle Innere des Waschraumes roch ebenfalls antiseptisch, nach dem Stärksten, was sie in der Beziehung hatten. Die Lichter waren herabgedimmt, die Luft erstickend warm und trotz des antiseptischen Gestanks mit einem Geruch durchsetzt. Ihre Augen verfehlten die Kreatur einen Augenblick lang, suchten ängstlich und machten sie in der Ecke aus, ein Haufen Decken zwischen der Duschbox und der Waschküche… schlafend oder wachend — das konnte sie nicht erkennen —, den gesenkten Kopf in den Unterarmen geborgen. Ein großer Wasserbehälter und ein Plastikteller mit ein paar Fleischstreifen und übrig gebliebenen Krümeln stand neben ihm auf den Fliesen. Na ja, wiederum. Es war also ein Fleischfresser und letztlich gar nicht so empfindlich, wo ihm der Appetit verblieben war. Soviel zu seinem Zusammenbruch. »Ist es gefesselt?«

»Die Kette reicht bis zur Toilette, wenn es begreift, wozu die gut ist.«

Pyanfar trat zurück und wieder nach draußen und schloss die Tür. »Das begreift es sehr wahrscheinlich. Tirun, es ist intelligent, oder ich bin blind. Geh nicht davon aus, dass es keine Schalter bedienen kann. Niemand darf allein hineingehen, und niemand darf Feuerwaffen in seine Nähe bringen. Gib diesen Befehl persönlich an die anderen weiter, auch an Hilfy! Besonders an Hilfy.«

»Ja, Kapitän.« In Tiruns breitem Gesicht war keine Meinung erkennbar. Die Götter mochten wissen, was sie mit der Kreatur nur machen sollten, wenn sie sie behielten. Tirun fragte nicht. Pyanfar schlenderte davon, dachte über die Szene hinter der Tür des Waschraumes nach, den Haufen täuschender Decken, das so gesund verzehrte Essen, den überwundenen Zusammenbruch… es war nicht dumm, dieses Geschöpf, das zweimal das Sicherungssystem ihres Schiffes auf die Probe gestellt und beim dritten Versuch Erfolg darin gehabt hatte, an Bord zu gelangen. Warum die Stolz? fragte sie sich. Warum ihr Schiff und nicht eines der anderen am Dock? Weil sie die letzten in der Sektion waren, bevor das Schott des Dockverschlusses die Kreatur möglicherweise zwang, irgendein Versteck zu verlassen, und sie die letzte Chance gewesen waren? Oder gab es irgendeinen anderen Grund?

Sie durchquerte den Korridor zur Luftschleuse und dann den Rampengang, kam schließlich aus dessen gekrümmter und gerippter Länge hinaus in die kalte Luft der Dockanlagen. Beim Herauskommen blickte sie nach links, und dort war Hilfy, die zusammen mit Chur und Geran Kanister verlud, die großen Frachtcontainer vom seitlichen Transportgestell der Station auf das Fließband rollte, das die Güter in die Laderäume der Stolz trug, bezahlte Fracht auf ihrem Weg nach Urtur und Kura und Touin und Anuurn selbst, Stsho-Fracht, Gebrauchsgüter und Textilien und Arzneimittel, gewöhnliches Zeug. Hilfy hielt bei ihrem Anblick inne, atmete schwer vor Anstrengung und schien bereits dicht vor einem Zusammenbruch zu stehen, richtete sich völlig auf, die Hände an den Seiten und die Ohren zurückgelegt, mit wogendem Bauch. Es war eine harte Arbeit, mit diesen Kanistern umzugehen, besonders, wenn man ungeschickt war und nicht daran gewohnt. Chur und Geran arbeiteten weiter, waren von kleiner Statur und drahtig, kannten die Gleichgewichtspunkte genauestens. Pyanfar täuschte vor, ihre Nichte nicht zu bemerken, und ging mit weit ausholenden Schritten weiter, lässig und dabei vor sich hin lächelnd. Hilfy war mächtig empört gewesen, dass es ihr verwehrt wurde, hinaus zum Stationsmarkt zu rennen, uneskortiert umherzuschweifen und bei diesem ihrem ersten Besuch in Treffpunkt, wo Spezies andockten, die niemals die Heimatwelt besuchten, eine Besichtungstour zu machen — Anblicke, die sie auf Urtur und Kura vermisst hatte, wo sie ebenfalls an Bord des Schiffes eingepfercht gewesen war oder dicht am Liegeplatz der Stolz festgehalten. Dieser Fratz besaß mehr Enthusiasmus, als gut für ihn war. Also bekam sie den Blick auf die berühmten Docks von Treffpunkt, den sie hatte haben wollen — jetzt, an genau diesem Tag —, aber nicht die Besichtungstour ihrer jugendlichen Vorstellungswelt.

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