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Kim Robinson: 2312

Здесь есть возможность читать онлайн «Kim Robinson: 2312» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 2013, ISBN: 978-3-641-09458-4, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Kim Robinson 2312

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Wir schreiben das Jahr 2312: Die Menschheit hat Teile des Sonnensystems bevölkert, hat Habitate auf Asteroiden errichtet, hat auf dem Merkur eine bewegliche Stadt gebaut. Und sie hat auf all diesen neuen Welten neue Gesellschaftsformen ausprobiert, die miteinander im Konflikt stehen. Es ist das Jahr 2312, und die menschliche Zivilisation steht vor ihrer größten Herausforderung – denn soweit sich die Mensch heit auch entwickelt hat, so tief kann auch ihr Sturz sein. Ein Mord auf dem Merkur ist erst der Anfang eines planetenumspannenden Komplotts, das nur auf eines abzielt: die Zerstörung aller Welten.

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Jean legte die Hand aufs Herz und nickte Swan zu. »Mein aufrichtiges Beileid zu Ihrem Verlust. Ich bin allerdings nicht nur hier, um das zu sagen, sondern auch, weil nicht wenige von uns besorgt sind. Alex hat bei vielen unserer wichtigsten Projekte eine zentrale Rolle gespielt, und ihr Tod kam unerwartet. Wir möchten sicherstellen, dass diese Projekte weiterlaufen, und ehrlich gesagt wollen einige von uns sich auch dringend Gewissheit darüber verschaffen, ob sie eines natürlichen Todes gestorben ist.«

»Ich habe Jean bereits versichert, dass dem so ist«, teilte Mqaret Swan mit, als er ihren Gesichtsausdruck sah.

Genette wirkte nicht gänzlich überzeugt von dieser Beteuerung. »Hat Alex Ihnen gegenüber jemals Feindschaften oder Drohungen erwähnt – Gefahren irgendwelcher Art?« Die Frage war an Swan gerichtet.

»Nein.« Swan überlegte. »So jemand war sie nicht. Ich meine, sie war immer sehr positiv eingestellt. Sie hat darauf vertraut, dass alles gut gehen würde.«

»Ich weiß. Sie haben ja so recht. Aber gerade deshalb würden Sie sich vielleicht daran erinnern, wenn Alex einmal etwas gesagt hätte, das nicht ihrem gewöhnlichen Optimismus entsprach.«

»Nein. An etwas Derartiges kann ich mich nicht erinnern.«

»Hat sie ein Testament hinterlassen, oder einen Trust? Oder eine Nachricht, die im Falle ihres Todes geöffnet werden sollte?«

»Nein.«

»Einen Nachlass-Trust hatten wir«, sagte Mqaret kopfschüttelnd. »Aber der enthält nichts Besonderes.«

»Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich mich mal in ihrem Arbeitszimmer umsehe?«

Alex hatte ihr Büro in einem Zimmer gegenüber von Mqarets Labor eingerichtet, und Mqaret nickte nun und führte den kleinen Inspektor über den Korridor. Swan hängte sich an sie dran. Sie war überrascht, dass Genette von Alex’ Arbeitszimmer wusste und dass Mqaret es so bereitwillig zeigte; und sie war überrascht und verstört von der Vorstellung, dass Alex Feinde gehabt haben könnte, von dem Ausdruck »natürliche Todesursache« und seinem implizierten Gegenteil. Alex’ Tod wurde von einer Art Polizeibehörde untersucht? Sie konnte es nicht fassen.

Während sie in der Tür saß und versuchte, die Bedeutung von all dem zu begreifen, damit fertigzuwerden, durchsuchte Genette sorgfältig Alex’ Büro, zog Schubladen auf, lud Dateien herunter und strich mit einem dicken Stab über alle Oberflächen und Gegenstände. Mqaret schaute die ganze Zeit ungerührt zu.

Schließlich war Genette fertig, baute sich vor Swan auf und musterte sie neugierig. Da Swan auf dem Boden saß, befanden sie sich etwa auf Augenhöhe. Anscheinend wollte der Inspektor ihr noch eine Frage stellen, überlegte es sich dann jedoch anders. Schließlich sagte Genette nur: »Wenn Ihnen noch etwas einfällt, was mir weiterhelfen könnte, wäre ich dankbar, wenn Sie es mir sagen.«

»Natürlich«, antwortete Swan voll Unbehagen.

Darauf bedankte sich der Inspektor und ging.

»Was sollte denn das?«, fragte Swan Mqaret.

»Ich weiß es nicht«, antwortete Mqaret. Swan sah ihm an, dass er ebenfalls verstört war. »Ich weiß, dass Alex bei einer Menge Dinge ihre Finger mit im Spiel hatte. Sie hat von Anfang an zu den führenden Persönlichkeiten im Mondragon-Bund gehört, der eine Menge Feinde da draußen hat. Ich weiß, dass sie sich wegen gewisser Probleme im System Sorgen gemacht hat, aber Einzelheiten hat sie mir nicht erzählt.« Er deutete Richtung Labor. »Sie wusste, dass mich das nicht besonders interessieren würde.« Grimmig verzog er das Gesicht. »Dass ich meine eigenen Probleme hatte. Wir haben nicht besonders viel über unsere Arbeit gesprochen.«

»Aber …«, setzte Swan an und wusste nicht, wie sie fortfahren sollte. »Ich meine … Feinde? Alex?«

Mqaret seufzte. »Ich weiß nicht. Man könnte durchaus sagen, dass bei einigen dieser Angelegenheiten viel auf dem Spiel stand. Du weißt doch, dass es Kräfte gibt, die gegen den Mondragon sind.«

»Trotzdem.«

»Ich weiß.« Er hielt kurz inne. » Hat sie dir etwas hinterlassen?«

»Nein! Warum sollte sie das getan haben? Ich meine, sie hat ja nicht damit gerechnet zu sterben.«

»Wer tut das schon? Aber wenn es ihr um Geheimhaltung ging oder um die Sicherheit gewisser Informationen, dann kann ich mir vorstellen, dass sie dich als jemanden betrachtet hätte, zu dem sie Zuflucht nehmen konnte.«

»Wie meinst du das?«

»Tja … kann es nicht sein, dass sie etwas in deinem Qube hinterlassen hat, ohne es dir zu sagen?«

»Nein. Pauline ist ein geschlossenes System.« Swan tippte sich hinter das rechte Ohr. »Derzeit lasse ich sie meistens abgeschaltet. Außerdem würde Alex so etwas ohnehin nie tun. Sie würde nicht mit Pauline reden, ohne mich vorher zu fragen, da bin ich mir sicher.«

Erneut seufzte Mqaret schwer. »Tja, wie dem auch sei. Soweit ich weiß, hat sie mir auch nichts hinterlassen. Ich meine nur, dass es zu Alex passen würde, irgendwo etwas zu verstecken, ohne uns davon zu erzählen. Aber es ist nichts aufgetaucht. Ich bin mir einfach nicht sicher.«

Swan sagte: »Bei der Autopsie ist also nichts Ungewöhnliches ans Licht gekommen?«

»Nein!«, antwortete Mqaret. Trotzdem dachte er noch einmal darüber nach. »Ein zerebrales Aneurysma ist geplatzt, wahrscheinlich erblich bedingt. Es gab eine intraparenchymale Blutung. So was kommt vor.«

»Wenn jemand eine … eine solche Blutung gezielt ausgelöst hätte, würdest du es auf jeden Fall erkennen?«

Mqaret runzelte die Stirn.

Dann hörten sie es erneut an der Labortür klopfen. Sie schauten einander an und erschauerten beide für einen kurzen Moment. Mqaret zuckte mit den Schultern. Er erwartete niemanden.

»Herein!«, rief er einmal mehr.

Die Tür ging auf und gab den Blick auf eine Gestalt frei, die in etwa das Gegenteil von Genette war: ein sehr großer Mann. Prognathisch, kallipygisch, Exophthalmus – Kröte, Molch, Frosch –, selbst die Worte klangen hässlich. Kurz ging es Swan durch den Kopf, dass lautmalerische Begriffe vielleicht häufiger vorkamen, als einem bewusst war, dass die Sprachen der Menschen ein Echo der Welt waren, wie Vogelstimmen. Swan hatte selbst einen kleinen Spaßvogel im Kopf. Kröte. Einmal hatte sie in Amazonien eine Kröte an einem Teich sitzen sehen, mit feuchter, warziger, bronzegoldener Haut. Der Anblick hatte ihr gefallen.

»Ah«, sagte Mqaret. »Wahram. Willkommen in unserm Labor. Swan, das ist Fitz Wahram vom Titan. Er gehörte zu Alex’ engsten Mitarbeitern, und sie hat ihn geschätzt wie kaum jemanden sonst.«

Swan, die ein wenig überrascht von dem Gedanken war, dass so jemand ohne ihr Wissen Teil von Alex’ Leben hatte sein können, runzelte die Stirn.

Wahram neigte den Kopf zu einer autistischen Verbeugung. Er legte die Hand aufs Herz. »Es tut mir so leid«, sagte er mit einer Stimme wie Froschquaken. »Alex hat mir viel bedeutet, und nicht nur mir. Ich habe sie geliebt, und bei unserer gemeinsamen Arbeit war sie diejenige, auf die es ankam, die Anführerin. Ich weiß nicht, wie wir ohne sie zurechtkommen sollen. Wenn ich daran denke, wie ich mich fühle, kann ich mir kaum ausmalen, wie es Ihnen gehen muss.«

»Danke«, sagte Mqaret. Die Leute redeten bei solchen Gelegenheiten immer so seltsames Zeug. Swan brachte nichts dergleichen heraus.

Jemand, den Alex gemocht hatte. Swan tippte sich unterhalb des rechten Ohrs an den Kopf, um ihren Qube zu aktivieren. Sie hatte ihn zur Bestrafung abgeschaltet. Pauline würde sie als leise Stimme in Swans rechtem Ohr auf den neuesten Stand bringen. Swan hatte sich in letzter Zeit sehr über Pauline geärgert, aber jetzt wollte sie Informationen.

Mqaret sagte: »Also, was wird nun aus der Konferenz?«

»Man ist sich einig, dass wir sie aufschieben und einen neuen Termin vereinbaren sollten. Im Moment sind alle zu entmutigt. Wir gehen unserer Wege und kommen zu einem späteren Zeitpunkt zusammen, wahrscheinlich auf Vesta.«

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