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Kim Robinson: 2312

Здесь есть возможность читать онлайн «Kim Robinson: 2312» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 2013, ISBN: 978-3-641-09458-4, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Kim Robinson 2312

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Wir schreiben das Jahr 2312: Die Menschheit hat Teile des Sonnensystems bevölkert, hat Habitate auf Asteroiden errichtet, hat auf dem Merkur eine bewegliche Stadt gebaut. Und sie hat auf all diesen neuen Welten neue Gesellschaftsformen ausprobiert, die miteinander im Konflikt stehen. Es ist das Jahr 2312, und die menschliche Zivilisation steht vor ihrer größten Herausforderung – denn soweit sich die Mensch heit auch entwickelt hat, so tief kann auch ihr Sturz sein. Ein Mord auf dem Merkur ist erst der Anfang eines planetenumspannenden Komplotts, das nur auf eines abzielt: die Zerstörung aller Welten.

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»Haben Sie das getan?«

»Ja, aber es dauert mir zu lange. Normalerweise gehe ich für ein oder zwei Wochen raus.«

»Ich verstehe.«

Es war ziemlich offensichtlich, dass er das nicht tat.

»Wir sind dazu geschaffen, wissen Sie«, sagte sie unvermittelt. »Unsere Körper sind die von Nomaden. Menschen und Hyänen sind die beiden Raubtiere, die ihre Beute hetzen, bis sie erschöpft ist.«

»Ich gehe auch gerne zu Fuß«, räumte er ein.

»Und was ist mit Ihnen? Wie verbringen Sie Ihre Zeit?«

»Ich denke«, antwortete er ohne Zögern.

»Und das genügt Ihnen?«

Er warf ihr einen Blick zu. »Es gibt eine Menge Dinge, über die man nachdenken kann.«

»Aber was machen Sie?«

»Ich lese wohl. Reise. Höre Musik. Schaue mir visuelle Kunstwerke an.« Er überlegte. »Ich arbeite am Titanprojekt, was ich sehr interessant finde.«

»Und laut Mqaret arbeiten Sie auch in der übrigen Saturn-Liga. System-Diplomatie.«

»Tja, bei der Lotterie ist mein Los gezogen worden, und ich musste meine Zeit absitzen, aber das ist jetzt fast vorbei. Danach will ich auf den Titan zurückkehren und wieder in meinen Waldo steigen.«

»Und – woran haben Sie und Alex gearbeitet?«

Ein erschreckter Ausdruck trat in seine Glupschaugen. »Tja, bei einigen Sachen hätte sie nicht gewollt, dass ich darüber rede. Aber sie hat viel von Ihnen gesprochen, und jetzt, wo sie fort ist, dachte ich einfach, dass sie Ihnen vielleicht eine Nachricht hinterlassen hat. Oder es vielleicht sogar arrangiert hat, dass Sie in ihrer Abwesenheit ein bisschen für sie einspringen können.«

»Wie meinen Sie das?«

»Tja, Sie haben viele der Terrarien da draußen entworfen, die jetzt den Löwenanteil des Modragon-Bund bilden. Da man weiß, dass Sie eine von Alex’ engsten Vertrauten waren, würde man vielleicht auf Sie hören. Also … vielleicht könnten Sie mich ja begleiten, um ein paar dieser Leute kennenzulernen.«

»Wie, zum Saturn?«

»Genau genommen zum Jupiter.«

»Nein, das möchte ich nicht. Mein Leben und meine Arbeit sind hier. Ich habe das System in meiner Jugend genug bereist.«

Er nickte betrübt. »Und Sie sind sich ganz sicher, dass Alex Ihnen nichts hinterlassen hat? Etwas, das Sie mir geben sollen, falls Ihnen etwas passiert?«

»Ja, ich bin mir sicher! Es gibt nichts! So etwas hat sie nicht gemacht.«

Betrübt schüttelte er den Kopf. Eine Weile saßen sie schweigend da, während die Tram über die dunkle Oberfläche des Merkur glitt. Im Norden funkelten einige Hügelkuppen bereits weiß im Licht der aufsteigenden Sonne. Dann erschien die Spitze der Kuppel von Terminator über dem Horizont wie eine durchsichtige Eierschale. Als die Stadt schließlich über den Horizont gestiegen war, sah sie aus wie eine Schneekugel oder ein Flaschenschiff – ein Ozeandampfer auf einem schwarzen Meer, gefangen in einer Blase aus grünem Licht. »Tintoretto hätte Ihre Stadt gefallen«, sagte Wahram. »In gewisser Weise ähnelt sie Venedig.«

»Nein, das tut sie nicht«, sagte Swan verärgert, während sie angestrengt Nachdachte.

terminator

Terminator umrundet Merkur genau wie die Sonnenläufer. In derselben Geschwindigkeit, in der der Planet sich dreht, gleitet die Stadt über zwanzig gigantische erhöhte Schienenstränge, die eine Stadt tragen und westwärts schieben, die größer ist als Venedig. Die zwölf Schienenstränge verlaufen einmal um den Merkur herum wie ein schmaler Ehering, immer dicht am fünfundvierzigsten südlichen Breitengrad, wenn auch mit deutlichen Abweichungen in Richtung Norden und Süden, um zumindest den steilsten Klippen und Abbrüchen auszuweichen. Die Stadt bewegt sich mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fünf Stundenkilometern. Die Schlitten an der Unterseite der Stadt sind so exakt an die Schienen angepasst, dass die Wärmeausdehnung des rostfreien Austenit-Stahls die Stadt beständig Richtung Westen schiebt, auf die schmaleren Schienen, die noch im Schatten liegen. Das geringe Maß an Reibung bei dieser Bewegung erzeugt einen Großteil der Elektrizität der Stadt.

Von der Dämmerungsmauer aus, die wie eine silberne Klippe das östliche Ende der Stadt bildet, kann man über die ganze Stadt sehen, die sich zum Westen hin erstreckt, grün unter ihrer durchsichtigen Kuppel. Die Stadt erhellt die umliegende dunkle Landschaft wie eine vorbeiziehende Lampe. Dieses Licht ist weithin sichtbar, außer dann, wenn hohe Bergkämme westlich von Terminator das horizontale Sonnenlicht reflektieren. Selbst dieses winzige Aufblitzen der Morgendämmerung überstrahlt die künstliche Beleuchtung innerhalb der Kuppel. Wenn die Klippenlichter aufscheinen, hat nichts einen Schatten, und der Raum nimmt eine seltsame Qualität an. Dann ist die Stadt mit einem Mal an den reflektierenden Flächen vorbei, und das Licht verblasst. Dieser Wechsel der Lichtverhältnisse ist hauptverantwortlich für das Gefühl von Bewegung, das man in Terminator erlebt, denn die Stadt gleitet ohne Erschütterungen über ihre Schienen. Die Veränderungen des Lichts und winzige Variationen im Neigungswinkel erzeugen ein Gefühl wie auf einem Schiff, das über ein schwarzes Meer mit gewaltigen Wellen segelt, in den Tälern dazwischen in die Nacht hinabstürzt und auf den Kämmen ans Tageslicht zurückkehrt.

Majestätisch gleitet die Stadt dahin und umrundet so den Planeten einmal in 177 Tagen. Runde für Runde verändert sich nichts außer dem Land selbst; und das Land verändert sich nur deshalb, weil es unter den Sonnenläufern Landschaftskünstler gibt, die dort draußen Felswände zu Spiegelflächen abschleifen, Petroglyphen schneiden, Steinmale und Dolmen und Inuksuit aufstellen und Metallblöcke und -bänder so platzieren, dass sie im Tageslicht schmelzen. Derart gleiten und wandern die Bürger von Terminator unentwegt über ihre Welt und schaffen sie täglich neu, sodass sie immer mehr zum Ausdruck ihres Denkens wird. Alle Städte und all ihre Einwohner bewegen sich in genau dieser Weise.

Swan und Alex

Am nächsten Tag kehrte Swan in Mqarets Labor zurück. Auch diesmal saß er in seinem Büro und starrte ins Leere. Mit einem Mal wurde Swan klar, dass es eine Erlösung war, etwas zu haben, worüber man sich aufregen konnte.

Mqaret erhob sich. »Wie war dein Ausflug mit Wahram?«

»Er ist dumm und ungehobelt und autistisch. Er ist langweilig.«

Mqaret lächelte ein wenig. »Eigentlich klingt das, als ob du ihn interessant findest.«

»Unsinn.«

»Nun ja, ich kann dir versichern, dass Alex ihn interessant fand. Sie hat ziemlich oft von ihm gesprochen. Ein paarmal hat sie durchblicken lassen, dass sie sich mit Dingen beschäftigten, die in ihren Augen von größter Wichtigkeit waren.«

Das brachte Swan ins Grübeln, so wie es Mqaret auch beabsichtigt hatte. »Opa, kann ich mich noch mal in ihrem Arbeitszimmer umschauen?«

»Natürlich.«

Swan ging über den Korridor zu Alex’ Zimmer am anderen Ende, trat ein und machte die Tür hinter sich zu. Durch das einzige Fenster blickte sie hinaus auf die Stadt, die von hier aus wie eine Ansammlung von Dachziegeln und grünem Blattwerk aussah.

Sie ging im Arbeitszimmer umher und schaute sich um. Mqaret hatte hier bisher nichts verändert. Sie fragte sich, ob er das noch tun würde, und wenn, wann. Alex’ Sachen lagen wie eh und je im Zimmer verteilt. Ihre Abwesenheit war eine Art von Anwesenheit, und einmal mehr spürte Swan den Stich des Kummers am ganzen Leib, und sie musste sich setzen.

Nach einer Weile stand sie auf und begann mit einer methodischeren Untersuchung. Wenn Alex ihr etwas hatte hinterlassen wollen, wo würde es sich befinden? Swan hatte nicht die geringste Ahnung. Alex hatte ihre Angelegenheiten immer so weit wie möglich offline geregelt, außerhalb der Cloud, ohne Aufzeichnungen, direkt und in Echtzeit. Sie musste sich also etwas Ausgefallenes überlegt haben. Wie Swan sie kannte, handelte es sich um etwas beiläufig Offensichtliches; eine auf Papier geschriebene Nachricht mitten auf ihrem Schreibtisch zum Beispiel.

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