Энди Вейр - Der Marsianer

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Der Astronaut Mark Watney war auf dem besten Weg, eine lebende Legende zu werden, schließlich war er der erste Mensch in der Geschichte der Raumfahrt, der je den Mars betreten hat. Nun, sechs Tage später, ist Mark auf dem besten Weg, der erste Mensch zu werden, der auf dem Mars sterben wird: Bei einer Expedition auf dem Roten Planeten gerät er in einen Sandsturm, und als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Ausrüstung. Ohne Nahrung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Es ist der Beginn eines spektakulären Überlebenskampfes ...

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“Marsoberfläche …”, sagte Venkat, als sich das Bild zeilenweise aufbaute. “Noch mehr Oberfläche …”

“Die Kante der Wohnkuppel!” Bruce deutete auf den Monitor.

“Wohnkuppel.” Venkat lächelte. “Noch mehr Wohnkuppel … noch mehr … ist das eine Botschaft? Das ist eine Nachricht!”

Sobald das Bild klarer war, konnten sie eine mit Hand geschriebene Nachricht erkennen, die in Höhe der Kamera an einem dünnen Metallstab hing.

“Wir haben eine Nachricht von Mark!”, informierte Venkat die anderen Anwesenden.

Applaus brandete auf und erstarb rasch wieder. “Wie lautet sie denn?”, fragte jemand.

Venkat beugte sich vor und las vom Bildschirm ab. “Sie lautet: ›Ich schreibe Fragen auf – empfangen Sie mich?‹”

“Ja, und …?”, sagte Bruce.

“Das steht nun mal da.” Venkat zuckte mit den Achseln.

“Noch eine Botschaft.” Tim deutete auf den Bildschirm, der inzwischen einen größeren Ausschnitt zeigte.

Wieder beugte Venkat sich vor. “Diese hier lautet: ›Zielen Sie hierher, wenn Sie mit Ja antworten wollen‹.”

Er verschränkte die Arme vor der Brust. “Also, wir können mit Mark kommunizieren. Tim, richten Sie die Kamera auf ›Ja‹. Dann schießen Sie in Abständen von zehn Minuten Fotos, bis er die nächste Frage zeigt.”

Logbuch: Sol 97 (2)

“Ja!”, sagen sie. “Ja!”

Seit dem Abschlussball habe ich mich nicht mehr so sehr über ein “Ja!” gefreut.

Na gut, beruhige dich.

Ich habe nicht viel Papier, das ich benutzen kann. Die Kärtchen waren dazu gedacht, Proben zu beschriften. Ich habe etwa fünfzig. Ich kann beide Seiten verwenden, und wenn es darauf ankommt, kann ich sie noch einmal einsetzen, indem ich die alten Fragen durchstreiche.

Der Sharpie, mit dem ich schreibe, hält auf jeden Fall länger als die Karten, also ist die Tinte kein Problem. Allerdings kann ich nur innerhalb der Wohnkuppel mit dem Permanentmarker schreiben. Ich weiß nicht, aus welchem Schnüffelstoff die Tinte besteht, aber ich bin ziemlich sicher, dass sie in der Marsatmosphäre sofort verkocht.

Mithilfe alter Bauteile der Antennenanlage halte ich die Karten hoch. Darin liegt eine gewisse Ironie.

Wir müssen schneller reden, als im Halbstundentakt eine Frage mit Ja oder Nein zu beantworten. Die Kamera kann sich um 360° drehen, und ich habe viele Antennenteile. Es ist Zeit, ein Alphabet zu bauen. Allerdings kann ich nicht einfach die Buchstaben von A bis Z benutzen. Sechsundzwanzig Buchstaben plus meine Fragenkarte, das wären 27 rund um die Landeeinheit verteilte Karten. Jede würde nur 13 Grad bekommen. Selbst wenn JPL die Kamera exakt ausrichtet, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ich oft nicht weiß, welchen Buchstaben sie meinen.

Also muss ich ASCII benutzen. So gehen Computer mit Buchstaben um. Jedes Zeichen hat einen Zahlencode zwischen 0 und 255. Die Werte zwischen 0 und 255 kann man hexadezimal darstellen. Wenn sie mir paarweise Hexzahlen schicken, können sie jedes beliebige Zeichen darstellen, einschließlich der Ziffern und der Interpunktion und so weiter.

Woher ich weiß, welche Zahlenwerte zu welchen Zeichen gehören? Johannsens Notebook ist eine unerschöpfliche Quelle von Informationen. Ich weiß, dass sie irgendwo eine ASCII-Tabelle hatte. So was haben alle Computerfreaks.

Also beschrifte ich Karten von 0 bis 9 und von A bis F. Damit habe ich 16 Karten plus meine Fragekarte. Siebzehn Karten bedeutet, dass jede mehr als 21 Grad bekommt. Das ist schon viel einfacher.

Es ist Zeit, mich an die Arbeit zu machen!

Buchstabiert mit Hexzahlen und ASCII, 0-F im Abstand von jeweils 21 Grad. Beobachte Kamera ab 11:00 Uhr meiner Zeit. Am Ende der Nachricht auf diese Position zurückkehren. Nach Ende 20 Minuten warten, um Foto aufzunehmen (damit ich Antwort schreiben und aufstellen kann). Zu jeder vollen Stunde wiederholen.

S…T…A…T…U…S

Keine körperlichen Probleme. Anlagen der Wohnkuppel arbeiten einwandfrei. Esse 3/4-Rationen. Baue mit kultivierter Erde in Wohnkuppel Nahrung an. Anmerkung: Crew Ares 3 an Situation unschuldig. Pech gehabt.

W…I…E… Ü…B…E…R…L…E…B…T

Von Antennenstück aufgespießt, durch Druckverlust bewusstlos. Auf dem Bauch gelandet, Blut hat Loch verschlossen. Erst nach Start der Crew erwacht. Biomonitor-Computer durch Fremdkörper zerstört. Crew musste mich für tot halten. Nicht ihre Schuld.

N…A…H…R…U…N G…?

Lange Geschichte. Hardcore-Botanik. Habe 126 m2 Ackerland mit Kartoffeln. Strecke Proviant, reicht aber nicht bis Landung von Ares 4. Habe Rover für Langstrecken umgebaut, will zu Ares 4 fahren.

H…A…B…E…N… G…E…S…E…H…E…N… – …M…I…T… S…A…T…

Die Regierung beobachtet mich mit Satelliten? Brauche Alufolienhut. Brauche außerdem schnellere Kommunikationsmöglichkeit. Reden + Zeigen dauert den ganzen Tag. Vorschläge?

B…R…I…N…G… S…J…R… N…R… R…A…U…S

Sojourner-Rover ist draußen, 1 Meter direkt nördlich der Landeeinheit. Bei Kontakt kann ich Hexzahlen auf die Räder schreiben, und ihr könnt sechs Bytes auf einmal schicken.

S…J…R… N…R…R…E…A…G…T…N…C…H…T

Verdammt. Habt ihr noch andere Ideen? Brauchen schnellere Kommunikation.

A…R…B…T…N…D…A…R…A…N

Erde geht jetzt unter: Bin morgen 8:00 meiner Zeit wieder da. Sagt Familie mir geht es gut. Grüßt die Crew. Sagt Commander Lewis Discomusik ist ekelhaft.

VENKAT BLINZELTE MEHRMALS MIT den müden Augen, während er versuchte, die Papiere auf dem Schreibtisch zu ordnen. Sein improvisierter Arbeitsplatz im JPL war nichts weiter als ein Klapptisch hinten im Pausenraum. Den ganzen Tag über gingen die Mitarbeiter ein und aus und holten sich einen Imbiss. Andererseits hatte er hier jederzeit einen Kaffeepott in Reichweite.

“Verzeihung”, sagte ein Mann, der an den Tisch getreten war.

“Ja, die Diätcola ist alle”, antwortete Venkat, ohne den Blick zu heben. “Ich weiß nicht, wann die Hausverwaltung den Automaten nachfüllt.”

“Eigentlich will ich mit Ihnen reden, Dr. Kapoor.”

“Was?” Venkat merkte auf und schüttelte den Kopf. “Tut mir leid, ich war die ganze Nacht auf den Beinen.” Er trank einen Schluck Kaffee. “Wer sind Sie noch mal gleich?”

“Jack Trevor”, stellte sich der schmale und bleiche Mann vor. “Ich arbeite in der Softwareentwicklung.”

“Was kann ich für Sie tun?”

“Wir haben eine Idee, was die Kommunikation angeht.”

“Ich bin ganz Ohr.”

“Wir haben uns die alte Pathfinder-Software angesehen. Hier unten laufen inzwischen identische Computer zu Testzwecken. Es sind genau die Geräte, die sie damals benutzt haben, um ein Problem zu lösen, das beinahe die gesamte Mission abgewürgt hätte. Eigentlich ist das eine sehr interessante Geschichte, denn wie sich herausstellte, gab es bei Sojourner in der Threadverwaltung eine Prioritätsinversion und …”

“Jack, kommen Sie zum Wesentlichen”, fiel Venkat ihm ins Wort.

“Gut. Also, der Pathfinder besitzt die Möglichkeit, sein Betriebssystem zu aktualisieren. Deshalb können wir mit der Software tun, was immer wir wollen.”

“Wie hilft uns das weiter?”

“Der Pathfinder besitzt zwei Kommunikationssysteme. Eines, um mit uns zu reden, das zweite für den Sojourner. Wir können das zweite System verändern, damit es auf der Frequenz des Ares-3-Rovers sendet. Und wir können es den Anschein erwecken lassen, es sei der Leitstrahl der Wohnkuppel.”

“Also können Sie den Pathfinder dazu bringen, mit Marks Rover zu reden?”

“Das ist die einzige Möglichkeit. Das Funkgerät der Wohnkuppel ist tot, aber der Rover besitzt die nötige Ausrüstung, um mit der Wohnkuppel und mit dem anderen Rover zu reden. Das Problem ist nur, dass auf beiden Seiten die richtige Software laufen muss, wenn unser neues Kommunikationssystem funktionieren soll. Den Pathfinder können wir von hier aus füttern, aber nicht den Rover.”

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