Энди Вейр - Der Marsianer

Здесь есть возможность читать онлайн «Энди Вейр - Der Marsianer» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2014, Издательство: Heyne Verlag, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Marsianer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Marsianer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Astronaut Mark Watney war auf dem besten Weg, eine lebende Legende zu werden, schließlich war er der erste Mensch in der Geschichte der Raumfahrt, der je den Mars betreten hat. Nun, sechs Tage später, ist Mark auf dem besten Weg, der erste Mensch zu werden, der auf dem Mars sterben wird: Bei einer Expedition auf dem Roten Planeten gerät er in einen Sandsturm, und als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Ausrüstung. Ohne Nahrung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Es ist der Beginn eines spektakulären Überlebenskampfes ...

Der Marsianer — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Marsianer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

“Ich nehme an, Sie hatten einen guten Grund dafür. Was gibt es?”

“Äh.” Sie schlug die Augen nieder. “Äh, es ist … also … die Bilder, die Sie angefordert haben. Sehen Sie es sich selbst an.”

Er zog sich einen Stuhl heran und setzte sich zu ihr. “Geht es um Watneys Leiche? Sind Sie deshalb so erschüttert?”

“Äh, nein”, antwortete sie. “Äh … also …” Sie schnitt eine Grimasse, weil sie schrecklich unsicher war, und deutete auf den Bildschirm.

Venkat betrachtete das Foto. “Es scheint so, als sei die Wohnkuppel intakt. Das ist gut. Die Sonnenkollektoren sehen gut aus, die Rover ebenfalls. Die Antennenschüssel fehlt, aber das wundert mich nicht. Worin besteht nun der große Notfall?”

“Äh.” Sie zeigte auf den Bildschirm. “Da.”

Venkat beugte sich vor und betrachtete es genauer. Direkt unterhalb der Wohnkuppel und neben den Rovern waren zwei weiße Kreise im Sand zu erkennen. “Hm. Das sieht aus wie Verkleidungsteile der Wohnkuppel. Vielleicht wurde die Plane doch beschädigt? Einige Teile wurden abgerissen und …”

“Äh”, fiel sie ihm ins Wort. “Das sieht nach den Wurfzelten der Rover aus.”

Venkat sah es sich noch einmal an. “Hm, wahrscheinlich haben Sie recht.”

“Wie wurden die aufgestellt?”, fragte Mindy.

Venkat zuckte mit den Achseln. “Wahrscheinlich hat Commander Lewis sie während der Evakuierung aufstellen lassen. Es ist gar keine schlechte Idee, die Notunterkünfte bereitzuhaben, falls das MRM nicht funktioniert und die Wohnkuppel beschädigt wird.”

“Ja, äh.” Mindy öffnete ein Dokument auf ihrem Computer. “Das ist das gesamte Missionslog von Sol 1 bis Sol 6, von der Landung des MLM bis zum Notstart des MRM.”

“Gut, und weiter?”

“Ich habe es mehrmals aufmerksam gelesen. Sie haben die Notzelte nicht aufgestellt.” Beim letzten Wort brach ihre Stimme beinahe.

“Also, tja …” Venkat runzelte die Stirn. “Offensichtlich haben sie es getan, aber nicht im Log vermerkt.”

“Sie haben zwei Notzelte aktiviert und es mit keinem Wort erwähnt?”

“Hm, nein, das ist nicht sehr einleuchtend. Vielleicht hat der Sturm die Rover beschädigt, und die Zelte haben von selbst ausgelöst.”

“Und nach der Selbstauslösung haben sie sich von den Rovern entfernt und zwanzig Meter weiter weg nebeneinander aufgestellt?”

Venkat betrachtete wieder das Bild. “Offensichtlich wurden sie aber irgendwie aktiviert.”

“Warum sind die Sonnenkollektoren sauber?”, fuhr Mindy fort. Sie rang mit den Tränen. “Es gab einen heftigen Sandsturm. Warum sind sie nicht voller Sand?”

“Vielleicht ein kräftiger Wind?”, überlegte Venkat unsicher.

“Habe ich schon erwähnt, dass ich Watneys Leiche nicht gefunden habe?”, schniefte sie.

Venkat riss die Augen weit auf und starrte das Bild an. “Oh …”, sagte er leise. “O Gott …”

Mindy schlug sich die Hände vor das Gesicht und schluchzte leise.

“Ja, leck mich doch einer!”, schimpfte Annie Montrose. “Verdammt, Sie machen Witze!”

Teddy starrte quer über den makellosen Mahagonischreibtisch hinweg seine Direktorin für Öffentlichkeitsarbeit an. “Das hilft uns nicht weiter, Annie.”

“Verdammt!”, wiederholte Annie.

Teddy schob einen Ordner auf seinem Schreibtisch zur Seite, bis er parallel zum Mousepad lag. “Es ist nun mal die Realität, mit der wir jetzt zurechtkommen müssen.”

“Haben Sie eine Ahnung, wie groß der Shitstorm wird?”, gab sie zurück. “Sie müssen sich nicht jeden Tag mit den verdammten Reportern herumschlagen. Ich schon!”

“Eins nach dem anderen”, beschwichtigte Teddy. “Venk, warum sind Sie so sicher, dass er noch lebt?”

“Zuerst einmal gibt es keine Leiche”, erklärte Venkat. “Außerdem sind die Wurfzelte aktiviert, und die Solarzellen sind sauber. Sie können sich übrigens bei Mindy Park in der SatCon bedanken, die all dies bemerkt hat. Natürlich könnte die Leiche an Sol 6 durch den Sandsturm verschüttet worden sein. Die Notzelte könnten sich von selbst aktiviert haben, und der Wind kann sie verschieben. Ein Wind von 30 Stundenkilometern könnte die Solarzellen freigefegt haben, aber nicht stark genug gewesen sein, um neuen Sand mitzubringen. Es ist nicht wahrscheinlich, aber möglich. Deshalb habe ich die letzten Stunden damit verbracht, alles Mögliche zu überprüfen. Commander Lewis hatte zwei Außeneinsätze mit Rover 2. Der zweite war an Sol 5. Laut den Logs hat sie das Fahrzeug nach der Rückkehr zum Aufladen an der Wohnkuppel angedockt. Danach wurde es nicht wieder benutzt, und dreizehn Stunden später fand die Evakuierung statt.”

Er schob ein Bild über den Schreibtisch zu Teddy hinüber.

“Die Aufnahme stammt aus der vergangenen Nacht. Wie Sie sehen können, zielt Rover 2 von der Wohnkuppel weg. Der Ladekontakt ist im Bug, und das Kabel ist nicht lang genug.”

Teddy drehte das Bild abwesend herum, bis es parallel zur Schreibtischkante lag. “Sie muss das Fahrzeug in Richtung Wohnkuppel geparkt haben, sonst hätte sie es nicht anschließen können”, sagte er. “Es wurde seit Sol 5 noch einmal bewegt.”

“Genau”, bestätigte Venkat und schob Teddy ein weiteres Foto hinüber. “Aber hier ist der stärkste Beweis. Rechts unten erkennen Sie das MRM. Es ist zerlegt. Ich bin ziemlich sicher, dass sie das nicht getan hätten, ohne uns Bescheid zu sagen. Der letzte Hinweis ist ganz rechts.” Venkat deutete auf die betreffende Stelle. “Die Landestützen des MRM. Anscheinend wurde die Treibstofferzeugung entfernt, und dabei wurden die Stützen erheblich beschädigt. Das kann unmöglich vor dem Start geschehen sein. Es hätte das MRM in Gefahr gebracht, und Lewis hätte dies nie zugelassen.”

“He”, sagte Annie. “Warum fragen Sie Lewis nicht einfach? Wir können doch zu CAPCOM gehen und sie anfunken.”

Statt zu antworten, blickte Venkat Teddy weise an.

“Ares 3 soll nicht erfahren, dass Watney womöglich noch lebt”, antwortete Teddy.

“Was?”, entfuhr es Annie. “Wie können Sie ihnen das verschweigen?”

“Die Rückreise dauert noch zehn Monate”, erklärte Teddy. “Weltraumflüge sind gefährlich. Sie müssen wachsam sein und dürfen nicht abgelenkt werden. Sie sind traurig, weil sie ein Mitglied der Mannschaft verloren haben, aber sie wären am Boden zerstört, wenn sie erfahren, das sie ihn lebendig zurückgelassen haben.”

Annie wandte sich an Venkat. “Sind Sie seiner Meinung?”

“Das versteht sich von selbst”, antwortete Venkat. “Sie sollen dieses emotionale Trauma lieber bewältigen, wenn sie nicht mehr mit einem Raumschiff unterwegs sind.”

“Das wird das aufsehenerregendste Ereignis seit Apollo 11”, wandte Annie ein. “Wie wollen Sie das geheim halten?”

Teddy zuckte mit den Achseln. “Kein Problem. Wir kontrollieren die Kommunikation mit ihnen.”

“Ja, leck mich doch einer.” Annie klappte das Notebook auf. “Wann wollen Sie es veröffentlichen?”

“Was schlagen Sie vor?”, fragte er.

“Hm”, machte Annie. “Wir können die Bilder vierundzwanzig Stunden zurückhalten, ehe wir sie freigeben müssen. Wir sollten sie zusammen mit einer Stellungnahme veröffentlichen. Die Leute sollen sich nicht alles selbst zusammenreimen, sonst stehen wir wie Volltrottel da.”

“In Ordnung”, stimmte Teddy zu. “Setzen Sie eine Presseerklärung auf.”

“Das macht bestimmt Spaß”, grollte sie.

“Wie geht es jetzt weiter?”, wollte Teddy von Venkat wissen.

“Der erste Schritt ist die Kommunikation”, erklärte Venkat. “Nach den Bildern zu urteilen ist die Sendeanlage zerstört. Wir benötigen einen anderen Weg. Sobald wir miteinander reden können, ist es möglich, die Lage einzuschätzen und Pläne zu schmieden.”

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Marsianer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Marsianer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


libcat.ru: книга без обложки
Энди Вейр
libcat.ru: книга без обложки
Энди Вейр
libcat.ru: книга без обложки
Энди Вейр
Энди Вейр - Annie's Day
Энди Вейр
Энди Вейр - Artemis
Энди Вейр
libcat.ru: книга без обложки
Энди Вейр
libcat.ru: книга без обложки
Энди Вейр
Энди Вейр - The Martian
Энди Вейр
Энди Вейр - Артемида [litres]
Энди Вейр
Отзывы о книге «Der Marsianer»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Marsianer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x