Вальтер Эрнстинг - Der Sprung ins Verderben

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Bully entfesselt eine Energieschlacht in Jellicos System – denn der Transporter des Todes darf sein Ziel nicht erreichen
Auf der Erde schreibt man den 21. November des Jahres 2435. Noch vor kurzer Zeit, anläßlich der ersten Vorstöße nach Magellan, hatte es den Anschein, Perry Rhodan und Atlan würde es ohne großen Aufwand an Machtmitteln gelingen, die Situation in der kleinen Nachbargalaxis unter Kontrolle zu bringen.
Inzwischen hat man jedoch klar erkannt, daß einige wenige Einheiten der Solaren Flotte und der USO längst nicht ausreichen, wenn man gegen die verschiedenartigen Gegner in Magellan selbst bestehen und dazu noch verhindern will, daß die Kristallagenten in der Galaxis und auf den Welten des Solaren Imperiums Fuß fassen. Kein Wunder also, daß weitere solare Flottenverbände zur Nachbargalaxis beordert werden, wo sie an strategisch wichtigen Punkten Positionen beziehen sollen.
Der Planet Modula II ist gegenwärtig Brennpunkt des turbulenten Geschehens. Während General Ems Kastoris 82. Gemischter-Stabilisierungs-Verband in den Kampf eingreift, der zwischen den Perlians auf Modula und den magellanschen Freischärlern tobt, die sich bislang gegen die Hypnomacht der Kristalle zu wehren wußten, haben Perry Rhodan, Roi Danton und die Spezialisten des Erkundungs- und Rettungsunternehmens den Planeten Modula längst verlassen.
Sie befinden sich unfreiwillig an Bord eines Gurrad-Raumers, der ein unbekanntes Ziel ansteuert.
Zur gleichen Zeit bricht in Jellicos System, 8418 Lichtjahre von der Erde entfernt, die Hölle los! Bully entfesselt eine Energieschlacht, um den Transporter des Todes abzufangen – und Gucky, Jumpy und Ras Tschubai wagen den
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Jumpys telepathische Anlagen waren noch sehr schwach ausgebildet. Er hatte Schwierigkeiten, wenn er jemand anpeilen wollte, auch wenn es sein Vater oder ein guter Freund war, deren Impulse und Gedankenmuster er bereits kannte. Zumal dann, wenn ein solches Durcheinander herrschte wie jetzt.

Einmal war es Jumpy, als vernähme er Hilferufe in verzweifelter Not aber ehe er die Richtung feststellen konnte, verstummten sie. Er wußte aber mit Sicherheit, daß die Impulse nicht von Gucky oder Ras stammten.

Es dauerte fast zehn Minuten, ehe er bekannte Muster empfing. Es waren allerdings sehr wirre Gedanken die er auffing, aber es stand fest, daß sie von Gucky stammten. Warum er so dummes Zeug dachte, konnte Jumpy sich nicht erklären, aber wenigstens erhielt er so Gelegenheit, sich auf den Sender einzupeilen. Gucky war in Richtung Generatorenhalle zu finden, keine fünfhundert Meter entfernt.

Als Jumpy hörte, wie sich die schweren Schritte eines Roboters näherten, teleportierte er. Es war nur ein kurzer Sprung über ein paar Hundert Meter, aber er brachte ihn seinem Vater näher, dessen Gedanken nun deutlicher und stärker zu empfangen waren. Sie wurden aber nicht vernünftiger.

Gucky dachte an eine neue Karottenart, die er im Garten seines Landhauses anzubauen gedachte. Es sollte sich dabei um besonders süße und schmackhafte Karotten handeln, die das Ergebnis einer sorgfältigen Auslese waren. Natürlich war auch eine Spezialerde dazu notwendig, und wenn Jumpy sich nicht täuschte karrte Gucky gerade diese Erde quer durch den Garten.

Sein Vater mußte plötzlich verrückt geworden sein! Jetzt, im Augenblick höchster Gefahr und Konzentration, dachte er an Karotten und Gartenbau!

Jumpy war zutiefst empört. Zielstrebig teleportierte er abermals, aber nur bis wenige Meter vor den angepeilten Standort seines Vaters Und das war sein Glück. Er wäre nämlich dann ebenfalls in das noch aktive Kraftfeld geraten und besinnungslos geworden.

So aber stand er nur vor der Tür zum Umformerraum. Sie war leicht zu öffnen, und vorsichtig glitt Jumpy in das Innere der gewaltigen Halle, die von einem dröhnenden Brummen erfüllt war. Zuerst sah er vor lauter Maschinen überhaupt nichts aber die Gedankenimpulse seines Vaters waren noch stärker geworden. Er peilte die Richtung an und ging weiter.

Er fand Gucky neben einem Generatorblock liegen, bewegungslos und ohne Bewußtsein. Jumpy begriff, daß sein Vater bei der Materialisation Pech gehabt haben mußte und nun tief schlief. Dabei hatte er wahrscheinlich seine Gärtnerträume und weilte in seiner Phantasie auf der Erde, um Karotten oder Mohrrüben zu pflanzen. So genau kannte Jumpy den feinen Unterschied nicht, denn er zog Schwarzwurzeln, die Gucky überhaupt nicht mochte, allen anderen Gemüsen vor.

Er klopfte seinem Vater liebevoll auf die Schulter.

»Na, alter Knabe? Wie gut, daß du einen so tüchtigen Sohn hast, nicht wahr? Sonst könntest du hier verschimmeln oder mit deiner Bombe in die Luft fliegen.« Er erschrak über seine respektlose Rede und hielt sich den Mund zu. Ein Glück, dachte er daß Papa mich nicht hört. Was fange ich nur jetzt mit ihm an? »Hallo, aufwachen, Papi! Wir müssen die Bomben irgendwohin legen! Nicht pennen jetzt!«

Aber »Papi« dachte nicht daran, ausgerechnet jetzt aufzuwachen, da seine Mohrrüben gerade so schön gediehen. Er jonglierte mit seiner Traumgießkanne durch die Reihen der Beete und begoß die Pflanzen. Und so ganz nebenbei knabberte er an einer frischen herausgezogenen Möhre.

Jumpy konnte dank seiner telepathischen Begabung mitgießen.

»Träume ruhig weiter, Paps, ich erledige das hier schon. Aber ... «, fiel ihm plötzlich ein »... wo steckt denn Ras?«

Erst jetzt kam ihm zu Bewußtsein, daß er die Gedankenimpulse des afrikanischen Freundes bisher noch nicht empfangen hatte. Aber ein Mensch, der existiert, denkt auch. Ras dachte nicht, also existierte er auch nicht. Jumpy wußte noch nicht, wie recht er mit seiner Vermutung hatte, wenn auch in ganz anderem Sinn, als er im Moment befürchtete.

Er sah auf die Uhr. Fünfzehn Minuten waren vorbei. Blieben also noch knapp fünfundvierzig Minuten, dann detonierte die Bombe.

Er hatte keine andere Wahl, als Gucky erst einmal hier liegen zu lassen, um seine eigene Bombe an der richtigen Stelle abzulegen, wo sie auch hundertprozentige Arbeit leisten würde. Dann konnte er immer noch zurückkehren, um seinen Vater in Sicherheit zu bringen. Er bückte sich und nahm Gucky die Bombe ab.

So beladen teleportierte er in Richtung der Antriebsräume. Wenn die I-13 auch über eine kleine menschliche Besatzung verfügte, so handelte es sich doch noch immer um ein robotgesteuertes Schiff. Überall gab es automatisch arbeitende Kontrollstellen, Spürgeräte und verborgene Kameras. Dem kommandierenden Steuergehirn würde es nicht schwerfallen, den laufenden Zeitzünder der Bombe aufzuspüren und die tödliche Last rechtzeitig aus dem Schiff zu entfernen.

Jumpy grinste still vor sich hin, als er daran dachte, wie geschickt man diesmal die Roboter täuschen würde. Denn die Bomben waren von einem Spezialisoliermantel umgeben. Sie gaben keine Strahlung ab und konnten somit auch nicht entdeckt werden. Sie würden als harmlose Metallstücke gelten, wie es sie zu Tausenden in einem Schiff gab. Die Hauptsache war lediglich, daß er nicht dabei beobachtet wurde, wie er die Bomben legte.

Außerdem wollte Jumpy sie an zwei verschiedenen Stellen verstecken. Wenn wirklich eine gefunden wurde, explodierte immer noch die zweite.

Er teleportierte immer weiter in das Innere des riesigen Schiffes hinein, bis er die Generatorenhallen erreichte. Bis jetzt hatte er noch keinen einzigen der unglücklichen Terraner gesehen, die hier Frondienste leisteten, ohne davon zu wissen. Dafür mußte er mehrmals Robotern ausweichen, die in diesem Teil des Raumers Wartungsdienste versahen.

Hinter einem mächtigen Maschinenblock suchte er Deckung und sah sich nach allen Seiten um. Die Wände waren glatt und boten kein Versteck, nicht einmal für das winzige Auge einer ferngesteuerten Kamera. Er war sicher, daß ihn hier niemand beobachtete.

Einige Meter entfernt ragte eine Metallkonstruktion hoch bis zur Decke der Halle. Sie stieß fast dagegen. Jumpy klemmte die Bombe Guckys fester unter den Arm und sprang. Er materialisierte in der Luft, um sich umzusehen. Zwischen dem oberen Ende der Konstruktion und der Decke war ein schmaler Zwischenraum, gerade groß genug, die Bombe aufzunehmen, aber zu klein, als daß sich hier ein Mensch oder Robot aufhalten konnte.

Er sprang zum Boden zurück und legte die Bombe auf den Boden. Mit einiger Mühe konzentrierte er sich dann auf das soeben entdeckte Versteck und setzte seine telekinetische Fähigkeit ein. Er war noch nicht sehr geübt und hatte Schwierigkeiten, die Bombe anzuheben, ohne sie anzupacken. Aber der schwere Gegenstand rührte sich und schwebte langsam, von Jumpys Gedankenimpulsen gehalten und gesteuert, zur Decke der Halle empor.

Es war ein unheimlicher Anblick, die Bombe scheinbar selbständig herumfliegen zu sehen. Einmal wollte sie abgleiten, wurde aber mitten im Fall gehalten und stabilisierte ihren Flug wieder. Erneut stieg sie weiter und hielt schließlich an.

Jumpy begann zu schwitzen und machte sich Vorwürfe, daß er die Bombe nicht selbst in ihr Versteck gebracht hatte. Aber er hatte ja auch seinen Ehrgeiz. Außerdem war so eine Entdeckung durch verborgene Kameras weniger wahrscheinlich.

Die Bombe schwebte nun waagrecht weiter und landete sanft in dem Versteck. Erleichtert ließ Jumpy sie los, als sie verschwunden war. Es gab ein hartes, von den Wanden der Halle zurückgeworfenes Geräusch, das Jumpy zusammenfahren ließ. Aber dann wurde es wieder still.

Irgendwo waren die Schritte eines Roboters. Sie näherten sich.

Junge, Junge, dachte Jumpy erschrocken. Da habe ich mich mal wieder dumm angestellt, aber die Hauptsache ist ja wohl, sie finden die Bombe nicht. Mich erwischen sie auf keinen Fall. Außerdem habe ich ja noch die zweite Bombe ...

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