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Hal Clement: Unternehmen Schwerkraft

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Hal Clement Unternehmen Schwerkraft

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Der gigantische Planet Mesklin wirkte auf Menschen wie ein tödlicher Alptraum. Seine Meere bestanden aus flüssigem Methan, der Schnee auf dem Festland war gefrorenes Ammoniak, und die Schwerkraft erreichte einen bis zu siebenhundertmal höheren Wert als auf der Erde. Kein Mensch wäre imstande gewesen, sich auf dem Riesenplaneten zu bewegen. Aber auf Mesklin war eine Forschungsrakete mit unendlich wichtigen Meßwerten niedergegangen. Irgend jemand mußte zu ihr vordringen. Dieser Jemand war der Mesklinit Barlennan — Händler und Forscher zugleich, vierzig Zentimeter lang, mit sechsunddreißig Beinen und Hunderte von Pfund schwer. Und der gerissenste Geschäftemacher, dem Menschen jemals begegnet waren.

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„Was würdet ihr tun, wenn euch auf See ein Ungeheuer dieser Art begegnet?“ fragte er Barlennan.

„Keine Ahnung“, antwortete der Mesklinit wahrheitsgemäß. „Aber das Tier gehört zu den Tiefseeungeheuern, die selten an die Oberfläche kommen. Ich weiß nicht einmal, was sie fressen und habe noch nie von einem Schiff gehört, das sie angegriffen hätten.“

„Das glaube ich“, sagte Lackland trocken, „denn in diesem Fall gäbe es vermutlich keine Überlebenden. Wenn es sich auf gleiche Weise wie die Wale meines Heimatplaneten ernährt, würde es eines eurer Schiffe verschlucken, ohne es überhaupt zu merken.“ Er fuhr langsam weiter, bis er den Kopf des Ungeheuers vor sich hatte; dort hielt er an und betrachtete nachdenklich die meterlangen Zähne, die in zwei Reihen hintereinander standen.

„Vor denen brauchst du keine Angst zu haben, Barl“, sagte er schließlich. „Wer solche Zähne hat, gibt sich nicht mit Kleinigkeiten ab. Die Bree müßte schon hundertmal größer sein, um die Aufmerksamkeit dieses Ungetüms zu erregen.“

„In den ständigen Meeren muß eine Menge Fleisch herumschwimmen“, stellte der Mesklinit nachdenklich fest. „Aber das hat ihm nichts genützt, wie ich sehe.“

„Was bedeutet der Ausdruck ›ständige Meere‹, den du eben gebraucht hast?“ wollte Lackland wissen. „Gibt es hier noch andere?“

„Darunter verstehen wir Meere, die auch vor Beginn der Winterstürme befahrbar sind. Im Frühjahr erreichen alle Meere ihren höchsten Stand, denn die Stürme füllen ihr Bett wieder auf. In den folgenden Monaten des Jahres gehen sie allmählich zurück. Hier am Rand der Welt fallen die Küsten so steil ab, daß der Unterschied nicht auffällig ist, aber in meiner Heimat weicht das Meer zwischen dreihundert und dreitausend Kilometer zurück.“

Ladeland pfiff leise vor sich hin. „In anderen Worten: Eure Ozeane verdunsten innerhalb von vier Erdjahren, lagern gefrorenes Methan an den Polarkappen ab und bekommen die Flüssigkeit in den fünf oder sechs Monaten zurück, die zwischen Herbst und Frühjahr liegen. Kein Wunder, daß es dabei heftige Stürme gibt.“

Er sah wieder zu dem Kadaver hinüber. „Barl, ich steige jetzt aus. Ich wollte schon immer Gewebeproben der hiesigen Tierwelt sammeln, konnte aber nicht gut ein Stück von dir abschneiden. Glaubst du, daß das Fleisch sehr verdorben ist, weil das Tier bereits einige Tage am Strand liegt?“

„Für uns wäre es wahrscheinlich ohne weiteres genießbar“, erklärte ihm der Mesklinit. „Ich kann es ja versuchen, wenn dir damit geholfen ist.“ Er wartete Lacklands Antwort nicht ab, sondern spannte seine Muskeln an und sprang zu Boden; dabei unterschätzte er seine Kräfte und machte einen weiten Satz. Einen Augenblick lang war er vor Schreck wie erstarrt, aber dann beherrschte er sich und landete weich im Sand. Er kroch auf den Schlepper zu und wartete dort, bis Lackland die Tür geöffnet hatte und mühsam ins Freie kletterte. Das Fahrzeug besaß keine Luftschleuse, die auch überflüssig war, denn Lackland brauchte nur den Helm seines Schutzanzugs zu schließen. Als der Flieger ausstieg, folgte ihm ein Schwarm weißer Kristalle — Eis und Kohlenstoffdioxyd. Barlennan hatte keinen Geruchssinn, spürte aber ein Brennen in seinen Atemporen, als die sauerstoffhaltige Wolke ihn erreichte, und sprang hastig rückwärts. Lackland entschuldigte sich bei ihm, weil er vergessen hatte, Barlennan rechtzeitig davor zu warnen.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, wehrte der Kommandant ab. „Ich hätte selbst daran denken müssen — an den Luftschleusen deines Hügels ist es ähnlich, und du hast mir oft genug erklärt, wie sehr sich der Sauerstoff, den du atmest, von dem Wasserstoff unserer Atmosphäre unterscheidet.“

„Aber es war trotzdem mein Fehler“, stellte Lackland fest. „Zum Glück scheint es dir nicht geschadet zu haben; ich kenne die chemischen Vorgänge in deinem Körper so wenig, daß ich nicht einmal vermuten kann, wie sich Sauerstoff auf deinen Organismus auswirken könnte. Deshalb möchte ich dem Kadaver Gewebeproben entnehmen.“

Lackland hatte verschiedene Werkzeuge in einem Netzbeutel vor der Brust hängen, und während er mit den schweren Handschuhen unbeholfen danach tastete, entnahm Barlennan die erste Probe. Vier Zangenpaare zertrennten die Haut, rissen einen Fleischfetzen los und führten ihn zum Mund; er kaute einige Sekunden lang nachdenklich darauf herum.

„Gar nicht übel“, meinte er schließlich. „Wenn du nicht das ganze Tier für deine Untersuchungen brauchst, rufe ich die Jäger hierher. Wir haben nicht mehr viel Zeit, bevor der nächste Sturm losbricht, und hier liegt reichlich Fleisch, das nur noch getrocknet werden muß.“

„Gute Idee“, murmelte Lackland geistesabwesend. Er achtete kaum auf seinen Begleiter, denn er bemühte sich eben, die Spitze eines Skalpells durch die zähe Haut des Meeresungetüms zu stoßen. Selbst die Vorstellung, er könne das ganze Tier für seine Untersuchungen brauchen — der Mesklinit hatte einen merkwürdigen Sinn für Humor —, lenkte ihn nicht davon ab.

Lackland hatte selbstverständlich damit gerechnet, einen zähen Brocken vor sich zu haben; aber er hatte sich auch eingebildet, die größten Schwierigkeiten seien vorüber, sobald die Haut durchgetrennt sei. Aber das Fleisch war so unnachgiebig wie Teakholz, und er mußte sich schließlich damit begnügen, nur einige Fasern abzukratzen und sie in eine Flasche zu stecken.

„Hat das Tier auch weicheres Fleisch?“ fragte er Barlennan. „Auf diese Weise bekomme ich nie genügend Proben zusammen, um meine Kameraden auf Toorey zufriedenzustellen.“

„Am besten versuchst du es mit dem Rachen und der Zunge“, schlug Barlennan vor. „Aber vielleicht kann ich einfach ein paar Stücke für dich abbeißen. Oder bestehen deine Kameraden darauf, daß die Stücke mit einem Metallinstrument abgetrennt werden?“

„Davon weiß ich nichts“, sagte Lackland, „und wenn es ihnen nicht paßt, können sie selbst herunterkommen und sich ein Stück abschneiden. Am besten versuchen wir es gleich mit der Zunge, wie du vorgeschlagen hast. Wahrscheinlich habe ich hier nicht einmal die Haut durchtrennt.“ Er ging voraus und zeigte Barlennan, welche Stücke er brauchen konnte. „Ziemlich kleine Brocken, die leicht in diese Flaschen passen.“

Der Mesklinit machte sich bereitwillig an die Arbeit, und Lackland füllte seine Behälter mit Gewebeproben. Dann richtete er sich auf und warf einen bedauernden Blick auf die gewaltigen Zähne. „Wahrscheinlich braucht man eine ordentliche Ladung Nitroglyzerin, um einen davon herauszubekommen“, meinte er dabei.

„Was ist Nitroglyzerin?“ wollte Barlennan wissen.

„Ein Sprengstoff — ein Stoff, der sehr rasch in den gasförmigen Zustand übergeht und gleichzeitig hohen Druck erzeugt, der von einem Knall begleitet wird. Mit diesem Material kann man Felsen sprengen, Kanäle ausheben und alle möglichen Hindernisse beseitigen.“

„War das eben der Knall eines Sprengstoffs?“ erkundigte Barlennan sich.

Lackland war im ersten Augenblick sprachlos. Ein lauter Knall auf einem Planeten, dessen Bewohner nicht einmal wissen, was Sprengstoffe sind, und auf dem man der einzige Mensch ist, kann recht verblüffend sein, wenn er so passend kommt. Lackland war allerdings nicht nur verblüfft, sondern vor Schreck geradezu gelähmt. Er wußte zunächst nicht, aus welcher Richtung die Explosion gekommen war, da er sie gleichzeitig aus seinen Kopfhörern und Barlennans Funkgerät gehört hatte, aber zwei oder drei Sekunden später fiel ihm eine unangenehme Möglichkeit ein.

„Vielleicht hast du recht“, beantwortete er Barlennans Frage ziemlich verspätet, während er sich auf den Rückweg machte. Als der Schlepper wieder in Sicht kam, seufzte Lackland erleichtert auf; aber diese Erleichterung verwandelte sich in Entsetzen, als er die Tür des Fahrzeugs öffnete — sämtliche Instrumente waren zerstört, die Abdeckung des Unterbodenantriebs war aufgerissen und gab den Blick auf hoffnungslos demolierte Maschinenteile frei.

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