• Пожаловаться

Hal Clement: Unternehmen Schwerkraft

Здесь есть возможность читать онлайн «Hal Clement: Unternehmen Schwerkraft» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1968, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Hal Clement Unternehmen Schwerkraft

Unternehmen Schwerkraft: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Unternehmen Schwerkraft»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der gigantische Planet Mesklin wirkte auf Menschen wie ein tödlicher Alptraum. Seine Meere bestanden aus flüssigem Methan, der Schnee auf dem Festland war gefrorenes Ammoniak, und die Schwerkraft erreichte einen bis zu siebenhundertmal höheren Wert als auf der Erde. Kein Mensch wäre imstande gewesen, sich auf dem Riesenplaneten zu bewegen. Aber auf Mesklin war eine Forschungsrakete mit unendlich wichtigen Meßwerten niedergegangen. Irgend jemand mußte zu ihr vordringen. Dieser Jemand war der Mesklinit Barlennan — Händler und Forscher zugleich, vierzig Zentimeter lang, mit sechsunddreißig Beinen und Hunderte von Pfund schwer. Und der gerissenste Geschäftemacher, dem Menschen jemals begegnet waren.

Hal Clement: другие книги автора


Кто написал Unternehmen Schwerkraft? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Unternehmen Schwerkraft — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Unternehmen Schwerkraft», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Du könntest in deine Heimat zurückkehren und dich dort erholen“, schlug Barlennan vor.

„Das wäre eine ziemlich lange Reise, fürchte ich, Barl.“

„Wie lang?“

„Hmmm… unsere Längenmaße helfen nicht viel — aber ich weiß etwas anderes. Ein Lichtstrahl würde Mesklins ›Rand‹ in — äh — acht Zentelsekunden umkreisen.“ Er zeigte Barlennan eine Sekunde auf seiner Uhr, und der Kommandant starrte die Zeiger neugierig an. „Der gleiche Lichtstrahl würde etwa elf meiner Jahre oder fast zweieinviertel deiner Jahre brauchen, um von hier aus meinen Heimatplaneten zu erreichen.“

„Dann ist deine Welt also so weit entfernt, daß man sie nicht sehen kann? Das hast du mir noch nicht erklärt.“

„Ich war mir nicht darüber im klaren, ob wir das Sprachproblem ausreichend gelöst hatten. Nein, mein Planet ist von hier aus nicht zu sehen, aber ich zeige dir später meine Sonne, wenn der Winter vorüber ist und wir uns auf der richtigen Seite von Mesklin befinden.“ Der letzte Satz überstieg Barlennans Vorstellungsvermögen, aber er äußerte sich nicht dazu. Er kannte nur zwei Sonnen: Belne, die Tag und Nacht verursachte, und Esstes, die in diesem Augenblick am Nachthimmel sichtbar war. In etwa einem halben Jahr würden beide gemeinsam am Himmel erscheinen, so daß die schwächer leuchtende kaum zu sehen war; aber Barlennan hatte nie darüber nachgedacht, weshalb das so war.

Lackland nahm ein anderes Foto zur Hand und sah nachdenklich auf die fünfzig oder sechzig Fotos hinab, die den Boden der Kuppel bedeckten. Der größte Teil der Region, die Barlennan kannte, lag bereits als Karte vor, aber Lackland wußte, daß es noch lange dauern würde, bis auch dieser Punkt, an dem er sich jetzt befand, auf der Karte erschien. Die größte Schwierigkeit bestand darin, daß er die Fotos nicht einfach aneinanderreihen konnte, nachdem er die Projektion korrigiert hatte, denn Mesklin war nicht einmal annähernd kugelförmig wie die Erde oder der Mars.

Die Herstellung der Karte wurde auch dadurch erschwert, daß die Oberfläche des Planeten verhältnismäßig gleichförmig war und kaum markante topographische Merkmale aufwies. Aber selbst Aufnahmen, die Täler oder Berge zeigten, waren verwirrend, weil die Schatten auf jedem Foto in andere Richtungen zeigten. Da die hellere Sonne in knapp neun Minuten von einem Horizont zum anderen eilte, veränderten sich die Schatten ebenso schnell; aufeinanderfolgende Bilder der gleichen Serie wurden oft aus verschiedenen Richtungen beleuchtet.

„Auf diese Weise schaffen wir es nie, Barl“, stellte Lackland entmutigt fest. „Ich habe auf eine Abkürzung gehofft, aber du sagst selbst, daß es keine gibt. Du bist Kommandant eines Schiffes, nicht Karawanenführer, und diese sechstausend Kilometer über Land sind unüberwindlich.“ Er schüttelte den Kopf. „Unter der dort herrschenden Schwerkraft würde der Marsch jahrelang dauern.“

„Ihr könnt also fliegen, obwohl ihr nicht wißt, wie man die Schwerkraft aufhebt?“ erkundigte Barlennan sich.

„Nein, wir können sie nicht aufheben.“ Lackland zuckte mit den Schultern. „Aber die Instrumente an Bord der Rakete haben Messungen aufgezeichnet, die vielleicht der Schlüssel des Geheimnisses sind. Deswegen haben wir die Rakete dort landen lassen, Barlennan, denn an den Polen eurer Welt herrscht die höchste Schwerkraft aller uns bisher bekannten Planeten. Der Wert der Meßinstrumente an Bord der Rakete läßt sich nicht in Zahlen ausdrücken, die du von mir gelernt hast, und als die Rakete nicht wieder startete, wurde sofort ein Bergungsprogramm entworfen. Wir müssen diese Meßwerte haben — und wenn wir einen Kanal graben, damit die Bree das andere Meer erreicht.“

„Welche Instrumente befinden sich an Bord der Rakete?“ fragte Barlennan. Er bedauerte diese Frage im gleichen Augenblick, denn Lackland konnte mißtrauisch werden und erraten, was der Kommandant wirklich im Sinn hatte. Der Flieger lächelte jedoch nur.

„Tut mir leid, aber das kann ich dir nicht erklären, Barl. Dir fehlt einfach das technische Wissen, das in diesem Fall Voraussetzung wäre.“ Obwohl der Flieger nicht mißtrauisch zu sein schien, gab Barlennan sich mit dieser Auskunft zufrieden.

„Wäre es nicht besser“, sagte er nach einer kurzen Pause, „jetzt Bilder zu suchen, die das Gebiet östlich von hier zeigen?“

Lackland nickte zustimmend, sortierte den Stapel vor sich und zog ein Foto heraus, das die Bucht zeigte, in der die Bree lag. Dann legte er weitere Aufnahmen daneben, und der Mesklinit sah gespannt zu, wie eine Karte des Landes entstand, das er noch nie gesehen hatte. Aber Lacklands Erwartungen wurden bald enttäuscht, denn die Küste bog schon achthundert Kilometer weiter nordöstlich wieder nach Westen ab. An diesem Punkt mündete ein gewaltiger Strom ins Meer, und Lackland verfolgte seinen Lauf in der Hoffnung, hier eine Passage entdeckt zu haben. Dreihundert Kilometer flußaufwärts zeigten sich jedoch unzählige Stromschnellen — der Traum von einer Meeresstraße war also ausgeträumt, bevor er recht begonnen hatte.

Der große Strom hatte über fünfzig Nebenflüsse und sein Einzugsgebiet erstreckte sich vor allem in südöstlicher Richtung. Lackland folgte ihm weiter und stellte fest, daß er am Fuß einer Gebirgskette entsprang. Er schüttelte trübselig den Kopf, denn nun schien festzustehen, daß auch hier kein Übergang in den anderen Ozean möglich war. Barlennan war entschieden hartnäckiger.

„Du darfst nicht einfach aufgeben!“ drängte er. „In meiner Heimat gibt es einen ähnlichen Höhenzug, von dessen beiden Seiten Flüsse ins Meer strömen.“ Lackland hielt nicht viel von diesem Vorschlag, denn er erinnerte sich deutlich genug an Südamerika, legte aber weiter Fotos aneinander. Das Gebirge verlief entlang eines schmalen Streifens von ostnordost nach westsüdwest, und Lackland sah zu seiner Überraschung, daß die unzähligen kleinen Flüsse der anderen Seite bald zu einem beachtlichen Strom zusammenflossen. Der Höhepunkt war erreicht, als dieser Strom achthundert Kilometer weiter in den östlichen Ozean mündete. Lackland arbeitete fieberhaft weiter und stellte eine neue Karte zusammen, die im Westen den Liegeplatz der Bree und im Osten das andere Meer zeigte. Dazwischen lag das Festland.

Die Landbarriere war nur schmal; an einem Punkt achthundert Kilometer nördlich des Äquators betrug die Entfernung von Küste zu Küste kaum zwölfhundert Kilometer, und diese Strecke verringerte sich erheblich, wenn man berücksichtigte, daß die großen Flüsse teilweise weit über den Unterlauf hinaus schiffbar waren. Lackland stellte fest, daß nicht mehr als fünfhundert Kilometer Land zwischen der Bree und einem verhältnismäßig leichten Weg zum Ziel lagen. Fünfhundert Kilometer — im Vergleich zu anderen Entfernungen auf Mesklin nur ein kleiner Schritt.

Unglücklicherweise war diese Strecke jedoch für die Besatzung der Bree wesentlich mehr als nur ein Schritt, denn ihr Schiff befand sich noch immer im falschen Ozean. Lackland studierte lange seine Karte und teilte Barlennan das Ergebnis seiner Überlegungen mit. Er hatte keine Antwort oder zumindest nur lauen Widerspruch erwartet, weil seine Feststellung nur die Wahrheit ausdrückte — aber der Eingeborene verblüffte ihn.

„Das spielt keine Rolle, wenn ihr noch mehr Metall der gleichen Art habt, auf dem wir dich und das Fleisch zurückgebracht haben!“ antwortete Barlennan sofort.

6

Lackland starrte den Meskliniten sprachlos an und wollte zunächst seinen Ohren nicht trauen. Dann fragte er zögernd: „Soll das heißen, daß ihr bereit wärt, die Bree auf einem Schlitten über Land zu ziehen, wie ihr mich gezogen habt?“

„Nicht ganz. Das Schiff ist viel schwerer als wir, und wir brächten es kaum von der Stelle. Ich dachte eher daran, daß du uns ziehen würdest — mit einem anderen Schlepper.“

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Unternehmen Schwerkraft»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Unternehmen Schwerkraft» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Hal Clement: Star Light
Star Light
Hal Clement
Hal Clement: Heavy Planet
Heavy Planet
Hal Clement
Harry Harrison: Die Barbarenwelt
Die Barbarenwelt
Harry Harrison
Robert Silverberg: Menschen für den Mars
Menschen für den Mars
Robert Silverberg
Отзывы о книге «Unternehmen Schwerkraft»

Обсуждение, отзывы о книге «Unternehmen Schwerkraft» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.