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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

Die Quaddies von Cay Habitat: краткое содержание, описание и аннотация

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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»Ich bin froh, daß du hier bist, Tony, denn ich habe auch für dich eine gute Nachricht. Dein Ausbilder im Schweißen, Mr. Graf, hat dich in seinem Kurs als erstklassig eingestuft. Deshalb bist du ausgewählt worden, als Vorarbeiter mit der Kolonne zu dem ersten Auftrag mitzugehen, den Galac-Tech für das Cay-Projekt an Land gezogen hat. Du und deine Kollegen, ihr werdet in etwa einem Monat zu einem Ort reisen, der Station Kline heißt, am anderen Ende des Wurmlochsystems, jenseits der Erde. Das ist eine lange Reise. Deshalb wird Mr. Graf dabei sein und eure Ausbildung unterwegs abschließen und gleichzeitig euer technischer Vorgesetzter sein.«

Tony schoß aufgeregt durch den Raum. »Endlich! Echte Arbeit! Aber…« Er hielt erschrocken inne. Ciaire, die ihm mit ihren Gedanken voraus war, spürte, wie ihr Gesicht zu einer Maske erstarrte. »Aber wie soll Ciaire im nächsten Monat mit einem Baby anfangen, wenn ich unterwegs bin?«

»Dr. Minchenko wird ein paar Spermaproben einfrieren, bevor du gehst«, bemerkte Ciaire. »Nicht wahr…?« »Ah… hm«, sagte Dr. Yei. »Nun, eigentlich war das nicht geplant. Als Vater für dein nächstes Baby ist Rudy von der Abteilung Mikrosystem-Installation vorgesehen.«

»O nein!«, keuchte Ciaire.

Dr. Yei musterte die Gesichter der beiden und verzog ihren Mund zu einem strengen Ausdruck des Mißfallens. »Rudy ist ein sehr netter Junge. Ihn würde diese Reaktion bestimmt sehr verletzen. Das kann doch nach all unseren Gesprächen keine Überraschung für dich sein, Ciaire.«

»Ja, aber — ich hatte gehofft, da Tony und ich es so gut gemacht haben, dann würde man uns lassen — ich wollte zu Dr. Cay gehen und ihn fragen.«

»Er weilt nicht mehr unter uns«, seufzte Dr. Yei. »Und so habt ihr euch gehen lassen und seid eine Zweierbeziehung eingegangen. Ich hatte dich davor gewarnt, nicht wahr?«

Ciaire ließ den Kopf hängen. Jetzt glich Tonys Gesicht einer Maske.

»Ciaire, Tony, ich weiß, das erscheint hart. Aber ihr in der ersten Generation habt eine besondere Last zu tragen. Ihr seid die erste Stufe in einem sehr detaillierten Langzeitplan für Galac-Tech, der buchstäblich Generationen umfaßt. Eure Taten haben einen ganz unverhältnismäßigen Multiplikationseffekt… Schaut, das bedeutet keineswegs für euch beide das Ende der Welt. Für Ciaire ist eine lange Fortpflanzungsspanne vorgesehen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß ihr eines Tages wieder zusammenkommt. Und du, Tony — du bist super. Galac-Tech wird auch dich gut einsetzen. Es wird andere Mädchen für dich geben…«

»Ich möchte keine anderen Mädchen«, sagte Tony eisig. »Ich möchte nur Ciaire.«

Dr. Yei schwieg einen Augenblick lang, dann fuhr sie fort: »Ich sollte es dir noch nicht sagen, aber Sinda in der Abteilung Ernährung ist als nächste für dich vorgesehen. Ich war immer der Meinung, daß sie ein außerordentlich hübsches Mädchen ist.«

»Sie lacht wie eine Metallsäge.«

Dr. Yei stieß ungeduldig ihren Atem aus. »Darüber werden wir später reden. Ausführlich. Im Augenblick muß ich mit Ciaire sprechen.« Sie schob ihn entschlossen zur Tür hinaus und sperrte ihn trotz seines finsteren Blickes und seiner gebrummelten Einwände aus.

Dann wandte sie sich wieder Ciaire zu und fixierte sie mit einem strengen Blick. »Ciaire — habt ihr, nachdem du schwanger wurdest, eure sexuellen Beziehungen fortgesetzt?«

»Dr. Minchenko hat gesagt, es würde dem Baby nicht schaden.«

»Dr. Minchenko hat es gewußt?« »Ich weiß es nicht… Ich habe ihn einfach gefragt, ganz allgemein.« Ciaire betrachtete schuldbewußt ihre Hände. »Hatten Sie von uns erwartet, daß wir damit aufhören?«

»Aber ja!«

»Sie haben es uns nicht gesagt.«

»Ihr habt nicht gefragt. In der Tat, wenn ich jetzt zurückdenke, dann hast du dieses Thema sehr sorgfältig vermieden — oh, wie konnte ich bloß so blind sein!« »Aber die Planetarier machen es doch die ganze Zeit«, verteidigte sich Ciaire.

»Wie weißt du, was Planetarier tun?«

»Silver sagt, daß Mr. Van Atta…« Ciaire verstummte abrupt.

Dr. Yeis Aufmerksamkeit wurde scharf und unbehaglich wie ein Messer. »Was weißt du über Silver und Mr. Van Atta?«

»Na ja — vermutlich alles. Ich will sagen, wir alle wollten wissen, wie es die Planetarier machen.« Ciaire hielt kurz inne. »Planetarier sind seltsam«, fügte sie dann hinzu. Nach einem Moment der Lähmung verbarg Dr. Yei ihr errötendes Gesicht in den Händen und kicherte hilflos. »Und so hat Silver euch mit detaillierten Informationen versorgt?«

»Nun, ja.« Ciaire betrachtete die Psychologin vorsichtig und wie gebannt.

Dr. Yei unterdrückte ihr Glucksen. In ihren Augen glomm ein seltsames Leuchten auf, halb Humor, halb Irritation. »Ich glaube — ich glaube, du solltest lieber Tony sagen, daß er den Mund hält. Ich fürchte, Mr. Van Atta würde sich etwas aufregen, wenn er erfährt, daß seine persönlichen Aktivitäten ein indirektes Publikum haben.«

»In Ordnung«, stimmte Ciaire unsicher zu. »Aber — Sie wollten immer alles über mich und Tony wissen.«

»Das ist etwas anderes. Wir haben versucht, euch zu helfen.«

»Na ja, wir und Silver versuchen einander zu helfen.«

»Ihr sollt nicht einander helfen.« Dr. Yeis unterdrücktes Lächeln nahm ihrer Kritik die Schärfe. »Ihr sollt warten, bis ihr betreut werdet.« Yei machte eine Pause. »Wie viele von euch sind denn überhaupt in diese… hm… Silbermine der Information eingeweiht? Nur du und Tony, hoffentlich?«

»Ja, und meine Kameradinnen vom Schlafraum. Ich nehme Andy in meinen freien Stunden dorthin mit, und wir alle spielen mit ihm. Ich hatte meine Schlafstelle gegenüber Silver, bis ich auszog. Sie ist meine beste Freundin. Silver ist so — so mutig, meine ich —, sie probiert Dinge aus, die ich mich nie traue.« Ciaire seufzte neidisch.

»Acht Mädchen«, murmelte Yei. »Oh, Lord Krishna… Ich hoffe, keine von denen ist davon schon zur Nachahmung angeregt worden, oder?«

Ciaire sagte nichts, denn sie wollte nicht lügen. Sie brauchte auch nichts zu sagen; die Psychologin, die ihr Mienenspiel beobachtete, zuckte zusammen.

Dann drehte sie sich unschlüssig in der Luft um. »Ich muß mit Silver reden. Ich hätte es schon tun sollen, als ich den ersten Verdacht hatte — aber ich hatte gedacht, der Mann hätte die Vernunft, das Projekt nicht zu beeinträchtigen — ich muß geschlafen haben. Hör mal, Ciaire, ich möchte mit dir noch ausführlicher über deinen neuen Auftrag sprechen. Ich bin da und bemühe mich, es dir so leicht und angenehm wie möglich zu machen — du weißt, daß ich dir helfen werde, okay? Ich komme so schnell wieder zu dir, wie ich kann.«

Yei nahm Andy von ihrem Hals herunter, wo er gerade versuchte, an ihrem Ohrring zu knabbern, und reichte ihn wieder an Ciaire. Dann bewegte sie sich zur Tür hinaus und murmelte dabei etwas wie »den Schaden eindämmen…«

Claire hielt ihr Baby ganz eng. Ihre Unsicherheit und Unruhe ballte sich unter ihrem Herzen wie ein Klumpen Metall zusammen. Sie hatte sich so sehr bemüht, gut zu sein…

Durch den scharfen Kontrast von grellem Licht und tiefem Schatten im Vakuum mußte Leo blinzeln, als er anerkennend beobachtete, wie zwei seiner mit Raumanzügen bekleideten Schüler den Verschlußring genau an seinen Platz am Ende seines Anschlußrohres schoben. Zu zweit erledigten sie mit ihren acht behandschuhten Händen diese Aufgabe im Nu.

»Pramod, Bobbi, jetzt holt das Elektronenstrahl-Schweißgerät und den Recorder herauf und bringt sie in ihre Startposition. Julian, du steuerst das optische Laserjustierungsprogramm und schließt sie an.«

Ein Dutzend der vierarmigen Gestalten, deren Namen und Nummern auf den Vorderseiten ihrer Helme und den Rückseiten ihrer silbrigen Arbeitsanzüge deutlich zu lesen waren, tanzten um den Ort des Geschehens herum. Mit den Düsen ihrer Anzüge bugsierten sie sich in günstige Sichtpositionen.

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