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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

Die Quaddies von Cay Habitat: краткое содержание, описание и аннотация

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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»Entscheidend für ihr Überleben, in einer Weltraumumgebung!«

»Ja… aber wie steht es — mit ihrer Selbstverteidigung?« »Diesen Begriff müssen Sie mir definieren, Mr.Graf. Verteidigung wogegen?« »Nun ja, mir scheint, es ist Ihnen gelungen, etwa tausend technisch tolle… ah… Fußabtreter heranzuziehen. Nette Kinder, aber sind sie nicht ein bißchen — verweiblicht?« Er geriet immer tiefer hinein; ihr Lächeln war jetzt von einem Stirnrunzeln begleitet. »Ich meine — sie scheinen einfach reif dafür zu sein, von jemand ausgebeutet zu werden. War dieses ganze soziale Experiment Ihre Idee? Es erscheint mir wie der Traum einer Frau von der vollkommenen Gesellschaft. Alle benehmen sich so gut.« Er war sich unbehaglicherweise bewußt, seinen Gedanken schlecht ausgedrückt zu haben, aber gewiß mußte sie begreifen, wie stichhaltig er war…

Sie holte tief Luft und dämpfte ihre Stimme. Ihr Lächeln war starr geworden. »Lassen Sie mich mal Ihre Meinung korrigieren, Mr. Graf. Ich habe die Quaddies nicht erfunden. Ich wurde vor sechs Jahren hierher versetzt. Es sind die Spezifikationen von Galac-Tech, die eine maximale Sozialisation fordern. Aber ich habe sie geerbt. Und ich sorge für sie. Es ist nicht Ihre Aufgabe — oder Ihre Angelegenheit —, den juristischen Status der Quaddies zu verstehen, aber mich geht das viel an. Ihre Sicherheit liegt in ihrer Sozialisation.

Sie scheinen von den allgemeinen Vorurteilen gegenüber den Ergebnissen von Genmanipulationen frei zu sein, aber es gibt viele Leute, die nicht frei sind. Es gibt planetare Jurisdiktionen, wo dieses Ausmaß genetischer Manipulation von Menschen sogar illegal wäre. Lassen Sie diese Leute — bloß einmal — die Quaddies als Bedrohung auffassen, und…« Sie preßte die Lippen vor jeder weiteren vertraulichen Mitteilung zusammen und zog sich wieder auf ihre Autorität zurück. »Lassen Sie es mich so ausdrücken, Mr. Graf. Die Vollmacht, Schulungspersonal für das Cay-Projekt zu billigen — oder zu mißbilligen —, liegt bei mir. Mr. Van Atta mag Sie hierhergeholt haben, aber ich kann Sie fortschicken lassen. Und ich werde das ohne Zögern tun, wenn Sie sich in Ihren Worten oder Ihrem Verhalten nicht an die Richtlinien der Psychologie-Abteilung halten. Ich glaube, ich kann es nicht deutlicher ausdrücken.«

»Nein, Sie sagen es… ah… ganz deutlich«, erwiderte Leo.

»Es tut mir leid«, sagte sie aufrichtig. »Aber solange Sie sich nicht eine Weile im Habitat aufgehalten haben, müssen Sie sich wirklich vor voreiligen Urteilen zurückhalten.«

Ich bin Prüfingenieur, Gnädigste, dachte Leo. Es ist mein Beruf, den ganzen Tag Urteile zu fällen. Aber er sprach diesen Gedanken nicht laut aus. Es gelang ihnen, sich mit nur leicht gezwungener Herzlichkeit zu trennen.

Das Unterhaltungsvid hatte den Titel ›Tiere, Tiere, Tiere‹. Silver startete zum drittenmal die Wiederholung für die Sequenz ›Katzen‹.

»Noch einmal?«, sagte Ciaire zaghaft. Sie war mit ihr in der Vid-Vorführungskammer. »Nur noch einmal«, bat Silver. Ihre Lippen öffneten sich fasziniert, als die schwarze Perserkatze über der Vidscheibe erschien, aber aus Rücksicht auf Ciaire stellte sie Musik und Kommentar leiser. Die Kreatur kauerte da und leckte Milch aus einer Schale, die durch planetarische Schwerkraft am Boden gehalten wurde. Die kleinen weißen Tröpfchen, die von ihrer rosa Zunge wegflogen, fielen in die Schale zurück, als wären sie magnetisiert.

»Ich wünsche mir, ich könnte eine Katze haben. Die Katzen sehen so weich aus…« Silver streckte ihre linke untere Hand aus, um pantomimisch das lebensgroße Bild zu tätscheln. Sie wurde mit keiner Tastempfindung belohnt; nur das bunte Licht des Holovids strich, ohne eine Empfindung auszulösen, über ihre Haut. Sie ließ ihre Hand durch die Katze fallen und seufzte. »Schau, man kann sie einfach hochheben wie ein Baby.« Das Vid schrumpfte und zeigte, wie die planetarische Besitzerin der Katze sie ihn ihren Armen davontrug.

»Na ja, vielleicht erlaubt man dir bald, ein Baby zu haben«, regte Ciaire an.

»Das ist nicht das gleiche«, sagte Silver. Sie konnte jedoch nicht verhindern, daß sie ein bißchen neidisch auf Andy schaute, der in der Luft zusammengerollt neben seiner Mutter schlief. »Ich frage mich, ob ich je eine Chance bekomme, nach unten auf den Planeten zu gehen.«

»Uff«, sagte Ciaire. »Wer würde das wollen? Es sieht dort so unbequem aus. Und auch gefährlich.«

»Die Planetarier kommen damit zurecht. Außerdem scheint alles Interessante von… von Planeten zu kommen.« Alle interessanten Leute auch, fügte sie in Gedanken hinzu. Sie dachte über Mr. Van Attas früheren Lehrer nach, Mr. Graf, dem sie gestern während ihrer letzten Schicht in der Hydrokultur begegnet war. Noch ein weiterer Jemand mit Beinen, der überall hingehen und Dinge in Bewegung setzen konnte. Er war tatsächlich noch auf der guten alten Erde geboren worden, hatte Mr. Van Atta gesagt.

An der Tür der schalldichten Kabine ertönte ein gedämpftes Klopfen, und Silver betätigte die Fernsteuerung zum Öffnen der Tür. Siggy steckte den Kopf herein. Er trug das gelbe Hemd und die gelben Shorts der Wartungsabteilung für Luftsysteme. »Die Luft ist rein, Silver.«

»In Ordnung, komm herein.«

Siggy schlüpfte hinein. Silver tippte den Befehl zum Schließen der Tür ein, und Siggy drehte sich um, griff in die Werkzeugtasche an seinem Gürtel, stemmte eine Wandplatte auf und blockierte den Mechanismus der Tür. Er ließ die Wandplatte offen, für den Fall, daß ein schneller Zugriff nötig wurde, wenn zum Beispiel Dr. Yei an der Tür klopfte und fröhlich fragte, was sie denn da drinnen täten. Inzwischen hatte Silver die rückwärtige Abdeckung vom Holovid abgenommen. Siggy langte behutsam an ihr vorbei und klammerte seinen selbstgebauten elektronischen Zerhacker über dem Stromkabel fest. Wer jetzt über dieses Kabel ihre Projektionen würde kontrollieren wollen, bekäme nur statische Störungen zu sehen.

Ein lebhaftes Bild aus hellem blauem Licht, die von einem Computer generierte Aufzeichnung einer Röntgenüberprüfung des ursprünglichen Objekts, erschien in der Mitte des Raums. »Verteilt euch, Kinder, damit ihr alle gut sehen könnt.«

Die Quaddies gruppierten sich um das Display gleichsam in einer Kugel der Aufmerksamkeit und streckten dabei automatisch ihre Hände helfend zu den Nachbarn aus, um das Bewegungsmoment auszugleichen, so daß alle gleichmäßig schwebten. Dr. Yei war auch zugegen und schwebte unauffällig im Hintergrund. Um ihn auf seine politische Unbedenklichkeit zu überwachen, vermutete Leo, aber das machte ihm nichts aus. Er hatte nicht vor, um ihrer Anwesenheit willen seinen Vortrag auch nur um ein Jota zu ändern.

Er ließ die Projektion rotieren, damit jeder Schüler sie aus jedem Blickwinkel sehen konnte. »Jetzt vergrößern wir einmal diesen Teil. Ihr seht den tiefeingeschnitten V-förmigen Querschnitt, der durch den Hochenergiedichtestrahl erzeugt wurde, nicht wahr? Achtet auf die kleinen runden porösen Stellen hier…« Die Vergrößerung nahm wieder zu. »Würdet ihr sagen, daß diese Schweißung fehlerhaft ist oder nicht?« Beinahe fügte er hinzu: Hebt die Hand, doch er erkannte, wie besonders unverständlich diese Anweisung hier war. Einige der rotgekleideten Schüler lösten das Dilemma für ihn, indem sie statt dessen ihre oberen Arme formell vor der Brust kreuzten und dabei richtig unschlüssig aussahen. Leo nickte Tony zu.

»Das sind Gasblasen, nicht wahr, Sir? Die Schweißung muß fehlerhaft sein.«

Leo lächelte dankbar für die erwünschte direkte Antwort. »Es sind in der Tat Gasporösitäten. Seltsam genug jedoch, wenn wir alles durchrechnen, dann scheinen da keine Fehler zu sein. Lassen wir mal den Computer dieses ganze Stück abtasten und schauen wir dabei auf die digitale Anzeige. Wie ihr seht«, die Zahlen flimmerten in einer Ecke des Displays, während sich der Querschnitt schwindelerregend bewegte, »erscheinen an keinem Punkt mehr als zwei Porösitäten in einem Querschnitt, und an allen Punkten belegen die Leerstellen weniger als fünf Prozent des Querschnitts. Sphärische Aushöhlungen wie diese richten von allen potentiellen Formen von Diskontinuitäten am wenigsten Schaden an; dort ist es am wenigsten wahrscheinlich, daß sich Risse ausbreiten. Ein nichtkritischer Fehler wird Diskontinuität genannt«. Leo machte höflich eine Pause, während sich zwei Dutzend Köpfe gleichzeitig über ihre Leuchttafeln beugten, um diese erfreulich unzweideutige Tatsache in der Autotransskription hervorzuheben. Die Leuchttafeln hielten sie als tragbare Aufzeichnungsflächen in ihren unteren Händen. »Wenn ich noch dazu sage, daß diese Schweißung in einem Flüssigkeitsspeichertank für ziemlich niedrigen Druck durchgeführt wurde und nicht beispielsweise in einer Triebwerkskammer mit ihrer erheblich größeren Belastung, dann wird die Zweifelhaftigkeit dieser Definition noch deutlicher. Denn bei einem Triebwerk wäre der Fehlergrad, der sich hier zeigt, kritisch gewesen.

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