Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Unsinn, ich habe damit angefangen. Wir können nicht erraten, was A. C. B. bedeutet?“

„Nein.“

In dieser Nacht schlugen die Mörder zum zweitenmal zu, genau nach Plan. Ich will damit nicht behaupten, daß die beiden Dinge miteinander zu tun hatten.

Beinahe auf die Stunde genau zehn Tage nach dem ersten Angriff begannen sie die zweite Aktion. Der Zeitpunkt verriet uns nichts darüber, welche Gruppe dahinterstand, da sich sowohl der sogenannte Überlebensrat als auch die rivalisierenden „Stimulatoren“ entsprechend geäußert hatten, während die Engel des Herrn über einen zweiten Gewaltakt nichts verlauten ließen.

Zwischen der ersten und der zweiten Terrorwelle gab es Unterschiede, Unterschiede, die mir doch einiges sagen konnten — mir und Georges, da wir natürlich über die Meldungen diskutierten, sobald sie über die Schirme kamen:

a) Keinerlei Meldungen aus dem ChicagoImperium. Das war an sich nichts Neues, da seit den allerersten Berichten über die Ermordung der Demokraten die Nachrichtensperre total gewesen war — gut eine Woche lang was meine Besorgnis doch ziemlich steigerte.

b) Keine Meldungen aus der Kalifornischen Konföderation über diese zweite Gewaltwelle. Von dort waren nur Routinenachrichten zu empfangen. Einige Stunden nach den ersten Durchsagen über einezweite Welle von Hinrichtungen in anderen Ländern kam eine beachtenswerte „Routine“-Meldung aus der Kalifornischen Konföderation. Häuptling „Kriegsschrei“ Tumbril hatte auf Anraten seiner Ärzte eine dreiköpfige Regentschaft mit allen Vollmachten ausgestattet, während er sich einer schon lange aufgeschobenen ärztlichen Behandlung unterzog. Er hatte sich auf seinen Sommersitz zurückgezogen, das Adlernest, in der Nähe von Tahoe gelegen. Die weiteren Berichte über sein Befinden sollten in San José und nicht in Tahoe veröffentlicht werden.

c) Georges und ich waren uns einig über den zu vermutenden — und als ziemlich gewiß anzunehmenden — Hintergrund dieser Meldung. Die ärztliche Behandlung, die der jämmerliche Schauspieler noch brauchte, war die Einbalsamierung, und seine „Regentschaft“ würde sich mit getürkten Meldungen begnügen, bis die internen Machtkämpfe über die Bühne waren.

d) Diesmal gab es keine Berichte über Zwischenfälle außerhalb der Erde.

e) Kanton und die Mandschurei meldeten keine Angriffe.

Berichtigung: Keine solchen Meldungen wurden in Vicksburg, Texas, empfangen.

f) Soweit ich es durch Abhaken einer Liste bestimmen konnte, gingen die Terroristen gegen sämtliche andere Nationen vor. Allerdings hatte meine Erfassung Lücken. Von den gut vierhundert „Nationen“ in den UN bringen einige nur Meldungen hervor, wenn es dort eine totale Sonnenfinsternis gibt. Ich habe also keine Ahnung, was in Wales oder auf den Kanalinseln oder in Swasiland oder Nepal oder auf der Prin-ce Edward-Insel passiert ist, und kann mir auch nicht vorstellen, daß das jemand (der nicht an einem dieser entlegenen Orte lebt) wirklich interessiert. Mindestens dreihundert jener sogenannten souveränen Nationen, die in der UN das Stimmrecht haben, sind reine statistische Gebilde, nur deshalb an Bord, weil sie ein Quartier und Wegzehrung erhalten wollen — sich selbst gegenüber zweifellos von Bedeutung, doch ohne jeden Belang in der Geopolitik. Doch abgesehen von den oben angegebenen Ausnahmen, schlugen die Terroristen in allen großen Ländern zu, und diese Aktionen wurden gemeldet, außer wo strenge Zensur herrschte. g) Die meisten Aktionen gingen fehl. Hierin lag der auffälligste Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Terrorwelle. Vor zehn Tagen hatten die meisten Angreifer ihre Opfer umgebracht und waren in der Regel entflohen. Dieses Bild hatte sich jetzt umgekehrt: Die meisten vorgesehenen Opfer überlebten die meisten Täter starben. Einige waren gefangengenommen worden, wenige hatten entfliehen können.

Dieser letzte Aspekt der zweiten Terrorwelle beruhigte mich hinsichtlich eines nagenden Zweifels, der mich geplagt hatte: Mein Chef stand nicht hinter diesen Anschlägen.

Warum ich das sage? Weil die zweite Serie von Schreckenstaten für den Verantwortlichen im Hintergrund eine Katastrophe war.

Einsatzagenten, sogar schon ganz normale Soldaten, sind sehr teuer; ein Einsatzleiter wird sie nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Ein ausgebildeter Attentäter kostet mindestens zehnmal soviel wie eineinfacher Soldat: Man rechnet nicht damit, daß ein Assassine sich umbringen läßt — meine Güte, nein!

Man geht davon aus, daß er sein Opfer umbringt und sich problemlos absetzt.

Der Unbekannte, der diese Show eingefädelt hatte war über Nacht bankrott gegangen.

Eine absolut nicht professionell aufgezogene Aktion.

Folglich steckte nicht der Chef dahinter.

Trotzdem konnte ich mir nicht ausrechnen, wer bei diesem Trauerspiel die Fäden zog, denn ich konnte nicht ermitteln, wer einen Vorteil davon hatte. Mein erster Gedanke, daß einer der Firmenstaaten dafür zahlte, erschien mir nicht mehr so attraktiv, da ich mir nicht vorstellen konnte, daß sich einer der großen Läden (beispielsweise Interworld) bei der Anwerbung von Agenten mit zweitklassigem Material zufriedengeben würde.

Aber noch unvorstellbarer war es, sich eine der Territorialnationen als Anstifter einer solch grotesken Weltrevolution vorzustellen.

Was die verschiedenen fanatischen Gruppen anging, etwa die Engel des Herrn oder die Stimulatoren so war die Aktion für sie einfach zu groß. Trotzdem schien ein fanatischer Zug in der Sache zu stecken — hier war nicht die Vernunft, hier waren keine pragmatischen Überlegungen am Werk.

Es ist nun mal nicht so, daß ich immer genau weiß was rings um mich vorgeht — eine Wahrheit, die ich oft ziemlich störend finde.

Am Morgen nach der zweiten Terrorwelle herrschte in der Unterstadt von Vicksburg große Aufregung.Ich war eben in einen Saloon gegangen, um beim ersten Barkeeper nach einer Möglichkeit zu fragen, als ein Schlepper neben mir auftauchte. „Gute Nachrichten“, flüsterte mir der Jüngling zu. „Rachels Räuber nimmt Leute auf — Rachel hat mich gebeten, dir das gezielt mitzuteilen.“

„Unsinn!“ antwortete ich höflich. „Rachel kennt mich nicht, und ich kenne keine Rachel.“

„Auf meine Pfadfinderehre!“

„Du warst nie Pfadfinder, und wie man das Wort Ehre schreibt, weißt du auch nicht!“

„Hör mal, Boß!“ sagte er. „Ich habe heute noch nichts zu essen gehabt. Komm mit, du brauchst nichts zu unterschreiben! Ist nur über die Straße.“

Er wirkte tatsächlich ein wenig dürr, aber das mochte auch daran liegen, daß er gerade ins knochige Alter kam, in den Schuß, der die Pubertät begleitet; die Unterstadt ist kein Ort, wo man Hunger leiden muß. In diesem Augenblick aber schaltete sich der Barmann ein: „Verschwinde, Shorty! Belästige meine Kunden nicht. Oder soll ich dir den Daumen brechen?“

„Schon gut, Fred“, gab ich zurück. „Ich melde mich später bei dir.“ Ich ließ einen Schein auf die Bar fallen und verlangte kein Wechselgeld. „Komm, Shorty!“

Rachels Rekrutierungsbüro war doch ein gutes Stück weiter entfernt als nur über die Straße, und unterwegs versuchten mich zwei weitere Rekrutierungsschlepper abzuwerben. Sie hatten allerdings keine Chance, da es mir im Augenblick nur darum ging, daß der arme Junge seine Provision kassierte.

Der weibliche Rekrutierungs-Sergeant erinnerte mich an die alte Kuh, die in der öffentlichen Toilettedes Palasts in San José den Verkaufsstand betrieben hatte. Sie starrte mich an und sagte: „Püppchen, Lagernutten brauchen wir nicht. Aber bleib in der Nähe dann spendier ich dir vielleicht ’nen Drink!“

„Bezahl deinen Schlepper!“ sagte ich.

„Wofür?“ antwortete sie. „Leonard, ich hab’s dir schon mehr als einmal gesagt. ›Keine Flaschen‹ hab’ ich gesagt. Und jetzt zieh los und hol mir was ran!“

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