Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Das Polizeifahrzeug hockte in Jans Gemüsegarten ein Umstand, der sie zu Ausdrücken veranlaßte, wie ich sie von ihr nicht erwartet hatte. Das Gebilde hatte die übliche gedrungene Austernform einer AntigravMaschine, die nicht für den Verkehr im Weltall bestimmt war, und hatte etwa die Größe unseres Familien-Landwagens in Neuseeland. Nein, dieser Gedanke betrübte mich nicht; Jan und ihre Männer — und Betty und Freddie — hatten in meinem Herzen die Stelle der Davidson-Gruppe eingenommen — Donna e mobile, so bin ich nun mal! Und jetzt hatte ich das dringende Bedürfnis, zum Chef zurückzukehren.

War er eine Vaterfigur für mich? Wahrscheinlich — andererseits interessiere ich mich für die Theorien der Psychiater nicht sonderlich.

„Ich will mir den Kasten mal anschauen, ehe ihr ihn startet“, sagte Ian. „Ihr Amateure könntet euch sonst was antun.“ Er öffnete das Luk und stieg ein.

Gleich darauf erschien er wieder im Freien. „Wenn ihr wollt, bekommt ihr das Ding hoch. Aber hört meine Warnung. Das AAF ist mit Identifikationssender ausgerüstet. Mit ziemlicher Sicherheit besitzt es einen aktiven Erkennungsstrahl, obwohl ich den nicht finden kann. Die Shipstone-Energie ist auf einunddreißig Prozent Leistung herunter, wenn ihr also nach Québec wollt, könnt ihr dieses Transportmittel vergessen. Die Kabine läßt sich dichtmachen, derDruck dürfte aber bei Höhen über zwölftausend Metern nicht zu halten sein. Und jetzt kommt das Schlimmste: das Terminal verlangt bereits nach Lieutenant Dickey.“

„Überhören wir den Anruf?“

„Natürlich, Georges. Aber als Folge der OrtegaProzesse im letzten Jahr sind in die Polizeiwagen Vernichtungs-Sprengladungen eingebaut worden, die ferngesteuert gezündet werden können. Ich habe nach so einem Ding gesucht. Hätte ich es gefunden hätte ich es entschärft. Aber ich konnte nichts entdekken. Das heißt nicht, daß es die Ladung nicht gibt.“

Ich zuckte die Achseln. „Ian, notwendige Risiken haben mich noch nie geschreckt. Nur die andere Sorte versuche ich zu meiden. Trotzdem müssen wir die Blechkiste loswerden. Sie irgendwohin fliegen. Sie abstellen.“

„Nicht so schnell, Marj“, sagte Ian. „Fluggerät aller Art ist mein Leben. Dieser Bursche … Ja! Er besitzt den üblichen Militär-Autopiloten. Wir schicken das Ding einfach auf die Reise! Wohin? Nach Osten? Die Maschine würde abstürzen, ehe sie Québec erreicht — und das müßte die Behörden auf die Vermutung bringen, daß du nach Hause willst, Georges — während du in Wirklichkeit putzmunter in unserem Loch sitzt.“

„Mir gefällt das weniger, Ian. Ich werde mich auf keinen Fall im Loch verstecken. Ich war bereit zu verschwinden, weil Marjorie eine Schutzperson braucht.“

„Da ist eher anzunehmen, daß sie dich beschützt.

Du hast doch selbst gesehen, wie sie unseren Freund aus dem Weg geräumt hat.“

„Schon richtig. Aber ich meinte meinen Schutz nicht nur im Sinne einer Verteidigung.“

„Das klang mir aber nicht so …“

Ich unterbrach das Gespräch: „Ian, reicht die Energie aus, um das AAF nach Süden zum Imperium zu tragen?“

„Ja. Aber es wäre nicht sicher, wenn du dorthin fliegen wolltest.“

„Das habe ich nicht gemeint. Stell einen Südkurs und die größte Höhe ein. Vielleicht schießen eure Grenzwächter die Maschine ab, vielleicht das Imperium. Vielleicht kommt sie auch durch, wird aber mit Fernauslöser in die Luft gesprengt. Oder sie fliegt, bis die Energie aufgebraucht ist, und stürzt dann aus größter Höhe ab. Egal, auf jeden Fall wären wir das Ding los.“

„Gemacht.“ Ian verschwand wieder in der Kabine und machte sich an den Kontrollen zu schaffen. Das Gebilde schwebte empor — er warf sich heraus und ließ sich aus drei oder vier Metern Höhe zu Boden fallen. Ich half ihm hoch. „Alles in Ordnung?“

„Bestens. Seht doch, wie der Kasten abgeht!“ Das Polizeifahrzeug verschwand mit hoher Geschwindigkeit in südlicher Richtung. Plötzlich verließ es die Dämmerungszone und erstrahlte grell im Licht der letzten Sonnenstrahlen. Es schrumpfte und war bald verschwunden.

14. Kapitel

Wir standen und saßen in der Küche herum, tranken Highballs, die Ian uns serviert hatte, sprachen miteinander und lauschten doch mit halbem Ohr auf die Meldungen aus dem Terminal.

„Marj“, sagte Ian, „wenn du nur abwarten könntest, wird diese dumme Sache schnell vorbei sein und du kannst dann in aller Gemütlichkeit nach Hause zurückkehren. Gibt es wieder Ärger, kannst du unten im Loch verschwinden. Der schlimmste Aspekt ist, daß du im Haus bleiben müßtest. Unterdessen kann Georges Akte von dir malen, wie Betty angeordnet hat. Wäre dir das recht, Georges?“

„Es wäre mir ein Vergnügen.“

„Was meinst du, Marj?“

„Ian, wenn ich meinem Chef einreden wollte, ich könnte nicht nach Hause kommen, weil eine zweitausendfünfhundert Kilometer lange Grenze angeblich geschlossen war, würde er mir nicht glauben.“ (Sollte ich ihnen sagen, daß ich ausgebildeter Kurier bin?

Nicht nötig. Jedenfalls noch nicht.)

„Was hast du vor?“

„Ich glaube, ich habe euch schon genug Ärger gemacht.“ (Liebster Ian, ich glaube, du hast dich noch immer nicht von dem Schock erholt, daß in deinem Wohnzimmer ein Mann getötet wurde. Auch wenn du dich anschließend zusammengenommen und wie ein Profi mitgeholfen hast.)

„Ich kenne inzwischen euren Hinterausgang. Wenn ihr morgen früh aufsteht, bin ich vielleicht schon nicht mehr hier. Dann könnt ihr diese Störung in eurem Leben getrost vergessen.“

„Nein!“

„Janet, sobald diese Schweinerei beendet ist, rufe ich an. Wenn du es dann noch willst, komme ich gern auf Besuch, sobald ich wieder Urlaub habe. Jetzt aber muß ich fort, zurück zu meiner Arbeit. Ich habe das die ganze Zeit gesagt.“

Janet wollte nichts davon hören, daß ich mich allein daran machte, die Grenze zu knacken (wohingegen ich einen Begleiter etwa so nötig hatte, wie eine Schlange Schuhe braucht). Aber sie hatte einen Plan.

Sie wies darauf hin, daß Georges und ich ja mit den Pässen der anderen reisen könnten — ich sei beinahe so groß wie sie, und Georges entsprach Ians Größe und Gewicht. Die Gesichter paßten zwar nicht, aber die Unterschiede waren auch nicht gravierend — wer schaut sich außerdem Paßphotos gründlich an?

„Ihr könntet sie benutzen und mit der Post zurückschicken — aber das ist vielleicht nicht der einfachste Weg. Ihr könntet nach Vancouver fahren, dann mit Touristenkarten in die Kalifornische Konföderation hinüberwechseln — aber auf unseren Namen. Bis Vancouver schafft ihr es mit unseren Kreditkarten. Wenn ihr die Grenze nach Kalifornien überquert habt, seid ihr so gut wie am Ziel — Marj, deine Kreditkarte müßte dort gelten, du dürftest keine Schwierigkeiten mehr haben, deinen Chef anzurufen, und die Polizisten dort wären nicht darauf aus, euch zu internieren.

Bringt euch dieser Vorschlag weiter?“

„Ja“, bestätigte ich. „Ich glaube, die Täuschung über die Touristenkarte ist sicherer als der Einsatz eurer Pässe — für jeden von uns. Wenn ich an einen Ort gelangen kann, an dem meine Kreditkarten gültig sind, dürften meine Probleme zu Ende sein.“ (Ichwürde mir sofort Bargeld verschaffen und mich nie wieder fern der Heimat ohne genug Geld erwischen lassen — Geld schmiert alles. Besonders in Kalifornien, wo es jede Menge offene Hände gibt, während die Beamten in BritischKanada zuweilen bestürzend ehrlich sind.)

Ich fügte hinzu: „In Bellingham kann ich auch nicht schlechter dran sein als hier — wenn es Probleme gibt müßte ich die weite Strecke in die Lone-Star-Republik zurücklegen und dort die Grenze überschreiten. Hat es Nachrichten gegeben über das Verhältnis zwischen Texas und Chicago? Reden sie noch miteinander?“

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