Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Ja. Er hat mich zur Eile angetrieben. Trotzdem ha-be ich ihn ganz bewußt getötet, denn in einer Auseinandersetzung mit einem Polizeibeamten ist es besser wenn man gleich endgültige Maßnahmen ergreift, als ihn nur zu verwunden. Jan, er hätte seinen Brenner nicht auf dich richten dürfen. Ohne diese Geste hätte ich ihn vielleicht nur entwaffnet, und anschließend nur getötet, wenn ihr der Meinung gewesen wärt, er müsse sterben.“

„Du hast dich wirklich beeilt. Eben noch warst du gar nicht hier, und im nächsten Moment tauchtest du auf, und Mel sank zu Boden. Ob er nach meiner Ansicht sterben mußte? Ich weiß es nicht, aber leid tun wird es mir um ihn nicht. Er ist eine Ratte. War eine Ratte.“

Ian sagte langsam: „Marj, dir scheint nicht klar zu sein, daß das Umbringen eines Polizeibeamten eine schwerwiegende Sache ist. Das einzige Kapitalverbrechen, das in der Britisch-Kanadischen Gesetzgebung noch übriggeblieben ist.“

Wenn Leute so reden, begreife ich sie nicht; ein Polizist ist doch nichts Besonderes. „Ian, in meinen Augen ist es eine schwerwiegende Sache, meinen Freunden eine Waffe unter die Nase zu halten. Janet zu bedrohen halte ich sogar für ein Kapitalverbrechen. Aber es tut mir leid, wenn ich euch verwirrt habe. Zunächst müssen wir eine Leiche und ein AAF verschwinden lassen. Ich kann euch dabei helfen.

Oder verschwinden. Entscheidet euch aber schnell!

Wir wissen nicht, wie bald man nach ihm suchen wird — und nach uns. Nur daß man es irgendwann tun wird.“

Während des Sprechens durchsuchte ich den Toten — er hatte keine Handtasche bei sich, so daß ich dieeinzelnen Taschen durchgehen mußte. Besonders bei der Hose war ich vorsichtig, denn der Ringmuskel hatte sich gelockert, wie es immer bei Sterbenden eintrat. Zum Glück nicht viel — er hatte sich kaum eingenäßt und stank auch noch nicht. Oder wenigstens noch nicht schlimm. Die wichtigen Dinge befanden sich im Jackett: Brieftasche und Kontaktgerät Ausweise, Geld, Kreditkarten, all das mitnehmbare Zeug, das dem modernen Menschen bestätigt, daß er am Leben ist. Ich nahm die Brieftasche und den Raytheon-Brenner; der Rest war unbrauchbar. Ich hob die Handschellen hoch. „Könnt ihr Metall loswerden? Oder muß das dort verschwinden, wo auch die Leiche landet?“

Ian kaute noch immer auf seiner Unterlippe herum.

Georges sagte sanft: „Ian, ich dränge dich, Marjories Hilfe anzunehmen. Offensichtlich ist sie eine Expertin.“

Ian kam zu einer Entscheidung. „Georges, nimm seine Füße!“ Die Männer schleppten den Toten in das große Badezimmer. Ich eilte ihnen voraus und ließ Dickeys Waffe, Handschellen und Brieftasche in meinem Zimmer auf das Bett fallen, und Janet legte schließlich noch seinen Hut dazu. Dann hastete ich ins Badezimmer und begann mich noch im Laufen auszuziehen. Unsere Männer waren mit der Last eben am Ziel eingetroffen. Als der Tote hingelegt wurde sagte Ian: „Marj, du brauchst dich nicht auszuziehen.

Georges und ich bringen ihn durch und beseitigen ihn.“

„Einverstanden“, sagte ich. „Aber ich wasche ihn zuerst ab. Ich weiß, was zu tun ist. Und dazu bin ich lieber nackt, da brauche ich hinterher nur schnell eine Dusche zu nehmen.“Ian blickte mich ratlos an und sagte: „Wozu, er kann doch dreckig bleiben!“

„Von mir aus — aber dann würdet ihr den Bottich und auch den Tunnel zum Versteck erst wieder benutzen wollen, wenn das Wasser ausgetauscht und das Becken saubergeschrubbt worden ist. Ich finde, es ginge schneller, den Leichnam abzuwaschen. Es sei denn …“ In diesem Augenblick betrat Janet den Raum. „Janet, du erwähntest, daß sich dieser Bottich in einen Zwischentank entleeren ließe. Wie lange dauert das? Rein und wieder raus.“

„Etwa eine Stunde. Es ist nur eine kleine Pumpe.“

„Ian, ich kann die Leiche in zehn Minuten sauber haben, wenn ihr sie auszieht und unter die Dusche hebt. Was passiert mit seiner Kleidung? Verschwindet sie im Müllvernichter, oder habt ihr eine andere Möglichkeit, sie zu beseitigen? Muß sie mit durch den Tunnel zum Versteck?“

Nachdem Ian sich zum Mitmachen entschlossen hatte und die anderen mir den Vortritt ließen, kamen die Dinge schnell in Bewegung. Jan zog sich ebenfalls aus und bestand darauf, mir beim Waschen der Leiche zu helfen, während Georges die Kleidung in die Waschmaschine steckte und Ian durch den Wassertunnel tauchte, um Vorbereitungen zu treffen.

Ich wollte mir von Janet nicht helfen lassen, weil ich darauf trainiert bin, meinen Verstand zu beherrschen, etwas, das ich bei ihr nicht annahm. Aber auf jeden Fall ist sie eine widerstandsfähige Person. Sie ließ sich nichts anmerken; nur rümpfte sie einige Male ein wenig die Nase. Und natürlich wurden wir mit ihrer Hilfe viel schneller fertig.

Georges brachte die frischgewaschene, tropfnasseKleidung. Janet steckte sie in einen Plastiksack und drückte die Luft heraus. Ian tauchte im Becken auf und hatte das Ende eines Seils in der Hand. Die Männer machten es unter den Armen des Toten fest; kurze Zeit später war er verschwunden.

Zwanzig Minuten später waren wir sauber und trocken, und von Lieutenant Dickey gab es im ganzen Haus keine Spur mehr. Janet war in „mein“ Zimmer gekommen, während ich aus Dickeys Brieftasche einige Dinge in meinen Geldgurt steckte — in erster Linie Geld, außerdem zwei Kreditkarten — American Express und Maple Leaf.

Janet machte keine dumme Bemerkung über „Leichenfledderei“ oder dergleichen — und ich hätte auch nicht weiter darauf geachtet. In unserer Zeit ist es unmöglich, ohne gültige Kreditkarte oder Bargeld zu arbeiten. Jan verließ das Zimmer und kehrte gleich darauf mit doppelt soviel Geld zurück, wie ich dem Toten abgenommen hatte. Ich nahm es mit den Worten: „Du weißt natürlich, daß ich keine Ahnung habe wann und wie ich es dir zurückzahlen kann.“

„Natürlich weiß ich das. Marj, ich bin wohlhabend.

Meine Großeltern hatten schon viel Geld, und ich kenne nichts anderes. Hör mal, meine Liebe! Vorhin hat ein Mann eine Waffe auf mich gerichtet — und du hast ihn mit bloßen Händen überwältigt. Meine beiden Ehemänner waren anwesend — aber du hast den Angriff durchgeführt.“

„So darfst du die Männer nicht sehen, Jan; sie sind nicht entsprechend ausgebildet.“

„Das war deutlich auszumachen. Eines Tages möchte ich gern mehr darüber erfahren. Besteht die Möglichkeit, daß du nach Québec reist?“

„Eine gute Chance sogar, wenn Georges sich zur Abreise entschließt.“

„Das hatte ich mir gedacht.“ Sie hielt mir noch mehr Geld hin. „Ich habe nicht viel Q-Francs im Haus. Ich gebe dir alles.“

In diesem Augenblick kamen die Männer ins Zimmer. Ich warf einen Blick auf meinen Finger, dann auf die Wand. „Es ist jetzt siebenundvierzig Minuten her seit ich ihn umgebracht habe, er hat also seit mehr oder weniger einer Stunde keinen Kontakt mehr mit seinem Hauptquartier. Georges, ich werde versuchen das Polizei-AAF zu steuern; ich habe hier den richtigen Schlüssel. Es sei denn, du willst mitkommen und den Steuerknüppel übernehmen. Kommst du? Oder willst du den nächsten Verhaftungsversuch abwarten? Wie auch immer, ich verschwinde jetzt.“

„Verschwinden wir doch alle!“ sagte Jan plötzlich.

Ich grinste sie an. „Großartige Idee!“

„Meinst du das wirklich ernst, Janet?“ fragte Ian.

„Ich …“ Sie unterbrach sich und runzelte die Stirn.

„Es geht ja gar nicht! Die Katzenmutter und ihre Kleinen. Dann Blackie und Dämon und Star und Red.

Das Haus könnten wir wohl schließen. Mit einem Haushalts-Shipstone ist es wintersicher. Aber es würde einen oder zwei Tage Vorbereitungen kosten den Rest unserer Familie unterzubringen. Ich kann die Tiere nicht einfach im Stich lassen. Das bringe ich nicht fertig!“

Darauf gab es keine Antwort, und so hielt ich den Mund. Die schlimmsten Tiefen der Hölle sind für Menschen reserviert, die junge Katzen aussetzen. Der Chef meint, ich wäre sentimental, und damit hat er sicher recht.Wir gingen ins Freie. Die Dämmerung hatte eingesetzt, und plötzlich wurde mir klar, daß ich diesen Haushalt vor knapp vierundzwanzig Stunden erst betreten hatte — es kam mir wie ein Monat vor. Meine Güte, vor gut einem Tag war ich noch in Neuseeland gewesen — ich konnte es mir kaum vorstellen!

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