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Alexander Beljajew: Der Amphibienmensch

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Alexander Beljajew Der Amphibienmensch

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In der Geschichte „Der Amphibienmensch“ werden mittels einer Operation einem Jugendlichen, später namens Ichthyander, Kiemen eingesetzt, zusätzlich zu seinen Lungen. Er ist somit in der Lage viele Stunden unter Wasser zu bleiben. Der ausführende Wissenschaftler hat die Rolle des Freundes inne. Doch Geschäftemacher wollen seine Fähigkeiten benutzen um noch mehr Fische zu fangen, Ichthyander soll die Fische anlocken, immer länger unter Wasser bleiben. Doch dies schadet seinen Lungen. Schließlich zerbricht Ichthyander an der neuen geschäfte-treibenden Welt. (DDR, KOMPASS, Band 319, Verlag Das Neue Leben Berlin).

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„Meine gelehrten Freunde“, Salvator mußte lächeln, „haben es anscheinend erreicht, daß man mich in ein Sanatorium für Geisteskranke schleppt.“

„Das wäre noch schlimmer“, entgegnete der Aufseher, „statt der Räuber würden Sie von Wahnsinnigen umgeben sein. Nein, das darf nicht geschehen.“

Seine Stimme senkend, flüsterte der Wärter: „Ich habe mir alles überlegt. Es ist kein Zufall, daß ich meine Frau in die Berge geschickt habe. Ich will Ihnen nur noch zur Flucht verhelfen und verschwinde dann sofort selbst. Finanzielle Not hat mich hierher verschlagen. Im Grunde genommen hasse ich diese Arbeit. Mich wird man nicht aufspüren, und Sie verlassen am besten dieses verfluchte Land, in dem nur korrumpierte Händler und Geistliche die Macht haben.“

„Ja, was ich Ihnen noch mitteilen wollte“, fuhr der Aufseher nach einigem Zögern fort. „Ich verrate Ihnen nun ein Dienstgeheimnis, ein Staatsgeheimnis.“

„Sie brauchen mir nichts zu verraten“, unterbrach Salvator.

Doch sein Gegenüber drängte: „Ich kann es selbst nicht. Vor allem bin ich nicht imstande, diesen mir erteilten Befehl zu erfüllen. Mein Gewissen würde mich mein Leben lang plagen. Sie haben so viel für mich getan, aber diese. wollen mich sogar zu einem Verbrechen anstiften.“

„Wie das?“ fragte Salvator knapp.

„Ich habe erfahren, daß Ichtiander weder Surita noch Balthasar übergeben wird, obwohl der Kapitän bereits das Vormundspapier hat. Meine Vorgesetzten haben beschlossen, Ichtiander umzubringen.“

Salvator machte eine erstaunte Bewegung. „So? Sprechen Sie nur weiter!“

Der Wärter lüftete das Geheimnis vollends. „Man will Ichtiander töten. Darauf besteht hauptsächlich der Bischof, wenn auch seine Lippen dieses Wort nicht direkt aussprechen. Es wurde mir Gift gegeben, ich glaube Cyankali. Heute nacht soll ich es ins Wasser des Behälters mischen. Der Gefängnisarzt ist schon gekauft. Er soll amtlich bestätigen, daß der Amphibienmensch an den Folgen der von Ihnen ausgeführten Operation starb. Wenn ich den Befehl nicht befolge, wird man mich hart bestrafen. Und ich habe eine Familie. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß man mich als Mitwisser des Verbrechens später auch um die Ecke bringt. Ich bin ganz in den Händen der Drahtzieher.“

Der Aufseher hielt einen Moment inne und erzählte dann mit stockender Stimme weiter: „Ich habe mich entschlossen, zu fliehen, es ist schon alles vorbereitet. Ich kann und will Ichtiander nicht töten. Aber Sie beide retten, das ist für mich in einer so kurzen Zeit fast unmöglich. Mir tut der Jüngling leid. Ihr Leben aber braucht die Menschheit nötiger. Sie können mit Ihrer Kunst einen neuen Ichtiander erschaffen.“

Salvator drückte dem Wärter bewegt die Hand und sagte: „Ich danke Ihnen. Leider kann ich, was meine Person betrifft, dieses Opfer nicht annehmen. Man könnte mich ertappen und würde Sie vor Gericht schleppen.“

„Ich habe mir aber alles genau überlegt.“

„Ändern Sie Ihren Plan, retten Sie Ichtiander“, bat der Doktor inständigst. „Ich bin gesund und kräftig und finde überall Freunde, die mir helfen werden, in die Freiheit zu gelangen.“

„Ich richte mich ganz nach Ihren Wünschen“, erwiderte der Wärter.

Als er die Zelle verlassen hatte, lächelte Salvator, durchdachte die Sache nochmals, indem er im Zimmer auf und ab schritt. Dann setzte er sich an den Tisch, notierte ein paar Zeilen, ging zur Tür und klopfte.

Dem Aufseher, der sofort herbeieilte, sagte Salvator: „Ich habe noch eine Bitte an Sie. könnten Sie mir nicht zu einem letzten Zusammentreffen mit Ichtiander verhelfen?“

„Es ist nichts leichter als das. Von den Vorgesetzten ist zur Zeit niemand da.“

„Wenn Sie Ichtiander befreien, helfe ich Ihrer Familie.“ sagte der Doktor. „Nehmen Sie diesen Zettel. Hier ist eine Adresse und der Buchstabe S, der Ihnen bei einem treuen Freund alle Tore öffnen wird. Sollten Sie sich eine Zeitlang verbergen müssen oder Geld brauchen.“

„Aber…“

„Bitte kein ,aber‘. Führen Sie mich auf dem schnellsten Wege zu Ichtiander.“

Der Amphibienmensch hatte Salvator noch nie zuvor so traurig und so zärtlich gesehen. „Ichtiander, mein Sohn“, begrüßte er den Überraschten. „Wir sind gezwungen, uns schneller zu trennen, als ich annehmen konnte. Und möglicherweise wird es ein Abschied für lange Zeit. Dein Schicksal beunruhigt mich. Gefahren lauern hier auf dich. Du mußt schnellstens fort, wenn du nicht zugrunde gehen willst.“

„Und du, Vater?“ fragte der Jüngling.

„Das Gericht wird mich natürlich zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilen. In dieser Zeit mußt du an einem sicheren Ort sein, so weit wie möglich von hier. An der anderen Seite von Südamerika, auf einer der Tuamatu-Niederungsinseln, wärst du sicher aufgehoben. Es wird nicht leicht für dich sein, dorthin zu gelangen. Aber alle Gefahren, die dir unterwegs begegnen könnten, sind nicht mit denen zu vergleichen, die dich hier bedrohen. Du kannst Südamerika von Norden oder Süden umgehen. Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile. Der nördliche ist um einiges länger. Ich rate dir, dennoch den längeren Weg zu nehmen und Kap Horn zu umgehen. Das Wasser im Ozean wird zwar kälter, aber ich hoffe, daß du dich allmählich daran gewöhnst und gesund bleibst. Es wird nicht ganz leicht sein, den Weg zu den Tuamatu-Inseln zu finden. Ich gebe dir genau Länge und Breite an. Du wirst sie mit Spezialinstrumenten bestimmen können, die ich für dich anfertigen ließ. Leider werden sie dich einigermaßen belasten, und dich in der Bewegungsfreiheit stören.“

„Ich nehme Leading mit“, schlug Ichtiander vor. „Er wird mir mein Gepäck tragen.“

„Ausgezeichnet“, meinte der Doktor. „Bis zu den Tuamatu-Inseln wirst du dich mit deinem Gefährten schon durchschlagen. Dir bleibt dann nur noch, eine entlegene Koralleninsel zu finden. Beachte dieses Zeichen: Ein Mastbaum erhebt sich über ihr, und diesen ziert eine Art vom Wetterhahn in Fischform. Vielleicht wirst du einen ganzen Monat benötigen, ehe du dieses Korallenriff entdeckst. Aber das wäre kein Unglück: Das Wasser dort ist warm, und es gibt eine Menge Austern.“

Salvator hatte dem Jüngling Geduld und Gehorsam anerzogen. Nun aber konnte Ichtiander nicht länger an sich halten: „Und was finde ich auf der Insel mit dem Wetterfisch?“

„Freunde, richtige Freunde, deren Fürsorge und Liebe“! antwortete Salvator. „Dort lebt der Gelehrte Armand Villebois, ein berühmter Ozeanograph. Ich lernte ihn in Paris kennen. Er ist ein guter Bekannter von mir. Er wird dir jene aufregende Geschichte, die ihn auf diese einsame Koralleninsel mitten im Stillen Ozean verschlagen hat, persönlich erzählen. Er lebt auf Luamatu zusammen mit seiner Frau, seinem Sohn und seiner Tochter, die auf dem Eiland zur Welt gekommen ist und jetzt ungefähr siebzehn Jahre alt sein müßte.

Sie kennen dich alle aus meinen Briefen, und ich bin überzeugt: Sie werden dich in ihrer Familie wie einen eigenen Sohn aufnehmen.“

Salvator stockte plötzlich, mußte an Ichtianders Krankheit denken. „Gewiß: Die meiste Zeit wirst du im Wasser verbringen. Du kannst jedoch täglich einige Stunden an Land, um die Freundschaft mit der Familie Villebois zu pflegen. Hoffentlich wird sich in dieser Abgeschiedenheit deine Gesundheit wiederherstellen, damit du wie früher ebensolange an der Luft wie im Wasser bleiben kannst. Deshalb mein Rat: Achte auf dich, strapaziere dich nicht zu sehr, auch wenn die Gespräche noch so interessant sein sollten.“

Der Amphibienmensch lauschte mit gespannter Aufmerksamkeit den weiteren Ausführungen seines Vaters. „In Armand Villebois wirst du einen zweiten Vater finden, wirst ihm außerdem ein unersetzlicher Helfer bei seinen wissenschaftlichem Arbeiten sein. Was du vom Ozean und seinen Bewohnern weißt, genügt für Dutzend Professoren.“

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