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Alexander Beljajew: Der Amphibienmensch

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Alexander Beljajew Der Amphibienmensch

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In der Geschichte „Der Amphibienmensch“ werden mittels einer Operation einem Jugendlichen, später namens Ichthyander, Kiemen eingesetzt, zusätzlich zu seinen Lungen. Er ist somit in der Lage viele Stunden unter Wasser zu bleiben. Der ausführende Wissenschaftler hat die Rolle des Freundes inne. Doch Geschäftemacher wollen seine Fähigkeiten benutzen um noch mehr Fische zu fangen, Ichthyander soll die Fische anlocken, immer länger unter Wasser bleiben. Doch dies schadet seinen Lungen. Schließlich zerbricht Ichthyander an der neuen geschäfte-treibenden Welt. (DDR, KOMPASS, Band 319, Verlag Das Neue Leben Berlin).

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Alle Bemühungen Christos, seinen Bruder von dieser fixen Idee abzubringen, waren vergebens. Balthasar beharrte auf seinem Vorhaben und ging ins Gefängnis. Inständig bat er die Wärter, weinend warf er sich auf die Knie, flehte sie an. Als er sie mit Perlen überschüttete, wurden sie gesprächiger, erwiesen sich als bestechlich. So gelangte Balthasar schließlich in des Jünglings Zelle.

In dem Minigeviert, spärlich erhellt von einem schmalen vergitterten Fenster, war es schwül, roch es abscheulich. Nur selten wurde das Wasser des Behälters gewechselt und die Wärter gaben sich auch keine Mühe, am Fußboden faulende Fische wegzuräumen.

Balthasar trat an das Bassin und starrte auf die dunkle Wasseroberfläche. „Ichtiander“, flüsterte er und rief, da sich nichts rührte, den Namen des Amphibienmenschen eindringlicher.

Das Wasser erzitterte zwar, aber der Jüngling zeigte sich nicht. Balthasar tauchte seine Hand in den Bottich und streifte Ichtianders Körper.

Der Jüngling erhob sich, das Wasser stand ihm bis an die Schultern. „Wer ist da? Was wollen Sie?“

Balthasar ließ sich auf die Knie nieder, streckte beschwörend seine Arme aus und sagte: „Ichtiander! Dein Vater ist zu dir gekommen, dein richtiger Vater. Salvator ist nicht dein Erzeuger. Er ist ein böser Mensch, er hat dich verstümmelt. Ichtiander, mein innig geliebter Sohn. So sieh mich doch bitte gut an. Erkennst du wirklich deinen leibhaftigen Vater nicht?“

Das Wasser rann von den Haaren des Jünglings und verlieh seinem Gesicht ein bleiches Aussehen. Traurig und zugleich verwundert blickte er den alten Indianer an. „Ich kenne Sie nicht“, sagte er kurz und bündig.

„Ichtiander!“ Balthasar schrie auf und erfaßte blitzschnell des Jünglings Kopf, zog ihn an sich und bedeckte ihn mit heißen Küssen.

Der Amphibienmensch erwehrte sich dieser ungewohnten Zärtlichkeit und schlug im Becken um sich. Das Wasser lief über und ergoß sich über den Steinboden.

In diesem Moment wurde Balthasar von einer Hand gepackt, in die Höhe gehoben, und in die Ecke geschleudert. Der Kopf des alten Indianers schlug polternd gegen die Wand.

Als der Überfallene wieder zu sich kam, erblickte er über sich Surita. Der Kapitän hatte seine rechte Hand zur Faust gebellte und schwang triumphierend ein Schreiben in seiner Linien. „Hier, schau her. Das ist die Mitteilung, die mich zu Ichtianders Vormund macht. Du mußt dich schon woanders bemühen, einen reichen Sohn zu finden. Diesen Jüngling bringe ich morgen früh zu mir. Du hast doch verstanden?“

Balthasar, immer noch am Boden liegend, stöhnte dumpf und drohend. Im nächsten Augenblick sprang er auf und warf sich mit einem wilden Aufschrei auf seinen Feind, ihn dabei zu Boden stoßend. Der alte Indianer riß Surita flugs das Papier aus der Hand, verbarg es in seinem Mund und schlug wie von Sinnen auf den Spanier ein. Es entbrannte ein heißer Kampf.

Der Gefängniswärter, der mit den Schlüsseln in der Tür stand, fühlte sich verpflichtet, strengste Neutralität zu wahren. Schließlich hatte er von beiden Kontrahenten ein erkleckliches Bestechungsgeld empfangen. Aber als Surita den Alten zu würgen begann, wurde er doch besorgt: „Nun ist‘s aber genug! Lassen Sie ihn am Leben!“

Der wütende Surita beachtete die Warnungen des Wärters nicht. Und es wäre Balthasar sehr schlecht ergangen, wenn nicht ein neuer Besucher die Zelle betreten hätte.

„Das ist ja ausgezeichnet! Der Herr Surita übt sich bereits in der Erfüllung seiner Vormundsrechte!“ Es war Salvators Stimme. Und er schrie den Wärter mit.

einem Ton an, als wäre er der Gefängnisdirektor selber. „Was stehen Sie hier herum und weiden sich an den Brutalitäten? Haben Sie ihre Pflicht ganz und gar vergessen?“

Das tat seine Wirkung. Der Wächter stürzte sich auf die Raufenden, um sie zu trennen.

Der Lärm rief weitere Gefängniswärter herbei. Sie stellten sich zwischen Surita und Balthasar wie eine Mauer.

Der Kapitän konnte sich in diesem Zweikampf als Sieger fühlen, aber der Doktor als Dritter im Bunde fühlte sich über seine Gegner erhaben. Sogar als Häftling beherrschte er die Situation und die Menschen, „Führen Sie die Raufbolde hinaus“, befahl er den Wächtern. „Ich muß mit Ichtiander allein bleiben.“

Die Uniformierten gehorchten. Ungeachtet ihrer Schimpfproteste wurden Surita und Balthasar abgeführt. Die Tür der Zelle fiel ins Schloß.

Als die sich entfernenden Stimmen verhallt waren, trat Salvator an das Becken und bat: „Steh auf, Ichtiander. Steig aus dem Wasser, ich muß dich untersuchen.“

Der Jüngling tat, wie ihm geheißen.

„Etwas näher ans Licht. Hol Luft. Tiefer. Noch einmal.“ Der Doktor klopfte den Brustkasten des Amphibienmenschen ab und hörte sich das stoßweise Atmen an.

„Du bekommst keine Luft?“ fragte Salvator besorgt.

„Nein, Vater“

„Du bist selbst schuld daran, du bist in der letzten Zeit zu lange an der Luft geblieben.“

Ichtiander senkte gedankenverloren seinen Kopf. Dann blickte er Salvator direkt in die Augen und fragte: „Vater, aber warum darf ich nicht? Warum dürfen alle anderen und ich nicht?“

Es war für den Doktor schwer, diesen Vorwürfen standzuhalten. Er erklärte: „Weil du als einziger auf der Welt die Fähigkeit besitzt, unter Wasser zu leben. Wenn du wählen solltest zwischen einem Ichtiander auf der Erde oder einem Ichtiander unter Wasser — wie würdest du dich entscheiden?“

„Ich weiß nicht so recht“, druckste der Jüngling herum. Er liebte die Unterwasserwelt zwar über alles, aber auch die Erde und das Mädchen Guttiere, die für ihn verloren schien.

„In der augenblicklichen Situation würde ich den Ozean vorziehen“, meinte der Amphibienmensch.

„Du hast deine Wahl schon früher getroffen, Ichtiander. Durch deinen Ungehorsam zerstörtest du das Gleichgewicht deines Organismus. Jetzt kannst du nur noch unter Wasser leben.“

„Aber nicht in dieser entsetzlichen Kloake, Vater“, klagte der Jüngling. „Ich sterbe hier. Ich will in den offenen Ozean.“

Salvator unterdrückte einen Seufzer. „Ich unternehme alles, um dich so schnell wie möglich aus diesem Gefängnis zu befreien. Sei standhaft!“

Der Doktor klopfte Ichtiander ermutigend auf die Schulter und ging zurück in seine Zelle. Hier setzte er sich auf einen Schemel und versank in tiefes Schweigen. Wie jeder Chirurg hatte auch er den Mißerfolg kennengelernt. Manch Menschenleben ging, da seine Experimente auch Fehler einschlossen, unter dem Messer zugrunde, ehe er seine Vollkommenheit erreichte. Es gab zwar Opfer, aber in der Endkonsequenz konnten Tausende gerettet werden. Diese Rechnung befriedigte den Operateur. Für Ichtianders Schicksal aber mußte er sich in besonderer Weise verantwortlich fühlen. Der Amphibienmensch war sein Stolz, seine beste Arbeit. Er liebte den Jüngling. Und ihn beunruhigte dessen Krankheit, dessen weiteres Schicksal.

Es klopfte an der Zellentür. „Herein!“ sagte Salvator.

„Störe ich auch nicht, Herr Professor?“ Der Gefängnisaufseher zeigte sich rücksichtsvoll.

„Keinesfalls“, antwortete Salvator und erhob sich. „Wie geht es Ihrer Frau und dem Kind?“

„Danke, ausgezeichnet. Ich habe sie beide zur Schwiegermutter geschickt, die in den Anden wohnt.“

„Das Gebirgsklima wird der Kranken guttun“, meinte der Doktor.

Der Aufseher ging noch nicht. Er beobachtete die Tür, näherte sich Salvator und flüsterte: „Herr Professor, mein Leben würde ich für Sie lassen als Dank für die Rettung meiner Frau. Ich liebe sie wie.“

„Danken Sie nicht, ich tat nur meine Pflicht.“

„Ich kann nicht in Ihrer Schuld bleiben“, sagte der Aufseher. „Ich bin zwar kein sonderlich gebildeter Mensch, lese aber doch Zeitungen und weiß, was sich mit Ihrem Namen verbindet. Man darf nicht zulassen, daß Sie, Herr Professor, weiterhin zusammen mit Räubern und Strolchen hinter Gittern sitzen.“

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